Berghain – Sekt oder Selters? Wer reinkommt ist drin. Jawohl, Herr Generaldirektor.
Wer einmal den heiligen Wanderweg bis zum Berghain Berlin gelaufen ist, möchte ungern hören: „Nein Mädels, es ist voll hier – ohne Platz auf der Gästeliste klappt das mit dem Einlass nicht. Try it somewhere else.“
Die Feierwütigen stehen demütig in der Reihe und warten bis das Urteil gefallen ist. Sie akzeptieren ihre Strafe, falls ihnen der Einlass verwehrt wird und ziehen ab, „denn sie wissen, das Wort des Tempelwächters ist gerecht und endgültig“ (Die Welt). Der Eintritt in die Kathedrale hängt ua vom Dresscode der Pilger ab. Nicht schick genug (underdressed), zu schick (overdressed), zu hässlich, zu aufgesetzt, es gibt viele unbestimmte Merkmale, die die Türsteher beeinflussen.
Bild: Club am Wriezener Bahnhof | © Oh-Bln.com/Flickr embedded
Wie kommt man rein ins Berghain Berlin?
Hier ein paar Tipps aus dem Netz recherchiert, um auf einen der angesagtesten Dancefloors zu kommen: In der Schlange vorm Einlaß zB zur Klubnacht nicht auffallen und selbstsicher & natürlich freundlich auftreten, schwarze Klamotten sollen von Vorteil sein. Mit diesen Outfits kommst du in jeden Großstadt Club. (ze.tt) Du solltest nicht vollkommen daneben gekleidet oder betrunken sein, in der Schlange kein Bier trinken. Einheimische (Stammpublikum) haben auf jeden Fall einen Vorteil:
Gut sei es, sich hinter eine Gruppe von Touristen zu stellen, die wahrscheinlich abgelehnt werden, da Sie zu gespannt warten und der „Schiss in der Hose“ vor der Abweisung zu riechen sei. Dahinter soll „man“ cooler wirken.
Unser Tip : „Mach in Kleber“ oder bereite Dich mit Baby Schimmerlos und Dieter Hildebrand in Kir Royal auf eines der letzten großen Abenteuer Deutschlands vor.
Video Kir Royal: „Wer rein kommt, ist drin.“
„Geschunkelt wird erst wieder, wenn ich drin bin“.
Wer rein kommt ist drin und hat freie Bahn. Keine Sorge das Fassungsvermögen des heiligen Tempels ist groß, viele Gäste kommen leichter rein, als sie erwarten. Dann bist Du im, laut New York Times, „besten Club der Welt“. Viel Spass beim Electro Programm.
Das genaue Line-up ist oft geheim , aber der geneigte Techno Head kann sich auf eine stundenlange Jam freuen, zu der er/ sie im großen Saal natürlich auch tanzen kann.
Berghain
Welcome im Reich des Wahnsinns (Süddeutsche Zeitung Online). Heute wird das Berghain auch gerne Technotempel genannt und „Kunst im Klub“: Das Ibiza von Berlin (Spiegel Online) ähnlich viele Mythen kreisen um den Kultclub (Wikipedia). Der Club im Bezirk Friedrichshain gilt als einer der bekanntesten in der Welt und wird jährlich viel und gerne von Touristen und Einheimischen gleichermaßen besucht.
Bereits im Jahr 1998 stecken die Wurzeln fest, denn zu diesem Zeitpunkt eröffnete der Technoclub Ostgut, ein wichtiger Anlaufpunkt der Technokultur der 90er Jahre. Zudem war das Ostgut durchaus vor allem deshalb bekannt, auch Partys für Fetischliebhaber und Homosexuelle zu veranstalten. Als das Gebäude des Clubs abgerissen wurde, zogen die Gründer Michael Teufele und Norbert Thormann 2004 in eine größere Location, unweit der alten. Mit dem Neustart wurde auch der Name in Berghain geändert. Seit diesem Jahr ging es die Erfolgsleiter weiter nach oben.
2010 erst wurde der Club renoviert und umgebaut, um mehr Platz für die Feiernden zu schaffen. 2014 folgte dann das 10-jährige Jubiliäum: 10 Jahre Techno – eine Legende feiert Jubiläum (Stern.de). Auf vier Stockwerken findet die Feiergemeinde nun Garderoben, Darkrooms, lauschige Ecken, coole Bars, die Lab Oratory für Männer, den großen Clubraum und einen Nebenraum für Ausstellungen und ähnliches. Zudem ist das Musiklabel Ostgut Ton dort sesshaft.
Im Jahr 2009 wurde der Club vom DJ Fachmagazin „DJ Magazine“ zum besten Club der Welt auserkoren. Die Location gehört zu den besten und bekanntesten Technoläden der Welt. Mittlerweile gebührt dieser Platz einem anderen Amüsierbetrieb, das Berghain spielt aber immer noch ganz oben mit in der Weltrangliste.
Das Programm im Berghain Club
Als Technotempel hoch gelobt und heiß begehrt bei Berlinern und Touristen aus allen Ländern, hat das Haus natürlich auch ein entsprechendes Programm auf dem Plan. Bei den Clubnächten laufen tanzbarer Techno, House und Elektro.
Das besondere sind die weltweit bekannten DJs, die hier regelmäßig auflegen und die Tanzfläche zum Kochen bringen. Auch die Möglichkeit, nächtelang durchzufeiern, ist gegeben. Wenn die Tore zur Clubnacht samstags öffnen, geht die Party auf Hauptfloor und bei den Bars durchgängig bis in die frühen Morgenstunden des Montags. Freitags wird an den Bars in der Regel angesagte Club-Musik von bekannten DJs gespielt.
Im Sommer wird das Programm durch den geöffneten Garten mit Bar und DJ-Musik ab mittags erweitert. Oftmals finden auch Sexpartys, Fetischpartys und Schwulendiscos statt. Konzerte finden meistens an den Werktagen auf der Haupt-Ebene statt. Erweitert wird das musikalische Programm hin und wieder durch kulturelle Veranstaltungen, wie Fotoausstellungen, Klanginstallationen oder dem bekannten Elektroakustischen Salon.
Das Berg-hain beteiligt sich auch regelmäßig an dem jährlich stattfindenden CTM-Festival, einer Veranstaltung für experimentelle Musik. Hier heisst es laut Focus Online: ausgehen extrem im selbstversuch kreuzberg-friedrichshain 24 stunden im wildesten club der welt .
Club at Night /| © Michael Mayer / flickr
Die Türsteher
So bekannt wie der Club selbst ist, sind auch die Türsteher und deren hartes Regiment im Berghain. Sie allein entscheiden, wer die Pforte zum Tempel durchtreten darf.
Die Auswahl ist sehr streng, die Türsteher sind bekannt für ihren speziellen, geheimnisvollen Kennerblick. Sie alle scheiterten am Türsteher (B.Z.). Bisher konnte noch niemand genau dahinter steigen, aus welchen Gründen die Auswahlen stattfinden. Ein großer Teil der wartenden Meute wird oftmals nicht eingelassen, dafür reicht oft ein kurzes Kopfschütteln.
Die Medien und auch enttäuschte Besucher sprechen oft von der härtesten Tür in Berlin. Während Türsteher ja generell eine ganz bestimmte Ausstrahlung haben, sind einige der Türsteher sogar regelrecht berühmt. Da wäre zum Beispiel Roger Baptist, besser bekannt als der Musiker Rummelsnuff oder auch Sven Marquardt.
