Bezirk: | Kreuzberg |
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Adresse: | im U-Bhf. Schlesisches Tor |
Google Maps: | Routenplaner |
Öffnungszeiten: | nach Veranstaltung |
Räume: | 2 |
Größe: | bis 500 Gäste |
Typ: | Konzerte • Events • Partys |
Webseite: | https://www.binuu.de/ |
BiNuu am U-Bhf. Schlesisches Tor
Das BiNuu Berlin besteht seit 2012. Es befindet sich mitten in Kreuzberg in der U-Bahn-Station „Schlesisches Tor“. Der Hoch-Bahnhof befindet sich in der Nähe der Oberbaumbrücke, über einem kleinen Platz.
In den Räumlichkeiten war ursprünglich ein Restaurant, später wurde das Kato (Kaufhaus am Tor) dort eröffnet, welches bis 1981 bestand. Anschließend eröffnete der gleichnamige Club „Kato“, der aber 2012 den Besitzer wechselte der diesen nach einigen großen Umbauarbeiten in den Namen „Bi Nuu“ umbenannte. Durch den Umbau wurde der Club mit einem Schallschutz versehen und mit einem Notausgang. Das Fehlen von diesem hätte ansonsten sehr schnell zur Schließung beitragen können.
Vorher bestanden einige Schließungsgerüchte, da nicht weit entfernt aus einem alten Kino das Lido entstand.
Heute ist die Örtlichkeit bekannt für seine kleinen Konzerte, doch auch die Party kommt hier nicht zu kurz: Nach Mitternacht verwandelt sich die Location zu einem treibenden Dancefloor. Dabei wird Musik verschiedener Musikgenres gespielt von Hardcorepunkkonzerten bis Elektropartys ist alles vertreten. Diese Vielfalt gehört zum Konzept der Crew, die musikalisch sehr aufgeschlossen ist und nichts dem Zufall überlässt.
Es wird von Inhabern geführt, die auch die Clubs Lido und Astra in Berlin betreiben. Das BiNuu als ihre dritte Location ist bekannt für seine Konzerte im Bereich Indie Rock. Doch auch Konzerte von kleineren, eher unbekannteren Bands sind hier sehr beliebt. Kleine Bands geben hier vor allem dann Konzerte, wenn sie noch nicht als Mainstream zählen.
Das Event „Rap am Mittwoch“, das jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat stattfindet, ist vor Ort sehr angesagt. In einem Rap Battle können hier Nachwuchs-Rapper ihr Talent präsentieren. Das Event endet mit einer After-Show-Party.
Den Namen hat das BiNuu von dem dritten Studioalbum von Ideal, nach dem die Inhaber es benannten. Nach einem großen Umbau wurde es 2012 eröffnet. Im ehemaligen Kato traf sich vorher vor allem die schwarze Szene. Heute ist es nicht mehr strikt nach Genre getrennt. Vielmehr wechseln sich nun Bands und Acts aller Genres ab. Auch Bekanntheiten wie Milky Chance, MC Fittu, Emiliana Torrini und Passenger durfte das BiNuu unter vielen anderen bereits auf seiner Bühne begrüßen.
Der Eingang liegt etwas versteckt und ist beim ersten Mal etwas schwierig zu finden. Der Club ist direkt im U-Bahnhof „Schlesisches Tor“. Der Raum fällt durch seine großen Fenster, dem roten Licht und schwarz-weiß Filmszenen an den Wänden auf.
https://www.binuu.de/