Soda Club Berlin

Bezirk:Prenzlauer Berg
Adresse:Schönhauser Allee 36 Kulturbrauerei
Google Maps:Routenplaner
Öffnungszeiten:Do ab 19h, Fr + Sa 23h, So ab 19h
Floors:5
Preise/Eintritt:nach Veranstaltung
Besonderheiten:häufig freier Eintritt für Ladies
Musikstile:Black Music • Dance Classics • House • R´n´B
Typ:Club • Location zum Mieten
Webseite:https://www.soda-berlin.de/

Soda Berlin

Da geht was im Soda Berlin Club. Es muss nicht immer Kreuzberg sein, wenn es darum geht, „alternativ“ zu feiern! Auch am Prenzlauer Berg – oder auf Berlinerisch besser „Prenzelberg“ – sind preisgünstige Partys zu genießen, besonders im Gebäude der „Kulturbrauerei„, die sich schon viele Jahre lang hier gegen ihre Konkurrenz zu behaupten versteht. Die Location in der „Kulturbrauerei“ (in der Schönhauser Allee, günstigste U-Bahn-Station: Eberswalder Straße) punktet mit günstigen Getränkepreisen und ist daher bei Studenten und jungen Touristen besonders beliebt. Mehr allgemeine Infos bekommt ihr unter Party Heute Berlin

An vier Tagen in der Woche, zwischen Donnerstag und Sonntag, wird im Soda gefeiert. Die bevorzugten Musikrichtungen sind Salsa, Soul sowie Rhythm and Blues und Hip Hop. Freitags erhalten Frauen zur Ladies Night freien Eintritt und Getränkebons, Gentlemen dürfen bezahlen. Samstags kann im High Fidelity Club zu Black Music, Hip Hop oder auch Electro gefeiert werden. Zur Abwechslung spielen manche Partygäste auch gern einmal eine Runde Billard in der Billard-Lounge. Tanzlustige Leute, die für den lateinamerikanischen Stil schwärmen, sich aber beim Salsa-Tanzen ein wenig unsicher fühlen, könnten im Soda einen Salsa-Kurs buchen. Diese Kurse finden immer am frühen Abend zur Zeit am Donnerstag und Sonntag vor der Party statt! Und nach dem erfolgreich beendeten Salsa-Kurs macht es doppelt so viel Spaß, sich auf die Tanzfläche zu stürzen …

Berlin - Kulturbrauerei Prenzlauer Berg.jpg
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Location

Mitten im Herzen des Szenebezirks Prenzlauer Berg auf dem Gelände der Kulturbrauerei, bietet die Location seinem Publikum eine Location vom Feinsten. Zentral gelegen, ganz in der Nähe des U-Bahnhofs Eberswalder Strasse feiern und tanzen die Gäste bis die Sonne über den Dächern Berlins emporsteigt und lassen den Alltag in dem Ambiente der aufwendig gestalteten Räumen des Soda einfach mal hinter sich.

Soda Berlin – Dancefloors – Musik – Silvester

Mit seinen 5 Floors zählt der Ort zu einer der größten Location Berlins und verwöhnt seine Gäste mit einer vielfältigen Auswahl an Musik. R´n´B, und der aktuelle Discosound werden ebenso gespielt wie Danceclassics. Er ist bekannt für seinen super Sound sowie für seine heißen Salsa- und Merengue- Rhythmen, die den Gästen beim Feiern ein Feeling, wie sie es sonst nur aus dem Urlaub kennen, verpassen. Die Silvesterparty wird in der gesamten Kulturbrauerei gefeiert, natürlich ist das Soda auch dabei.

Ganz entspannt kann das Publikum zwischen den Floors nach Belieben wechseln, denn alle Räume sind geschickt miteinander verbunden. In einem tollen Ambiente laden bequeme Couches und Loungeecken zum Relaxen ein und in einer entspannten Bar-Atmosphäre verwöhnen köstliche Drinks die Geschmacksnerven und die Seelen der Gäste.

Soda Berlin – Salsa Mambo Tanzen

Möchten Gäste es während einer Party etwas privater, so haben sie hier die Möglichkeit eine Privatlounge zu mieten. Ebenso abwechslungsreich wie die Musik ist auch das Programm, das die Tanzstelle den Nachtschwärmern bietet. Freitags laden die Rhythmen der „Ladies Night“ das Publikum ebenso ein den Stress der Woche hinter sich zu lassen, wie der Sound der High Fidelity Serie an den Samstagen.