Das Gesicht des Berghain: Sven Marquardt
Clubkenner werden ihn schon vor Augen haben: Sven Marquardt, das Gesicht des Clubs. Der Mann, der mit seinen Leuten darüber entscheidet, wer im Palast feiern darf und wer nicht. Viele sagen von ihm, er sei der bekannteste Türsteher Deutschlands und sogar international bekannt.
Der gepiercte und tätowierte Mann in den 50ern ist einer der wenigen festen Mitarbeiter des Clubs. Der gebürtige Ostberliner ist fast von Anfang an dabei und kennt das Publikum wohl wie kein anderer. Ausgebildet als Kameraman und Fotograf, ist er heute überwiegend Türsteher, fotografiert aber auch noch viel. Er hat selbst schon mal vorort einige seiner Bilder ausgestellt und 2014 sogar eine Autobiografie herausgebracht.
Wer in den Tanztempel hinein möchte, muss definitiv an dieser Symbolfigur der Clubszene vorbei.
Wann sollte man hingehen?
Bekannt ist sogar über die Stadtgrenzen hinaus, dass vor dem Eingang grundsätzlich eine lange Warteschlange steht. Regulär öffnet der Club meistens gegen Mitternacht, und bereits vorher bilden sich die ersten Warteschlangen.
Eine Wartezeit von mehreren Stunden ist nicht selten. Besonders wenn spezielle DJs auflegen oder der Sommer kommt, zieht es die Feierfreudigen in den Club. Also eine Möglichkeit ist natürlich per Rad zu den legendären Clubs (Tagesspiegel Online).
Zu Stoßzeiten gibt es oft eine zweite Warteschlange, die aber nur Stammgästen und Gästelistengästen vorbehalten ist. Aber auch hier gibt es längere Wartezeiten. Wann genau der beste Zeitpunkt ist, zum Berghain zu gehen, kann nicht klar gesagt werden. Warten müssen die Gäste so oder so. Und oftmals auch umsonst, wenn einer der Türsteher den Kopf schüttelt und die Leute nach Hause schickt.
Der Dresscode für Männer und Frauen
Es liegt eigentlich nahe, dass es bei einem so angesagten Club, in den nicht jeder hinein darf, einen bestimmten Dresscode gibt. Aber so ist es nicht. Es gibt keine feste Vorgabe für den Dresscode und auch keine Hinweise darauf, welches Berghain Outfit hilfreich beim Einlass sein könnte. Generell sollten die Gäste selbstbewusst, aber nicht arrogant, auftreten und stimmige Outfits tragen sowie ein gepflegtes Erscheinungsbild haben.
Wichtiger als der Dresscode ist im Berghain wohl eher das Auftreten. Betrunkene Gäste brauchen es erst gar nicht probieren und werden sofort abgewiesen. So kommen Sie garantiert ins „Berghain“ rein. (Die Welt Online). Da es im Club oft auch etwas freizügiger zugeht und er als sexuell offen gilt, könnte sogar ein knappes Outfit gewählt werden.
Wichtig ist, dass der Eindruck stimmt und die Türsteher dadurch überzeugt werden. Sicher sollte niemand in Flip Flops dort aufkreuzen, aber das dürfte jedem klar sein. So kommt man durch die härteste Tür der Stadt (gefühlskonserve.de). Viele Kenner des Clubs raten übrigens dazu, dem Türsteher ruhig offen ins Gesicht zu schauen. So kann ja auch das eigene Selbstbewusstsein demonstriert werden und Türsteher sind ja schließlich auch nur Menschen.
Die DJs, die Musik
Wie bereits erwähnt wird im Club überwiegend Techno, Elektro und House gespielt, „der Rest der Welt verschwindet“ – Das sagenumwobene Haus (ntv.de). Zu den regulären Clubnächten legen die DJs Techno, Minimal Techno, House und elektronische Musik jeder Art auf. An den Clubnächten am Samstag treten oft sehr bekannte und weltweit angesehene DJs auf. Diese sind regelmäßig im Club zu Gast. Einige Beispiele für bekannte DJs, die im Berghain heute zu den Resident DJs gehören sind zum Beispiel Norman Nodge, Ben Klock, Len Faki, André Galluzzi, Tama Sumo und Marcel Dettmann.
Kommende Veranstaltungen – Berghain heute
Das Programm von heute, sowie die kommenden Veranstaltungen findet ihr auf der Webseite:
Erfahrungen:
Maja
Eins ist sicher
Wenn ihr in der Stadt seit, werden ihr zweifellos in fast allen Reiseführern den Hinweis auf diesen Ort finden. Er wird unter anderem als die Disco mit der härtesten Gesichtskontrolle beschrieben, nicht nur in Deutschland, sondern wahrscheinlich weltweit.Die verbotene Frucht ist immer süß – zu dieser einfachen These: Diese Sehenswürdigkeit ist seit vielen Jahren ein Parasit: Jedes Wochenende schmachtet eine endlose Schlange vor dem Eingang und Hunderte von Ausgestoßenen, die vom Berghain Bouncer gehört haben: „Nein, heute nicht“. Auch wenn ihr jünger als 21 Jahre alt sind solltet ihr gar nicht erst dorthin gehen.Die Eventlocation verdankt ihren Namen dem Zusammenziehen von Kreuzberg (ehemals West-Berlin) und Friedrichshain (ehemals Ost-Berlin).
Viele fragen sich: „Wann öffnet Berghain wieder?“
Das Spaßschiff liegt also – versteckt, mit nur einem Supermarkt als häufigem Nachbarn – an der Grenze dieser beiden Bezirke.
Begann 2004 als Reinkarnation des legendären aufgelösten Ostguts, von dem das Berghain auch den Snax übernahm, eine fetisch Tanzparty für Männer. Das kolossale Gebäude beherbergt neben dem Hauptsaalb selbst auch die Panorama Bar und das Lab.Oratorium, den nur für Schwule bestimmten Musikclub, der auch heute noch zu Ostern den berühmten Snax Club zum Leben erweckt.
Also, der Tanztempel befindet sich im Gebäude des ehemaligen Kraftwerks, und es sieht so aus, als sähen die Clubs nicht so aus wie in unserem üblichen Sinne des Wortes. Es sieht eher wie ein Schul- oder Universitätsgebäude aus Russland.Der beste Weg dorthin führt vom Bahnhof Warschauer Straße zu Fuß, wenn nicht sogar mit dem Taxi – direkt von der Brücke aus seht ihr ein großes Metro Gebäude – geht zu Fuß immer in diese Richtung oder parkt dort. Irgendwann seid ihr da. Herzlichen Glückwunsch – Du bist da!
Marie
Wann ist die beste Zeit ins Berghain zu kommen?
Es ist auch sehr wichtig, sich zu überlegen, an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit Ihr in den Club gehen wollt. Eine gute Zeit echte Berliner zu treffen Donnerstag oder Sonntag.