Friday Night is Ladies Night! Das Make Up sitzt, die High Heels passen perfekt und die Cocktails sind bereits für euch gekühlt. Mit den besten DJs feiern wir die unvergesslichsten Nächte der Stadt. Auf 5 verschiedenen Floors erwartet euch das unendliche Musikuniversum aus R´n´B, Urban Dance, Techno, Electro, Crossover und Millennium. Also auf Mädels – es ist Dance Time. Und jeder weiß; Besser kann auch „Mann“ das WE nicht beginnen!

Samstags: High Fidelity Dir gehört die Nacht. Auf 5 verschiedenen Floors ist es egal, ob du R’n’B, Techno oder Electro liebst – bei uns findest du den Bass, der dein Herz zum Hüpfen bringt! Dazu garantieren die Residents beste Tanzbeinlaune zu Millennium, Crossover und Urban Dance. Also Freunde der Nacht, liebt und lebt mit uns die heißeste Rhythmen der Stadt, als wenn es kein Morgen gäbe!

Kulturbrauerei

Die Sahnehäubchen sind mitunter die Partys, die am Donnerstag und Sonntag angeboten werden und sich auch einer großen Beliebtheit erfreuen. Hier wird zu karibischen Klängen Salsa, Kizzomba und Mambo getanzt. Vor jeder Party wird ein Tanzkurs angeboten, der immer eine Stunde vor dem Beginn der Partys stattfindet. Somit können Anfänger ebenso wie Fortgeschrittene das Urlaubsflair im Soda genießen.

Salsa Tanzen – Soda Social Klub Salsa Cubana, Bachata, Rueda, Kizomba & Zouk Beginn: 19.00 Uhr LA VIDA LOCA – jeden Donnerstag und Sonntag hier in der Kulturbrauerei. Hier werden afro- und lateinamerikanische Musikrichtungen nicht nur gespielt, im Soda Social werden sie gelebt, getanzt und gefeiert. Mit den besten DJs und Tanzlehrern der Szene wird jeder Abend zu etwas besonderem, alle Tanzkurse bergen viel Neues und jede Nacht wird unvergessen sein.

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Auf sämtlichen Floor gibt es ab 19 Uhr jeweils eine einstündige Tanzanleitung und Achtung Achtung, der Einstieg ist jederzeit und ohne vorhergehende Anmeldung möglich ob allein oder zu zweit. Ab 20 Uhr beginnt dann passend zu den Musikrichtungen die Party, bei der die vorhergehenden erlernten Tanzschritte direkt umgesetzt werden können. Als worauf warten? Komm vorbei und lass dich mitreißen von der Musik und Tanze was du fühlst. Für coole Drinks zum Abkühlen sorgen die besten Barkeeper der Stadt.

Programm donnerstags

19:00 Uhr Tanzanleitung Salsa (OG)

19:00 Uhr Tanzanleitung Bachata in der Lobby 19:00 Uhr

Tanzanleitung Kizomba im Moon

19:00 Uhr Tanzanleitung Mambo im Salon

Programm sonntags 19:00 Uhr

Tanzanleitung Salsa (OG) 19:00 Uhr

Tanzanleitung Bachata 1 in der Lobby 19:00 Uhr

Tanzanleitung Kizomba im Moon 19:00 Uhr

Tanzanleitung Zouk im Salon 19:00 Uhr

Tanzanleitung Rueda (OG)

Eintritt: unter 10 EUR inkl. Dance 20.00 Uhr Salsa-, Bachata-, Mambo-, Kizomba – & Zoukparty Eintritt: bis 10 EUR inkl. 3 EUR Getränkebon

kommende Veranstaltungen

https://www.soda-berlin.de/

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Erfahrungen & Kommentare:

Daisy

Berlin ist eine offene Stadt. Wenn ihr hier das Beste ergattern wollt, solltet ihr über einen Besuch des Soda Club nachdenken.
Auf dem Gelände der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg lädt er Tanz-und Partyfreunde zu Salsa, R’n’B, House und Dance Classics. Eine heiße Adresse für das Nightlife.