Einheimische wissen sehr wohl, dass Berlin freitags und samstags voller Touristen ist, und diese Nächte sind eher „kommerzielle“ Partys, aber am Sonntag versammeln sie sich dann alle hier.Aber auf der anderen Seite ist es am Samstagabend leichter, die Gesichtskontrolle zu bestehen, weil sie an diesem Tag wohl nicht so streng ist wie beispielsweise am Sonntag.Wir raten euch, in der Nacht von Samstag auf Sonntag (ungefähr nach 4 Uhr morgens) zu kommen, um einen Stempel zu bekommen, und dann am Sonntag nach 18 Uhr wiederzukommen – das ist die beste Zeit – keine Touristen, nur Ihre eigenen.In den sozialen Medien werden die Partys in der exzentrischen Area als „Sonntagsmesse in der Kirche“ bezeichnet. Natürlich ist dies eine andere Art von Spiritualität, als wir sie normalerweise in einer Kirche erleben.
Im Berghain inside, das das Tageslicht meidet, finden von Freitagabend bis Montagnachmittag Marathon-Partys statt. Mit ‚dunklen Räumen‘, wo vieles möglich ist. Spiegel sind verboten, man darf sich hier bei der Messe nicht erschrecken.
Ja, und noch ein für viele Menschen ungewöhnlicher Moment – die Party beginnt am Samstag um Mitternacht und endet am Montagmorgen. Für diejenigen, die zwei Tage lang nicht nach Hause gehen, werden im Haus an den Bars Snacks, Schokolade und Obst zur Erfrischung verkauft.
Julis RR
Freiräume für das hedonistische Partyvolk
Seit 2004 pilgert die internationale Partyszene in den klotzigen Betonbau, einem ehemaligen Heizkraftwerk aus den 1950er-Jahren, der auch in seiner jetzigen Bestimmung für die Aufheizung der Gemüter sorgt. Über eine breite Stahltreppe geht es vom unteren Geschoss in die großen Halle mit einer Deckenhöhe von 18 Metern, in der getanzt wird. Außerdem befinden sich dort noch zwei Bars und Darkrooms. Ein Stockwerk darüber liegt die Panoramabar, deren Fenster Blicke nach draußen erlauben.
Partyvolk und Lichtgestalten im Berghain . Schließlich steht der Club wie kein anderer für Freiräume, die anderenorts längst nicht mehr existieren. Berlins heißester Feger. Freiräume für Hedonisten, die sich gerne ungezwungen treiben lassen.
Sie kamen hierher, weil es ihre Welt, ihre Regeln, ihr Leben ist, und wenn man sie nicht so akzeptiert, wie sie sind, wird man nie ins Berghain kommen.
Dabei ist es unwichtig, wer hetero, schwul, lesbisch oder transgender ist. Sicher ist nur: Der Flirtfaktor ist hoch, der Lustgewinn garantiert.
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Die Berghain Mythen – Es ist sicherlich der bekannteste Club in Berlin. Die Schlange vor den Toren des Techno-Tempels ist lang und der Zugang schwierig.
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Sie sind in Berlin und möchten abends ausgehen, die Stadt genießen? Möchten Sie neue Erfahrungen ausprobieren? Dann brauchen Sie nur noch hier hin zu gehen, in dem relativ untypischen Bezirk Friedrichshain. Dieses Partytempel ist einer der unbekanntesten Orte der Stadt, in dem Sinne, dass er ein sehr beliebter Ort ist, aber nicht viele Menschen ihn regelmäßig betreten können bzw dürfen.
Das Berghain – der Name setzt sich aus dem Bezirksnamen Friedrichshain-Kreuzberg zusammen – liegt in der Nähe des Ostbahnhofes und bietet zwei Floors in einem.
Neben dem Berghain findet sich noch die Panorambar. Im Grunde genommen ist die nichts anderes als ein zweiter Floor, bloß in einer anderen Etage.
Was ist der Ort vor allem? Eine Nachtbar, in der die Atmosphäre der Umgebung die Besucher süchtig macht, ein Ort, an dem alle Tabus und Regeln aufgehoben sind. Eine Örtlichkeit, an dem junge Menschen gerne zusammenkommen, um mehr zu tun als nur zu feiern.Die Location gilt als „der beste Nightklub der Welt“, was sich leicht erklären lässt: Die Musik auf den Dancefloors besteht hauptsächlich aus House, Electro, also ein Sound, der rockt und zum Vibrieren bringt. Deshalb werden junge Menschen von diesem Ort angezogen, ja sogar fasziniert.
Hier darf weder fotografiert noch gefilmt werden. Die Gäste sollen sich unbeobachtet fühlen und sich der Musik hingeben. Und das tut die Partygemeinde mit der allergrößten Wonne: Da zappeln Jungs mit vielen Piercings zu den schnellen Beats, muskelbepackte Bartmänner wiegen sich in knappen Lederhosen oder Sportswear und leicht bekleidete Mädels zeigen freizügig ihre kunstvollen Tattoos. Wir warten auf die Wiedereröffnung.
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Denken Sie daran, dass die Türpolitik bei der Auswahl seiner Clubber sehr streng ist: Es ist ein sehr beliebter, aber selektiver Ort, so dass Sie nicht sicher sind, ob Sie dort auch Einlaß gewährt bekommen.
Sowohl Touristen als auch Berliner sind nicht gerade bekannt dafür, dass sie sich geduldig in Schlangen gruppieren, wenn sie irgendwo Einlass begehren. Nicht so vor dem bekanntesten Einlaß der Stadt, dem Berghain. Dort bildet sich jedes Wochenende eine geduldige Schlange aus internationalem Partyvolk und Einheimischen, von denen jeder hofft, dass die gestrengen Türsteher die Wartenden als würdig erachten, eingelassen zu werden.
Wer ein Faible für elektronische Musik hat, ist hier genau an der richtigen Adresse. Der legendäre Klub durfte sich 2009 mit dem Titel „bester Techno-Club der Welt“ schmücken. Doch worauf können sich Partygänger in diesem Vergnügunstempel freuen?Auf den ersten Blick vermittelt er das Bild eines schäbigen alten Gebäudeklotzes, fast schon gruselig, doch dahinter verbirgt sich eine Art Vergnügungsdampfer.
Das Berghain innen gilt nach wie vor als heißester Tanzsaal der Stadt, ein Hort sinnlicher Ausschweifung und ausgedehnter Tanzmarathons zu Techno und House.
Der Kontrast zwischen dem Bild, das viele vom ihm haben, den Vorurteilen, die es laut Hörensagen gibt, und der Realität ist beeindruckend. Er genießt einen besonderen Ruf, den es ausgiebig zur Selbstdarstellung nutzt. Deshalb kultiviert der Ort ein gewisses Mysterium, besonders für diejenigen, die neu im Berliner Nachtleben sind.
Wenn Sie an den Türstehern vorbei sind wird das Gebäude seine drei Stockwerke enthüllen. Während der erste nur eine Vorspeise für Ihren Abend sein wird, werden die beiden anderen Stockwerke die einer perfekt kontrollierten Zügellosigkeit sein, wo sich die Menschen ohne Scham miteinander verbinden.
Und da man sich nicht umsonst „bester Tekkno Klub der Welt“ nennen durfte, geben sich hier weltbekannte DJs die Klinke in die Hand. In Kombination mit dem fantastischen Soundsystem und den elektronischen Beats kann man im Haus das ganze Wochenende ohne Pause tanzen und feiern.Es ist diese Art von Vergnügen, die dazu beiträgt, das Interesse zu verstärken, der gleichzeitig ein gewisses Mysterium kultiviert und dabei immer sehr selektiv bleibt. Die dritte Etage ist die der Panorama-Bar, die eine Tanzfläche enthält, auf der Sie sich austoben können.Schließlich herrscht ab Freitag bis Sonntag rund um die Uhr Partystimmung. Unter der Woche geht es in der Location etwas entspannter zu. Denn neben Dancing und Parties werden in der Location auch Lesungen und Workshops abgehalten.
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Man merkt aber schnell, wie vielfältig und unterschiedlich die Klientel ist: Dieses Technomonster, mit Dancemusik hauptsächlich von House bis Electro ist einer der beliebtesten Orte, um mit Freunden in Berlin auszugehen.
Doch natürlich hat ein Club mit dem Ruf des Berghains seinen Preis. Der Eintritt kostet mindestens 18 Euro, wobei die Türsteherpolitik ein Thema für sich ist. Feste Kriterien, die den Zutritt gewähren, gibt es nicht. Die Entscheidung, ob euch der Türsteher hereinlässt oder nicht, hängt oft, wie oben beschrieben, von vielen unterschiedlichen Faktoren ab.Was kann man mehr sagen, als dass die Klientel recht kosmopolitisch, sehr vielfältig ist. Die Menschen, die hierher kommen haben nur eine Absicht: sich auszutoben. Das Haus ist nichts für Schüchterne, denn das leicht beängstigende Aussehen, der Ort war früher ein Kraftwerk, trägt nur noch mehr zum Mysterium und zur Bedeutung des Mythos bei, ebenso wie es den Wunsch der jungen Leute verstärkt, diese Örtlichkeit nachts betreten zu können und so eine unglaublich ungewöhnliche Nacht zu verbringen.Dabei muss noch erwähnt werden, dass es für Männer leichter ist, ins den Hauptsaal bzw. die Panorambar zu kommen. Denn der Laden ist auch ein bekannter Treff für Homosexuelle. Entsprechend findet man einige Darkrooms.Überzeugt? Tatsache ist, dass das Berghain heute vor allem diese mysteriöse Seite hat, die faszinierend und berauschend zugleich ist. Da die Menschen nicht wissen, was wirklich dort passiert, wie die Abende verlaufen, haben sie nur einen Wunsch: sie wollen rein, damit auch sie den moralischen und körperlichen Rausch schmecken und fühlen können.
Es ist wirklich ein mythischer Ort für alle, die Berlin anders sehen wollen, aus einem anderen Blickwinkel. Das Nachtleben ist schon einmalig, aber hier auf diese Friedrichshainer Seite einmaliger!
Es ist ein verrückter, aufregender, gruseliger Ort, aber gleichzeitig so attraktiv für junge Leute, die auf der Suche nach neuen Erfahrungen sind.
Dirk
Man beginnt, den Unterschied zwischen dem Berghain und anderen Clubs zu erkennen. Und ich spreche nicht von der sexuellen Praxis, sondern von der Freiheit, sie ausüben zu können oder nicht, und zwar ganz einfach von der Freiheit. Jeden Abend lässt der Tempel jenes starke Gefühl der Verbundenheit wieder aufleben, das all jene, die nicht in die Gesellschaft passen, schon spüren konnten, als Techno noch jung und unverstanden war. Um diese besondere Atmosphäre zu erhalten, sind der Türsteher Sven und seine Gefolgsleute so hart, die genauen Aufnahmebedingungen sind noch unbekannt. Und vor allem jetzt, da er weltweit bekannt ist und die Gentrifizierung des Kreuzberger Stadtteils in vollem Gange ist. Und wenn tausend Menschen abgewiesen werden müssen, damit hundert es genießen können, so ist das Leben.
Aber auch viele andere Häuser sind einen Besuch wert.
Rainer
Überall knutschen Menschen mit in Alkohol kandierten Zungen.
Das Berghain scheint der Club der Rekorde zu sein. Das beste Soundsystem, der beste Technoladen, der ausgewählteste und berühmteste Türsteher (ja, sogar der Türsteher ist ein Promi), die längsten Wartezeiten und paradoxerweise ist es auch der berühmteste Underground-Platz der Welt.
Hervorgegangen aus dem ehemaligen Ostgut, welches 2003 schliessen musste, befindet sich im Stadtteil Friedrichshain, in der Nähe des Ostbahnhofs.
Ursprünglich, als der Klub noch Ostgut hieß, bevor er von den Behörden zur Schließung gezwungen wurde, war das Publikum in Ostgut überwiegend homosexuell, aber seit der Eröffnung des neuen Klubs im Dezember 2004 ist es immer vielfältiger geworden, was das Profil des Klubs sehr kosmopolitisch und international macht.
Die überwältigende Schönheit des Ortes, ein riesiges, in Dunkelheit getauchtes Betonschiff, das ihn wie eine Kathedrale aussehen lässt, hat wesentlich zu dem Mythos beigetragen, den das Berghain heute ausmacht.
In einem ehemaligen stillgelegten Kraftwerk im stalinistischen Stil untergebracht: ein architektonisches Ensemble aus Beton und Eisen.
Das Mekka des Techno verdankt seinen Namen den beiden Berliner Bezirken an seiner Grenze: Friedrichshain und Kreuzberg, die einst durch eine vier Meter hohe Mauer getrennt waren. Es ist also nur natürlich, dass diese Orte zu einer Bastion der Gegenkultur und des Untergrunds geworden sind.
Das Gebäude zeichnet sich durch seine großen Abmessungen und insbesondere durch seine über 18 Meter hohen Decken aus.
Er ist, wie oben beschrieben, in einem ehemaligen Kraftwerk untergebracht, einem imposanten Betonbau, der heute mit dem lebendigen Rhythmus des industriellen Erbes der deutschen Hauptstadt schwingt.
Aber wie erreicht man einen solchen Bekanntheitsgrad und vor allem, wie hält man ihn seit nunmehr fünfzehn Jahren, kurz: Was ist wirklich los?
Das Gebäude wird nur zur Hälfte genutzt und die Eventlocation bietet derzeit Platz für 1500 Personen. Sie ist in vier Stockwerke unterteilt, von denen das letzte die Panorama-Bar beherbergt.
Der Musikstil des Hauses ist im Wesentlichen Techno, Minimal-Techno, wobei die Panorama Bar mehr auf House-Musik ausgerichtet ist.
Seit der Gründung des im Jahr 2004 gilt der Ort als die härteste „Tür“ in der Stadt.
Die Türsteher, darunter der rätselhafte Star-Pförtner Sven Marquardt, dessen mit Dornen und Stacheldraht tätowiertes Gesicht zum Wahrzeichen geworden ist, werden diesem Ruf gerecht.
Mit einem Blick suchte er aus der Menge die wenigen Auserwählten heraus, die den Techno-Tempel betreten durften, in dem nicht nur ein, sondern gleich zwei Clubs beheimatet sind: das Berghain und die Panorama Bar.
Es hat sich einen weitreichenden Ruf für den Inhalt seiner hedonistischen und dekadenten Nächte erworben, da es über zwei oder mehr Hinterzimmer verfügt und seine Klientel als recht liberal gilt.
Im Berliner Nachtleben ist das Gebäude mit seinen Partys ein Muss für Liebhaber elektronischer Musik auf der Durchreise durch die deutsche Hauptstadt.