Dies ist einer der renommiertesten Nachtlokale der Metropole, und er hat sich in der Vergangenheit einen hervorragenden Ruf als Publikumsmagnet bewahrt. Die Besucher können Zeuge eines perfekten Erlebnisses sein, und es wird ein atemberaubendes Erlebnis sein.
Die Area ist ein beliebter Ort zum Ausgehen am Abend und hat viel zu bieten. Er befindet sich im Herzen von Prenzlauer Berg und ist einer der größten Clubs in Berlin.

Wenn ihr plant hierher zu kommen, sollten ihr dies an den Wochenenden tun. Das liegt daran, dass ihr an den Wochenenden vorort ein riesiges Partyvolk entdecken und neue Leute kennenlernen könnt.
Das ist auch einer der größten Discos der Stadt. Daher könnt ihr euch sich vorstellen, wie viele Leute an den Wochenenden hierher kommen.
An vier Tagen in der Woche bietet der inmitten der Kulturbrauerei gelegene Areal auf mehreren Ebenen mit mehreren Floors und Tanzflächen einem eher jungen Partypublikum eine stilvolle Atmosphäre und ein abwechslungsreiches Programm mit House, Salsa, Dance Classics und R’n’B.

Die Dancefloors ist auch für seine Musikvielfalt und mehrere Tanzflächen bekannt.
So steht zum Beispiel einem kurzen Aufenthalt in der sehr schönen Billardlounge, dem Pool and Cigars, dem ehemaligen Club 23, der Lobby oder dem Salon nichts im Wege.

Du hast alle Freiheit, mit Gleichgesinnten auszukommen und die Zeit, die du auf dem Dancefloor verbringst, zu genießen.
Ob ihr R’n’B, klassische Tänze, Disco-House-Klänge oder heiße Salsa bevorzugt, die Partys hier haben eines gemeinsam: Es wird nicht nur getanzt – es wird gefeiert!
Das kann er sehr viel Spaß machen und die tollen Erlebnisse der Nacht werden dir im Gedächtnis bleiben.
Seit 1999 lädt er Nachtschwärmer in das Zentrum der Kulturbrauerei, Partyreihen wie „Social Club“ am Donnerstag, der „High Fidelity“ am Samstag oder die „Ladys Night“ am Freitag sorgen für viel Stimmung und ein abwechslungsreiches Programm. Seit 2004 kommen die Freunde der Electro- und Housemusic in einem der diversen Räume auf ihre Kosten.

Im Social Klub wir zu lateinamerikanischen Rhythmen wie zB Mambo und Sals getanzt.

Hier ein paar kurze Infos zu Mambo und Salsa Partys.
Mambo ist ein lateinischer Tanz kubanischen Ursprungs, der der Mambo-Musik entspricht.
Er ist bei vielen Tänzern sehr beliebt. Er ähnelt rhythmisch dem langsameren Bolero, hat aber ein komplexeres Schrittmuster. Besonders auffällig ist dabei das Saxophon.
Das Saxophon gibt gewöhnlich den synkopierten Rhythmus vor, während die anderen Blechbläser die Melodie tragen.

Berlin

Salsa, auch ein lateinamerikanischer Tanz, gilt als eine Verschmelzung von amerikanischen Jazztänzen mit kubanischen Tänzen, die in Havanna populär waren gerade Ende der 1950er Jahre in den Nachtklubs und Ballsälen wie zum Beispiel „Pachanga“, „Casino“ oder Mambo.
Tanzveranstaltungen im Bereich Salsa finden gewöhnlich in Lateinamerika in Diskotheken, Bars, Ballsälen, Restaurants und im Freien statt oft auch als Teil eines Festivals mit Open Air Bereich im Freien.
Salsa ist ein heißer, energischer und lustiger aufregender Partner Tanz. Im Gegensatz zu einigen Partnertänzen ist es ein sehr geselliger Tanz. Der Grundrhythmus des Salsa Tanzes besteht darin, dass von Beginn an für jeweils vier Schläge Musik drei Schritte in diesem Sinn getanzt werden.
Die Tänzer brauchen keinen regulären Partner zu haben. Bei vielen Salsa-Tanzstilen bleibt der Oberkörper der verschiedenen Tänzer waagerecht, auch wenn er sein Gewicht durch Schrittfolgen verlagert, und nahezu völlig unbeeinflusst von den Gewichtsveränderungen. Diese Gewichtsverlagerungen bewirken bei diesem Tanz eine Bewegung der Hüften.
Tatsächlich ist es üblich, dass Salsa mit Menschen getanzt werden, die sie noch nie zuvor getroffen haben. Arm- und Schulterbewegungen werden ebenfalls einbezogen.
Das ist ein Teil des Spaßes beim Salsa-Tanzen.
Das Tempo der Salsa ist unterschiedlich, es reicht von etwa 150 Schlägen in der Minute bis etwa 250 Schläge pro Minute. In der Regel werden die meisten Tänze im Salsa zu Musik zwischen 160 und 220 Schlägen pro Minute auf der Tanzfläche getanzt. Auch die Anzahl der Schritte ist entscheidend.
Die ungerade Anzahl von Schritten erzeugt die dem Salsa-Einzigartigkeit und sorgt dafür, dass jeweils acht Musikschritte immer nötig sind, um dann zu einer neuen weiteren Schrittfolge zurückzukehren.
Aufgrund seiner geselligen Art ist Salsa auf der ganzen Welt sehr beliebt geworden.
Heute kann man Salsa-Floors überall auf der Welt leicht finden.