Er hat weiterhin auch den Ruf, den besten Sound der Welt zu haben, gespielt von Funktion-One 1-Lautsprechern, aufgestellt von der Firma Schalldruck, aber auch dank der besten DJs der weltweiten Techno-/Elektro-Szene, die dort von Freitag bis Montag auftreten.
Von der großen Tanzfläche bis zur kleineren, aber nicht weniger hektischen Panorama-Bar gibt es Musik von erstaunlicher Intensität und beachtlicher Energie.
Mit einer soliden Riege von Resident-DJs, angeführt von Ben Klock und Marcel Dettmann, und dem eigenen Label Ostgut Ton symbolisiert die Marke neben einer umfassenden Konzeption der Party eine zukunftsweisende Vision der elektronischen Musik.
Ja, hier am Wriezener Bahnhof ist fast jede Nacht in der Woche, aber auch durchgehend von Samstagabend bis Montagmorgen geöffnet. Daraus ergibt sich die Bedeutung des Open Air Bereichs, in dem man Luft ohne Schweißgeruch atmen kann, wenn man einen festlichen Marathon von mehr als 24 Stunden Dauer ausprobieren möchte.
Es wird oft als „der wahrscheinlich beste Nachtclub der Welt“ beschrieben und von DJ Mag fast jährlich unter die Top 100 der Welt gereiht.
Der Nightlife Gigant erlangte wegen der vielen Besonderheiten, die gepflegt werden, schnell einen fast mythischen Ruf. Zum Beispiel ist es streng verboten, in den heiligen Hallen zu fotografieren. Die Gäste werden am Eingang genau durchsucht, um die Kameras zu beschlagnahmen.
In diesem Sinne ist es das, was der Philosophie des Ortes entspricht, die darin besteht, dem Zuschauer die größtmögliche Freiheit zu bieten, zum Akteur des gegenwärtigen Augenblicks zu werden und die „Berghain-Erfahrung“ in all ihren Möglichkeiten zu leben. Wir knutschen, wir reiben, wir berühren uns überall ein bisschen, aber immer mit Respekt und Zustimmung. Hier gibt es keine Hand in den Arsch, sondern auf jedem Stockwerk Hinterzimmer, in denen Sie Ihre Sexualität und Ihre Partner erforschen können.
Bereiten Sie sich darauf vor, ein gejagter Jäger zu sein, denn der Tanztempel ist, historisch und tatsächlich, ein Schwulenclub. Frauen und Heteros werden natürlich akzeptiert und finden sich eher in der Panorama Bar wieder, obwohl es dafür keine Regeln gibt.
Aber es gibt noch einen dritten Raum: das Oratorium des Labors. Dieses Untergeschoss ist durch einen anderen Eingang zugänglich und ist den Männern, den echten Männern, vorbehalten.
Sie dürfen kein Parfüm tragen, und es wird Ihnen auf jeden Fall empfohlen, Ihre „normale“ Kleidung in der Garderobe zu lassen, um an den Themenabenden teilzunehmen, über deren Inhalt Sie sich vorher informieren sollten.
Die örtlichkeit hat auch eine sehr strenge Auswahlpolitik am Eingang eingeführt.
Das kann oft passieren: Du wartest, du wartest… Und du kommst nicht rein.
Die Auswahl ist auf den ersten Blick eher unvorhersehbar: Keine Regel (der Kleiderordnung, das Geschlechts, das Aussehen, der Blick, deine Begleiter, die Uhrzeit, das Alters oder des Bekanntheitsgrades) garantiert den Eintritt. Schwarze Kleidung würde helfen, nicht abgewiesen zu werden, wohl auch nur eine Legende.
Die Schlange kann zu jeder Nachtzeit lang sein und… auch am Tag, wobei nur am Montagvormittag geschlossen ist.
Wenn Sie das Glück haben, hineinzukommen, werden Sie zuerst von den hohen Decken und den Gemälden im großen Saal schwärmen. Es sollte dafür aber genug Licht vorhanden ist, um sie zu sehen. Darüber hinaus müssen Sie die Höhe wählen, auf die Sie steigen möchten. Eine erste Treppe führt Sie in den Hauptsaal, der vom puren und harten Techno der Gast Djs und der Resident DJs beschallt wird. Im Obergeschoss befindet sich die Panorama Bar, die leiseste Bühne mit ihrer Hausmusik und ihren manchmal tagsüber geöffneten Fensterläden.
Neben seinem anspruchsvollen Musikprogramm besticht das Haus durch seine hedonistischen Clubgänger in extravaganten Outfits mit einer bemerkenswerten Vorliebe für Leder, Ketten und nacktem Fleisch und der elektrischen und lasziven Atmosphäre, die auf seinen Tanzflächen und in seinem Labyrinth aus dunklen Ecken herrscht.
Jeden Samstag um Punkt 23.59 Uhr beginnt die berühmte „Klubnacht“, eine „Nacht“, die sich bis zum Montagmorgen erstreckt. Eine endlose Schlange, es ist hingegen nicht ungewöhnlich, mehrere Stunden warten zu müssen, bildet sich entlang des Feldweges, der zum ehemaligen Heizkraftwerk führt, der zu dieser Stunde in einer verlassenen Einkaufszone liegt. Das imposante Gebäude stammt aus der Zeit, als dieser Teil der deutschen Hauptstadt noch Ost-Berlin hieß, wo ein Kraftwerk den Bezirk Friedrichshain versorgte.
Diana
Partyfeiern ist etwas sehr Ernstes, für Spaß sollte man woanders hingehen.
Das Berghain ist kein schwuler Club per se aber viele der Besucher sind es. Von ausschweifendem Partyleben Gezeichnete bilden einen großen Teil der Besucher.
Es ist ein Technourgestein in Friedrichshain und befindet sich in einem ehemaligen Heizkraftwerk auf dem Gelände des alten Ostbahnhofs. Es liegt nur wenige Minuten vom Ostbahnhof entfernt und lässt sich gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, sei es S- bzw. U-Bahn oder Bus, erreichen.
Es ist Mittag an einem sonnigen Sonntag. Während halb Berlin sich zum Brunch hinsetzt, ist dies das erste Mal, dass sich einige dieser Leute das ganze Wochenende hinsetzen.
Sechs hemdlose Männer, die wie russische G.I.-Joe-Figuren aussehen – Stiefel, Mannschaftsschnitte und graue, mit Säure gewaschene Jeans – rasten gegeneinander; neben ihnen sitzt eine Gruppe von Ravern aus Detroit im Exil, die sich eine Zigarette teilen, und drei deutsche Mädchen räkeln sich lachend auf perfekt manikürtem Gras.
Alles in der Outdoor Fläche.
Dieser Innenhof ist nur ein Teil des großen, surrealen Labyrinths eines der erstaunlichsten Ambientes der Welt, der Panoramabar/Berghain. Er wurde in einem stillgelegten Kraftwerk aus den 1950er Jahren erbaut, und seine schweren Betonwände enthalten drei Stockwerke wahrer Verwüstung.
Kaum ein Tanzpalast der Neuzeit hat einen solchen Hype erlebt wie das Ostgut. Bis der Vorgänger mit dem Fetischclub Laboratory und der inzwischen ebenfalls legendären Panoramabar an der Seite zu dem Berliner Kultklub wurde, mussten die Betreiber allerdings so manche Durststrecke überstehen.