Zurück zum Soda und zu den Partys am Freitag und Samstag.
Im Allgemeinen kann das Angebot als ein coolen Mix bezeichnet werden.

Bei einem Blick auf die Mischung der Gäste, die dieses Gelände besuchen, werden du feststellen, dass sich die meisten von ihnen für RnB und Hip Hop interessieren. Die DJs decken alle Musikbedürfnisse, auch durch die vielen verschiedenen Tanzflächen, ab.

Der Club hat ein sehr gutes Licht- und Soundkonzept, gute Cocktails und eine gepflegte Bar-Atmosphäre.

Ihr werdet es lieben, die Zeit in dieser Location zu verbringen und Party zu machen. Auch in den verschiedenen Räume der Kulturbrauerei finden Partys statt.

Die Türsteher achten stets auf ein gepflegtes Äußeres, und darauf, dass die vorangegangene Kneipentour nicht allzu heftig ausgefallen ist – was in der City durchaus seine Berechtigung hat.

Sobald Du die örtlichkeiten betreten hast, kannst du alle verschiedenen Räume betreten und die Erlebnisse genießen, die den Gästen geboten werden.
Neben so viel Tanz und Party sei auch an das leibliche Wohl gedacht. Empfehlen kann man das Restaurant, um sich auf die lange Partynacht vorzubereiten. Das Restaurant ist ganz im Stil der ehemaligen Schultheißbrauerei gehalten, rote Backsteinwände und Elemente im Industriedesign geben eine originelle und warme Atmosphäre.
Hier tanzt Berlins junges Partypublikum auf mehreren Floors zu den treibenden Beats der DJs bis in die frühen Morgenstunden. Vorwiegend wird House- und Black Music auf die Plattenteller gelegt, das aktuelle Partyprogramm mit allen Specialevents findet man auf der Website.

Ihr werdet euch in das Angebot des Soda verlieben.

Gisela

Das Soda Berlin im Herzen von Prenzlauer Berg ist einer der größten Dance Paradiese der Stadt und bekannt für seine Vielfalt an Musik und Dancefloors.
Seit Weihnachten ’99 bietet die Location seinem Publikum kulturelle Unterhaltung, internationale Küche, eine Cocktailbar, szenige Partys, Open Air- und Großveranstaltungen. Entspanntes Feeling.

Soda Club

Das Besondere ist, dass man die ganze Nacht problemlos von einem Raum, von einer Location, von einem Stil zum nächsten wechseln kann, denn alle Räume sind miteinander verbunden.

Überall laden bequeme große Polster zum Entspannen und große Sitzgruppen zum Verabreden mit dem ganzen Freundeskreis ein, es gibt jede Menge Raum und Fläche für das nächtliche Tanzen und Feiern.
Der Soda Club befindet sich in Prenzlauer Berg. Er ist einer der größten in Berlin, mit mehreren Tanzflächen mit unterschiedlichen Genres für jeden Raum. Jede Tanzfläche verfügt außerdem über eine eigene Bar.
Die zwei beliebtesten Floors sind in der Regel der R&B- und der Latin Music Floor.

In der „Lobby“, der V.I.P.-Lounge, und dem „Salon“ geht es dagegen etwas ruhiger zu. Hier kann man sich auch einmal etwas intimer, zu Firmen-oder Familienfeiern zurückziehen.
Es stehen über 1500qm für Businessevents, Firmenfeiern, Konzerte, Filmdrehs, Abendveranstaltungen, sowie Tagungen und Seminare zur Verfügung.

Perfekt für Geburtstage und ähnliche Festivitäten kann man hier ganz privat während der Veranstaltungen feiern.
Er unterscheidet sich stark von den bekannten Techno Locations der Stadt. Er ähnelt viel mehr den Diskotheken in anderen europäischen Städten. Der Ort hat im Vergleich zu manch einem Hardcore Electro Tanzschuppen eine angenehmere ruhigere Atmosphäre.

Hier wird ab Donnerstag bis Sonntag gefeiert – jede Nacht hat dabei ihr besonderes Motto. Das ist typisches Motto Feiern von Donnerstag bis Sonntag.

Der Donnerstag steht ganz im Zeichen des Salsa & Mambo. Heiße lateinamerikanische und kubanische Rhythmen fordern die Gäste zum Tanzen – und wer das noch nicht so gut beherrscht, kann sich die Schritte per Tanzanleitung vom erfahrenen Salseros zeigen lassen.
Auch donnerstags gilt: heiße Partynächte und coole Drinks in Prenzlauer Berg.

Ab 20 Uhr beginnen die Tanzanleitungen, ab 21 Uhr steigt dann die große Salsa – & Mambo Party.
Das ist dann der Salsa Abend in der Kulturbrauerei.

Ein Mix aus Restaurant, Salon und Dancefloor.

Freier Eintritt für Ladies zu den Ladies Nights
Am Freitag stehen die „Ladies“ im Mittelpunkt – in der „Ladies Night“ haben alle weiblichen Gäste bis 1 Uhr freien Eintritt plus Getränkebonus. Im Mittelpunkt steht smoother Soul-und Discohouse, aber auch feinster R’n’B und heißer Discohousefloor.

Samstag lädt die „High Fidelity Show“ ein – ebenfalls wieder bei freiem Eintritt für Ladys bis 1 Uhr.
Die Herren der Schöpfung zahlen 8Euro Eintritt. An beiden Tagen gilt ab 4:30h ist der Eintritt frei.
Der Einlass ist ab 18 Jahren, darauf wird auch geachtet.
Am Sonntag kann man ab 19 Uhr Salsa & Kizomba tanzen oder tanzen lernen – lateinamerikanische und afrikanische Rhythmen für Anfänger und Profis.

Die Tanzfläche ist über eine Treppe bzw. einen gläsernen Fahrstuhl zu erreichen, hat eine Bühne, zwei Floors und ebenfalls zwei Bars und ist ein gelungener Mix aus modernem und klassischem Styling. Im goldenen Salon lebt der Geist des klassischen Berliner Literatursalons der 20er Jahre wieder auf: Biedermeiersofas, ein entspanntes Lichtdesign und eine Cocktailbar schaffen das richtige Ambiente für Jazzsessions und Lesungen.

Zum Innenhof schließen sich große Flügelfenster an, auf der Terrasse kann man auch inmitten der Großstadt etwas Ruhe genießen. Dort befindet sich das Restaurant im alten Stil der Schultheißbrauerei.
Die Gerichte sind frisch und saisonal zubereitet, es gibt Berliner Küche, Pasta und Pizzen, geöffnet ist das Restaurant ab 10 Uhr bis 22 Uhr.

U-Bahn: Linie U2 U-Bhf. Eberswalder Straße S-Bahn: Linie S8, S9, S41 oder S42 Schönhauser Allee Bus: Linie 405 oder 4

Die seit 1999 bewährte Black Music/House Mischung mit den Ladies Specials bleibt also bestehen.

Simon

Ich wollte es erleben, das berühmte Nachtleben dieser Stadt. Berghain, Tresor, Griessmühle, Revier Südost wurden mir von meinen Freunden empfohlen. Ich bin aber eher ein Mainstream Typ, also nicht so Electro und Techo affin.
Also entdeckte ich die Kulturbrauerei mit dem Soda Club. Viel gemischte Black Music, Disco und auch der ein oder andere House Song, ich wollte dorthin.
Also plante ich meinen Kurztrip in die Metropole. Und ich wollte natürlich auch noch mehr sehen.
Okay, jetzt wissen Sie genau, was Sie in Berlin machen wollen, Ihre Liste mit Berlin-Tipps ist länger als die Anzahl der Tage, die Sie hier bleiben, und Sie leiden unter starkem Auswahlstress. Gut gemacht! Doch nun stellt sich die Frage: Wie kommt man nach Berlin? Und vor allem: Wo werden Sie schlafen?