Bis 2003 veranstaltete das legendäre Techno „Ostgut“ schillernde Techno-Parties in der außergewöhnlichen Location..
Beinahe über Nacht wurde dann das Ostgut zu dem Techno-Laden, der dank rigider Türpolitik durchaus auch gefürchtet war. So passierte es, dass man selbst gebuchte DJs nicht einließ.
Doch für die O2-World musste die Legende abgerissen werden.
Als das Ostgut im Jahr 2002 geschlossen wurde, hinterließ es eine extrem aktive Gefolgschaft, die sich über Internetforen austauschte und andere Locations zu ihrer Homebase machten, nur um gemeinsam die ostgutleere Zeit zu überstehen. Kaum einer Neueröffnung gingen so viele Gerüchte über angebliche Termine und Orte voraus, wie damals bei der Rückkehr von Panoramabar und Berghain. Seit dem Winter 2004 wird nun in der weitaus größeren und neueren Location weitergefeiert.
Man betritt das hämmernde Techno des dunklen, grüblerischen Nightclub (so genannt, weil das Gebäude an der Grenze zwischen Kreuzberg/Friedrichshain liegt), steigt dann eine Treppe hinauf zur Panoramabar, wo erfahrene Besucher unter gigantischen Fotos von Hintern und Genitalien und Fenstern mit Blick auf Ost-Berlin in Schweiß ausbrechen und unter dem Techno-House tanzen.
Die Örtlichkeit steht für Techno und Elektro mit internationalen Gästen.
Hauptsächlich wird Techno und minimalistische Musik gespielt, aber zudem legen auch bekannte House- und Electro-DJs in der Panorama Bar auf.
Aus dem ohnehin schon mysterisches Berghain steigen die Hardcores in The Laboratory ab, einen schwulen Sexclub im Keller.
Ein weiteres besonderes Merkmal ist, dass es keine Spiegel bzw. keine spiegelnden Flächen gibt, um den Besucher ein hohes Maß an persönlicher Freiheit zu gewähren.
Die Panoramabar hat eine „No-Idiots Door Policy“; ansonsten ist sie absolut demokratisch…
Es gibt keine spezielle Gästeliste, keine VIP-Räume, und es sind keine Kameras erlaubt. Die Idee ist es, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem jeder sich wohl fühlt und tun kann, was er will.
Das ist das Mantra der Gründer, das sie von ihren Anfängen als Förderer schwuler Fetischparties bis zu ihrer Blütezeit als Gründer des Ostguts, eines äußerst beliebten Ostberliner Clubs, der von 1995 bis 1999 bestand, begleitet hat.
Die Panoramabar mag ein Tempel sein, aber sie verhält sich nicht wie einer. Er hat keine Unternehmenssponsoren, keine Logos, und er ist in einer unmarkierten Einfahrt versteckt. Obwohl er beworben wird, fühlt er sich immer noch wie ein Geheimnis an.
Sie können den Sound über das neue Ostgut-Label hören, aber es gibt keinen Ersatz dafür, die Panoramabar selbst zu erleben. „Das ist der intensivste Ort, an dem ich je gespielt habe“, sagt manch ein berühmter DJ. Das Publikum ist wild, aufgeschlossen und feierfreudig.
Manchmal bin ich so bewegt, dass mir die Tränen in die Augen steigen.
Günther
ch war das erste Mal in den heiligen Hallen und ich bin begeistert! Willkommen in Metropolis.
Panoramabar und Berghain sind zurzeit ohne Zweifel Berlins aufregendste Party Locations. Es ist keine Ruine oder Brache und trotzdem strahlt die Industriearchitektur eine faszinierende Rohheit aus. Die örtlichkeit ist gigantisch hoch.
Es kursieren viele Gerüchte zB über Leute, die ihre Sexualität ganz öffentlich in halbdunklen Ecken zeigen und ähnliches.
Aber ganz so schlimm fand ich alles doch nicht oder ich hab’s einfach nur nicht gesehen. Die Musik war der absolute Hammer! Panoramabar: feinster Electro, Main Hall: Techno, experimentelle Musik.
Im Foyer und Garderobenbereich hängen riesige Kunstwerke. Nach Durchschreiten gelangt der Besucher in den Dance-bereich. Hier erwartet ihn eine atemberaubende Konstruktion aus Stahl, Beton und Glas.
Die Tanzfläche befindet sich auf einer höheren Ebene. Geht man die Treppe weiter hoch, gelangt man zur Panoramabar. Diese setzt ebenfalls Maßstäbe. Auch hier gibt es Kunst. Die Bar aus Hartgummi und der Ausblick aus den hohen Fenstern setzen weitere Highlights.
So gegen 2 Uhr war’s noch „relativ“ leer, aber so ab 4 bis 7, als ich ging, war es in der Panoramabar mega voll. Der Ort ist mit einer der geilsten Funktion-One-Anlagen ausgestattet, die die Party dort noch geiler macht.
Es lief dort ein etwas, für meinen Geschmack, zu harten Techno, aber er machte mir Lust mitzutanzen, weil man so was auch nicht überall hört.
Das Areal besitzt 2 Dancefloors: das Berghain heute und die Panorama Bar, welche sich, wie gesagt, in der oberen Etage befindet. Der Club zeichnet sich aus durch seine minimalistische Innenarchitektur, in der Stahl und Beton dominieren. Des Weiteren verfügt er, neben den 2 Dancefloors auch über 2 Darkrooms.
Als klitze kleinen Minuspunkt, der aber nicht weiter ins Gewicht fällt, ist die Lautstärke der Soundanlage. Fand es doch etwas sehr laut und hab mir Taschentücher in die Ohren stopfen müssen. Ich habe gesehen hab, dass ich nicht die Einzige war…
Die Preise der Bar waren in Ordnung.
Noch kurz was zum Ambiente selbst: Riesig und hat auf jeden Fall seinen ganz eigenen Charme. Große Dancefloors machten das Tanzen angenehm, obwohl es in der Panoramabar teilweise sehr eng war.
In den Sommermonaten wird zusätzlich der große Garten mit Bar und DJ Musik geöffnet.
Durch sein außergewöhnliches, aber vor allem auch ungewöhnliches Flair hat er nicht nur zur „Szene-Location“ in Berlin geschafft, sondern besitzt mittlerweile einen sehr guten Ruf als eine der besten Techno-Locations weltweit.
DUBERLY HASSAN
Un lugar especial donde puedes apreciar y sentir la energía de Berlín y su gente, la música es fantástica, bailar y divertirse también, el interior con sus enormes columnas de hormigón el dan una especial sensación … concurrí hace algún tiempo atrás junto a mi esposa y amigos en mas de una oportunidad… buena experiencia y entendí por que no es libre el ingreso. Saludos
Maria & Tami
In Berlin gibt es immer etwas zu tun. Das ist nicht verwunderlich, denn die City ist weltweit die Nummer eins unter den Top-Destinationen für Städtereisen. Ob lebendige Geschichte, trendiger Club oder ausgedehnte Shoppingmeile – ein Wochenendtrip in die quirlige, hippe Metropole lohnt sich immer.
Am ersten Tag gets dann ins Nighlife, also sofort in den Techno Tempel.
Das Berghain ist der bekannteste Dancefloor vor Ort – und auch einer der weltweit bekanntesten Clubs.
Als Institution im Nachtleben und von vielen als einer der besten Clubs der Welt gefeiert, ist der Ort nichts für schwache Nerven.
Es ist die Kirche des Techno mit dem besten Soundsystem, das man bekommen kann. Seien Sie also bereit, stundenlang zu tanzen und Musik von höchster Qualität zu hören.
Im Inneren dieses verlassenen Kraftwerks finden Sie zwei verschiedene Clubs: Berghain und Panorama Bar, die durch eine Treppe voneinander getrennt sind. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die gute Technomusik schätzen, werden Sie sich hier wie im Paradies fühlen.
Seine pulsierenden Techno-Beats und seine hedonistische Atmosphäre ziehen jedes Wochenende Tausende von Einheimischen an, um zu feiern, bis die Sonne wieder aufgeht.
Das Line-Up ist immer tadellos, und Sie werden wahrscheinlich die besten DJs hören, die jedes Wochenende von Freitag bis Montagmorgen ihre besten Melodien laut auflegen.
In der Panorama Bar herrscht eine fröhlichere Atmosphäre, in der normalerweise alle Variationen von House-Musik gespielt werden. Es ist der perfekte Ort, um einen Drink zu nehmen, sich zu beruhigen und dann zurück in die Hautlocation zu gehen.
Auch Promis feiern hier gerne – Lady Gaga wurde gesichtet – obwohl das Ambiente alles andere als glamourös ist.
Es wurde zu einem Treffpunkt für die Clubber der Stadt und ist bereits Teil der Kultur, was einer der Hauptgründe ist, warum die Türpolitik so hart ist.
Es ist auch interessant, allein dorthin zu gehen – im ersten Moment hat man vielleicht Angst, aber nach kurzer Zeit beginnt man die Energie des Ortes zu spüren und lässt sich schließlich von der Musik mitreißen.
Eine „lebenslange Erfahrung“ ist definitiv der Ausdruck, der die Zeit, die Sie in diesem riesigen Tempel der Musik und des Spaßes verbringen werden, besser beschreibt.
Das in einem ehemaligen Kraftwerk gelegene Berghain hat ein minimalistisches Design mit viel Beton und Stahl. Sehr Berlin.
Beste Clubbingzeiten: Sonntagmorgen und Sonntagabend.
Tür-Politik: Türsteher sind streng; die Chancen, dass Sie nicht hineinkommen, sind beträchtlich.
Die selektive Türpolitik des Clubs und der berüchtigte tätowierte Türsteher Sven Marquardt ist legendär – seien Sie auf Wartezeiten von mehr als einer Stunde gefasst – und es gibt strenge Regeln, keine Fotos und Filmaufnahmen im Club zu machen.
Hier sind einige Hinweise für Sie: Gehen Sie nicht in großen Gruppen, tragen Sie nicht Ihre beste Kleidung, lachen Sie nicht laut oder haben Sie zu viel Spaß in der Schlange – das mögen sie einfach nicht.
Seien Sie so diskret wie möglich und stellen Sie sicher, dass Sie wissen, worauf Sie sich einlassen. Oh, und wagen Sie es nicht, Ihr Handy aus der Tasche zu nehmen.
Berlin ist eine dynamische Stadt, die sich ständig verändert und neu erfindet. Teil des Styles zu sein, der hier entsteht, ist enorm inspirierend und motivierend. Neben den DJs und Künstlern zogen auch viele junge Unternehmer hierher, um innovative Start-ups zu gründen. Zu Beginn dieser Gründungswelle war es noch sehr günstig, in den Bezirken zu wohnen oder Büroflächen zu mieten.
Es gab auch viele junge Leute, die in die Stadt kommen wollten und bereit waren, für fast nichts in der IT und im Online-Marketing zu arbeiten.
Inzwischen ist sie zu einem der wichtigsten Startup-Hubs in Europa geworden, der als Magnet für Expats aus aller Welt, aber auch für etablierte Unternehmen wirkt, die mit den neuesten technischen Entwicklungen Schritt halten wollen.
Things to do in Berlin: Bewundern Sie die Kuppel des Reichstages
Wenn es ein Gebäude in Berlin gibt, das so markant ist, dann ist es der Reichstag. Über dem jahrhundertealten Gebäude, das das Parlament beherbergt, prangt eine moderne Kuppel aus einer enormen Menge Glas und Stahl.
Sie können diese Kuppel besuchen, wenn Sie sich vor Ihrer Reise auf der Website des Bundestages registrieren. Eine Anmeldung ist aufgrund von Sicherheitsmaßnahmen obligatorisch, der Eintritt ist jedoch völlig frei. Und es lohnt sich auf jeden Fall! Natürlich können Sie dem Brandenburger Tor direkt daneben und Unter den Linden auch einen kurzen Besuch abstatten.
Während einer ca. 20-30 minütigen Audiotour erfahren Sie überraschende Fakten über die Kuppel, den Rest des Reichstages und die umliegenden Parlaments Gebäude. Letztere können Sie – bei gutem Wetter – von der Terrasse aus sehen. Von hier aus haben Sie einen tollen Blick über den Bezirk Mitte und Tiergarten.
Wenn Sie im Osten starten, bringt Sie der Bus zunächst vom Alexanderplatz vorbei am Fernsehturm zur Museumsinsel. Auf der Museumsinsel (Unesco-Welterbe) finden Sie unter anderem den Berliner Dom, das Pergamonmuseum, das Bode-Museum, das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie und das Alte Museum.
Sie werden wahrscheinlich mehr als 120 Minuten benötigen, wenn Sie unterwegs ein oder mehrere Museen besuchen wollen. Daher ist es ratsam, diese Tour mit einer Tageskarte oder der Berlin WelcomeCard zu machen, damit Sie sich unterwegs nicht gehetzt fühlen und so oft aussteigen können, wie Sie möchten.
Um mehr als nur das bekannte Berlin zu sehen, empfehlen wir Ihnen die folgenden, kostenlosen Angebote:
Berlin hat den Flughafen Tempelhof schon vor Jahren geschlossen. Jetzt ist es nicht dem Verfall preisgegeben, sondern wurde in einen Stadtpark verwandelt. Schlendern Sie entlang einer der Landebahnen und beobachten Sie die Kinder beim Drachensteigenlassen. Ideal für einen Nachmittag der Entspannung!
Wie groß die jüdische Gemeinde hier einst war, kann man tatsächlich sehen, wenn man über einen der jüdischen Friedhöfe der Stadt geht. Besuchen Sie zum Beispiel die Schönhauser Allee oder in Weißensee.
Ein kurzer Besuch am Hackeschen Markt sollte auch nicht fehlen.
Entlang der Mauer gab es einst mehr als 300 Wachtürme. Nur eine Handvoll blieb nach dem Sturz übrig. In Niederhof Neuendorf finden Sie eine, die noch weitgehend im Originalzustand ist. Und ja, Sie können das Innere kostenlos besichtigen.
Mögen Sie moderne Kunst? Schauen Sie sich das Bethanienhaus an. Was einst ein Lazarett war, ist heute ein Kulturzentrum mit Straßenkunst und wechselnden Kunstausstellungen. Auch hier ist der Eintritt frei!