Ich zb habe in einem Hotel übernachtet. Nachdem Sie in Ihrem Hotel eingecheckt und sich ein wenig frisch gemacht haben, ist es Zeit, sich auf den Weg zu machen. Lassen Sie es heute ruhig angehen und erkunden Sie die Umgebung. Spaziergang zum weltberühmten Checkpoint Charlie, wo sich der Kontrollpunkt an der Grenze zwischen dem amerikanischen und dem russischen Sektor befand. Besuchen Sie auch unbedingt das nahe gelegene Mauermuseum. In diesem kleinen Museum finden Sie allerlei Gegenstände und Fotos, die einen Eindruck von der Situation zur Zeit der Teilung Berlins vermitteln. Sie können auch die verrücktesten Fluchtversuche sehen, die Menschen unternommen haben, um auf die andere Seite zu gelangen. Der Eintritt für dieses Museum kostet für Erwachsene um die 15€.
Was soll man neben meinen wilden Tanz und Disconächten noch sehen?

Damit Sie nicht zu viel Zeit damit verbringen, sich darüber Gedanken zu machen, helfe ich Ihnen auf Ihrem Weg. Mit meinen persönlichen Tipps für eine gute Nacht in Berlin habe ich auch alles für Ihre Reise nach Berlin herausgefunden. Ob Sie mit Bus, Auto, Bahn oder Flugzeug anreisen: Es ist gut zu wissen, wie alles funktioniert, bevor Sie Ihre endgültige Wahl treffen

Im pulsierenden Berlin gibt es an jedem Tag der Woche etwas Neues zu erleben. Jährlich wiederkehrende Veranstaltungen wie das Lichtfest, die Berlin Fashion Week, das Filmfestival Berlinale, der Karneval der Kulturen, die Berlin Art Week und der Berlin-Marathon machen Ihren Städtetrip noch ein bisschen schöner. Und natürlich ist es auch toll, die Ferien in Berlin zu verbringen. Die Stadt ist bekannt für ihre vielen Weihnachtsmärkte und die spektakuläre Silvesterparty mit Feuerwerk über dem Brandenburger Tor.

Dinge, die heute zu tun sind. Must-Sees, die Sie neben dem Nightlife zB im Soda im Prenzlauer Berg nicht verpassen dürfen.

1. Ein Spaziergang durchs Brandenburger Tor
Berlins wichtigstes Tor ist nicht nur beeindruckend, sondern auch sehr fotogen. Es ist das einzige Stadttor, das hier noch erhalten ist.
Dieses monumentale Tor ist eine der Ikonen Berlins und eines, das ich immer besuche, wenn ich in Berlin bin. Das Tor stammt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts und war ein Stadttor. Es ist das einzige erhaltene Stadttor in Berlin. Das Brandenburger Tor wurde zwischen 1939 bis 1945 schwer beschädigt. Bürger von beiden Seiten Berlins kamen nach Kriegsende zusammen, um das Tor wiederherzustellen.

Während des Kalten Krieges lag das Brandenburger Tor im russischen Sektor, so dass es nur von einer Anhöhe im Westen bewundert werden konnte. Dreißig Jahre lang war es wegen der Grenzkontrollen nicht möglich, unter dem Tor hindurchzugehen.

Die Berliner Mauer wurde direkt hinter dem Denkmal gebaut, so dass es nicht mehr als Tor dienen konnte. Das bemerkenswerte Bauwerk landete im Niemandsland. Ende 1989, nach dem Fall der Mauer, wurde das Tor wieder geöffnet. Seitdem ist das Brandenburger Tor als das Berliner Zeichen der Verbrüderung bekannt. Übrigens ist es fast immer überfüllt mit Touristen. Sie finden das Tor zwischen Unter der Linden und dem Tiergarten. Nur einen Steinwurf entfernt befindet sich auch der Reichstag!