Vom Fernsehturm haben Sie einen tollen Blick über Berlin. Ist es kostenlos? Nein, leider nicht.
Dafür gehen Sie in den Viktoriapark. Vom Kreuzberg ein kleiner Berg, nicht zu verwechseln mit dem Bezirk, obwohl er im selben Bezirk liegt, hat man einen wunderbaren Blick über die deutsche Hauptstadt. Der Weg nach oben ist übrigens auch ein Kleinod! Gleich um die Ecke geht’s dann in die Bergmannstrasse und zum Mehringdamm, an dem sie die berühmten Fast Food Legenden, die Currywurstbude Curry 36 und Mustafas Gemüsedöner, finden.
Zum Abschluss eines Tages oder eines Kurztrips tauchen Sie noch einmal ins Nightlife.
Berghain ist der Großvater aller hedonistischen Nachtlokale Berlins – was etwas sagt, für eine so nachsichtige Stadt wie diese. Als ehemaliges Kraftwerk ist der Ort im ursprünglichen Sinne des Wortes großartig, mit gewaltigen Dimensionen, er fasst 1.500 Menschen, einer kompromisslosen Ethik des Industriedesigns (keine Spiegel) und einem Publikum, das lieber tagelang als stundenlang feiert. Lange Warteschlangen bis spät in die Nacht und eine geringe Chance, dass man reingelassen wird. Aber es ist legendär und wenn Sie einmal dort waren, werden Sie zu Hause etwas zu erzählen haben.
Die kleinere Panorama-Bar im Obergeschoss zieht ein etwas modischeres, aber nicht weniger hedonistisches Publikum an. Achten Sie auf die notorisch wankelmütige Türpolitik und wie schon erwähnt, gehen Sie nicht in Gruppen.
Ist es die Mühe wert? Wenn Sie gerne in einen Club gehen, auf jeden Fall. Es ist ein riesiger, industriell genutzter Raum mit einem außergewöhnlichen Soundsystem und einer unvergleichlichen Akustik; trotz oder eher wegen der strengen Türpolitik ist das Publikum eines der vielfältigsten und enthusiastischsten, das man überhaupt finden kann; und mit Partys, die regelmäßig länger als 24 Stunden dauern, gibt es keinen anderen großen Veranstaltungsort in Europa, der es mit seiner Ausdauer aufnehmen kann.
Den gestrigen Abend im Nachtclub Berghain zu erleben, werden wir nie vergessen… Der beste Club, in dem wir je gewesen sind. Unsere Liebe zu Electro,Techno und dieser Stadt wächst.
Deutsch – Englisch – Französisch – Italienisch – Spanisch
Ich hatte wirklich einen sehr besonderen Abend hier im Berghain Berlin. Mein Dresscode in schwarz hat gepasst
Feinster Abriss – Mehr gibt’s da nicht zu sagen.
Hier gibt’s noch mächtig Druck auf die Ohren – Willkommen Zuhause bei fetten Beats, kühlen Getränken und einem tobenden Partypublikum – aber zuvor gilt es an der doch sehr strengen Tür vorbei zu kommen. Getreu dem Motto: Wer inn ist ist drin 🙂
Egal wann man in der Nacht von Samstag zu Sonntag am berghain aufschlägt, die Schlange vor Tür wird einfach nicht kürzer. Aber das Warten lohnt sich. Fotografieren ist im Club streng verboten. Hey immerhin gibt es hier einen Codex: „Was im berghain passiert, bleibt auch im Berghain“.
Deshalb will ich auch nicht so viel verraten, als: Kommt einfach mal vorbei und macht euch selbst ein Blick von DEM Club in Berlin.
Egal zu welcher Zeit ich hier vorbei schaue, ob Samstag, Sonntag früh oder in der Nacht von Sonntag zu Montag – hier spielt die Musik im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein riesiger Pluspunkt ist der Garten – der bei guten Wetter natürlich immer geöffnet ist. Feiern unter freien Himmel – einfach nur toll 🙂
Seit der Eröffnung mein meistbesuchter Club oft mehrmals im Monat
Zweifellos das beste Club-Erlebnis aller Zeiten! Der 2004 eröffnete Club befindet sich im Gebäude eines stillgelegten Kraftwerks und hat die Turbinenhalle in eine Tanzfläche verwandelt. Wir wurden nicht enttäuscht! Die Energie war elektrisierend Das Soundsystem und die Beleuchtung waren unglaublich und haben das Gesamterlebnis noch verstärkt.
Einmal war ich dort, es war genial – Entweder du liebst es oder du liebst es nicht
hat meine erwartungen übertroffen und ich es kaum erwarten, wiederzukommen!
Technofans aufgepasst, die Soundanlage hat mächtig Druck – könnt ihr euch immer mal wieder geben.
Ein Ausnahme Club.
Ich hatte so viel ueber den Ort gehoert, dass ich unbedingt hingehen musste.
Man kann die Stimmung die drinne herrscht schwer beschreiben.. Völlige Entgrenzung, Hemmungslosigkeit, Freiheit.
Bester Club in dem ich bisher in Berlin gewesen bin, Einlaß war nach der Wartezeit für mich umproblematisch.
Wir haben die ganze Nacht durchgetanzt und wollten nicht, dass der Abend endet – Amazing . gerade am Sonntagmorgen kocht die Party über und kann bis Montag andauern.
Definitiv einer der besten Clubs der Welt, wenn man nichts dagegen hat mit/zwischen oberkörperfreien Muskelmännern und Hipstern zu tanzen, die sich ab und an intensiv vergnügen. Die Kombination von großen Namen der elektronischen Musik mit Darkrooms und Fetischpartys hat zum mythischen und freizügigen Image des Berghain und der Panorama Bar beigetragen.
Das Publikum ist so treu, dass die Party am Sonntag als ein „Ausflug zur Messe“ angesehen wird.
Definitiv die beste Mischung von Menschen jeden Alters und jeder Art. Vom 80-jährigem Technoopa bis zum Twink – alle tanzen sie friedlich zusammen. Er ist auch dafür bekannt, dass er viele Leute aus der Warteschlange aussperrt, die versuchen, zu seinen Partys zu gelangen.
Die Friedlichkeit ist sehr besonders. Rempelst du aus Versehen jemanden an, entschuldigt sich die Person noch bevor du es kannst. Einzigartig.
Es ist der berühmteste Club der Stadt und verdient den Titel des besten Nachtclubs der Welt
Die Tür: ja, sie ist hart – aber hat ihren Sinn. Sven & Kollegen versuchen die rauszuhalten, die nicht damit klarkommen würden, dass zB Sonntag um 23:00 Uhr ein Kerl mit seinen Freund auf den Sofas vor den Klos vergnügt, sodass es jeder sieht.
Sicherlich passieren dabei auch mal Fehler. Aber das ist menschlich. Dementsprechend sollte man sich auch selbst fragen, ob man wirklich in den Club passt. Wenn ja, dann sollte man versuchen an der Tür zu signalisieren, dass man es tut.
Perfektes Etablissment – neugierig erforschten wir die Katakomben im Keller
Ein fantastischer Abend Gäste Musik und Ambiente genau nach meinem Geschmack
War Mal wieder im Berghain, da ich mach langer Zeit wieder hierher gezogen bin – Fühlte mich sofort wie zuhause.
Grandios – besonder fancy fand ich den riesigen Hintern im Raum