2. Den Sonnenuntergang im Reichstag beobachten
Der Reichstag, Sitz des Bundestages, liegt direkt nebenan. Finden Sie Ihren Weg zwischen all den Touristen und machen Sie das eine ultimative Touristenfoto Ihrer Berlin Städtereise.
Der Reichstag ist das erkennbare klassische Parlamentsgebäude der deutschen Regierung. Seit 1999 befindet sich hier das Parlament. Das eklektische Gebäude hat eine Glaskuppel auf dem Dach, die Sie besichtigen können. Ich denke, es ist ein wirklich cooles Gebäude, die Kombination aus diesem Klassiker mit einer fast futuristischen Kugel auf dem Dach.
Genießen Sie die Musiker auf dem Platz und die schöne Architektur. Sobald Sie unter dem Tor hindurchgegangen sind, gehen Sie die Straße hinunter und suchen sich einen Platz in einem der vielen Restaurants für ein leckeres Schnitzel.

Die Tickets sind kostenlos, aber Sie müssen eine Zeit reservieren (online oder vor Ort). Sie können dies an der Kasse gegenüber dem Reichstag tun, aber ich würde empfehlen, es online im Voraus zu tun, damit Sie nicht in der Schlange warten müssen oder enttäuscht werden, weil Ihr ideales Zeitfenster bereits ausverkauft ist. Stellen Sie sicher, dass Sie pünktlich zur Sicherheitskontrolle kommen und Ihren Ausweis dabei haben (Sie besuchen ein Regierungsgebäude und das ist Pflicht!). Der Besuch kommt mit einer super interessanten Audio-Tour, und man hat wirklich einen tollen Blick auf die Stadt von der Kuppel. Sehr empfehlenswert!
Ich weiss langsam rückt das Nachtleben wieder näher und Sie begeben sich am besten schon Richtig Berlin Mitte, Hackescher Markt und Rosenthaler Platz, ein Szene bereich mit vielen Cafes Bars und ein paar kleinen Clubs. Grßeren dancefloors findet ihr dann später im Soda oder im Frannzclub.
Vorher aber noch ein wichtiger Anlaufpunkt:

3. Fernsehturm
Wenn Sie Berlin zum ersten Mal besuchen, kommt man am Fernsehturm nicht vorbei. Der gigantische, 368 Meter hohe Turm mit seiner berühmten Silberkugel ist in ganz Berlin zu sehen und damit das Wahrzeichen der Stadt. Es steht am Alexanderplatz, auf der Westseite des Bahnhofs. Ursprünglich ist es ein Fernsehturm, mit dem die Menschen über eine Antenne Fernsehen empfangen konnten. Heutzutage ist der Fernsehturm eher als Touristenattraktion bekannt. Ab 19,50 Euro können Sie mit dem Aufzug nach oben fahren und Berlin von der Aussichtsplattform aus betrachten. Ein besonderes Erlebnis und sicherlich sehr schön bei Sonnenuntergang! Ist der Einstieg für Sie etwas zu viel? Gehen Sie dann in die Lobby des Park Inn Hotels und nehmen Sie den Aufzug zur Aussichtsplattform dieses Hotels. Für 4 Euro können Sie den Fernsehturm auf fast gleicher Höhe sehen!

Jetzt ist es abends, also auf in die Bars und Clubs zum Feiern und Tanzen zu Hip Hop, Dance Classics, RnB, etwas Hous, Soul und Rock.
Nach der langen Nacht noch ein Geheimtip für den Sonntag danach:
Nach der Disco Tour gibt es eine perfekte Möglichkeit, sich zu belohnen: mit der Sauna! Ich gehe nicht sehr oft in ein Wellness-Center. Als ich eingeladen wurde, das Vabali Spa Berlin zu entdecken, habe ich gerne zugesagt. Bis ich herausfand, dass es ein textilfreier Ort ist, haha. Daran musste man sich erst einmal gewöhnen! Aber am Ende gewöhnt man sich daran, und es hat etwas Befreiendes an sich. Vabali ist ein wunderschönes Wellness-Center im balinesischen Stil, mit Möbeln, die auf Bali hergestellt wurden. Es gibt mehrere Saunen, Schwimmbäder, Jacuzzis… es war wirklich ein kleines Paradies. Ich fühlte mich wirklich entspannt, nachdem ich eine Woche lang durch Berlin gelaufen bin, und meine Haut war nach einem Saunaerlebnis mit Orangenpeeling super weich. Großer Tipp!
Un natürlich kurz vor der Abreise noch einmal ins Soda Nightlife, da kannst du auch Sonntags zu Salsa Rhythmen tanzen.

Flori

Für die Hauptstädter ist das Soda die erste Adresse in Sachen Black Music und hat noch viel mehr zu bieten. Die Location ist seit Jahren sehr beliebt.
Merengue und Salsa-Rhythmen, die Parties vor Ort haben alle eines gemeinsam: hier wird nicht einfach nur getanzt – hier wird ausgelassen gefeiert! Ob feinster R’n’B, schönste Dance Classics, neueste Discohousesounds oder heißeste Salsa- und

Mit fünf Floors und einem Fassungsvermögen von etwa 1.500 Gästen ist er einer der größten Clubs in Berlin. Der direkte Anschluss weiteren Räumen und zum Pool & Cigars schafft flexible Erlebnisräume unter einem Dach. Ob Disco, Salon oder Lounge – jeder Raum ist liebevoll und aufwändig gestaltet, mal mit verspiegelten oder im Jugendstil verzierten Wänden, antiken Couches, Gittertüren, oder auch in 20er Jahre Paillettenoptik. Hier taucht man ein in eine schillernde Welt des Klubbings.

An mehreren Stellen laden bequeme Sessel zum Entspannen, große Sitzgruppen zum Quatschen mit dem ganzen Freundeskreis und viel Platz zum nächtlichen Tanzen, Flirten und Feiern ein.Ein gute Licht- und Soundkonzept,
verschiedene Cocktails aus besten Zutaten und eine sehr individuelle Bar-Atmosphäre lassen hier einen Abend zu einem Fest der Sinne werden.

Die verschiedenen Räume und die großzügige Sommerterrasse lassen sich getrennt oder kombiniert nutzen. Insgesamt stehen Kapazitäten für ca. 1.200 Gäste bei Stehempfängen bereit. Mit einem Zeltanbau lässt sich der Raum um max. weitere 820 m² vergrößern.

Doch damit nicht genug – die SODA-Macher organisieren auch den beliebten “Open Air Klassik Sommer” in den Höfen der KulturBrauerei, Festivals für die ganze Familie und Sport-Übertragungen für ein riesiges Publikum. Vielfalt gehört zum Konzept der Nightlife-Spezialisten.

Chantal

Salsa Berlin

LA VIDA LOCA ua mit Salsa Cubana am Donnerstag und Sonntag im Soda Salsa Club Berlin in der Kulturbrauerei.

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Salsa ist ein moderner Tanz aus Lateinamerika und den Vereinigten Staaten, der vermutlich aus der Karibik stammt und paarweise oder in Gruppen zu einer als Salsa bekannten Musikrichtung getanzt wird. Dieses Musikgenre, das zuvor nur unter den lateinamerikanischen Völkern verbreitet war, fand dank der Einwanderer aus der Karibik in die USA weite Verbreitung, und der Salsa-Tanz wurde vor allem ab den 1980er Jahren in der ganzen Welt anerkannt und praktiziert. Der heutige Salsa-Tanz ist eine Mischung aus afrikanischen, karibischen und europäischen Stilen, Tanz- und Musikelementen.

Die Vielfalt der Ursprünge der Salsa und die Tatsache, dass sie eine Mischung aus verschiedenen Stilen ist, erklärt die Bedeutung ihres Namens. Das Wort „Salsa“ bedeutet eigentlich „Soße“, die in den spanischsprachigen Ländern Lateinamerikas durch das Mischen verschiedener Gewürze zubereitet wird. Die Musik und der Tanz, um die es geht, erhielten diesen Namen, weil sie eine Mischung aus sehr unterschiedlichen kulturellen Elementen enthalten.

Bei der historischen Entstehung dieser Mischung waren die Stile Son, Guaguancó, Rumba, Boogaloo, Pachanga, Guaracha, Plena und Bomba einflussreich. Die Tanzschritte der heutigen Salsa stammen hauptsächlich vom kubanischen Son, wurden aber auch von anderen kubanischen Tänzen wie Mambo, Cha Cha Cha, Guaracha, Changüí, Palo Monte, Rumba, Abakuá, Comparsa usw. beeinflusst.

Die Modernisierung des Mambon in den 1950er Jahren war ein wichtiger Faktor für die Entstehung der Salsa. Obwohl der Ursprung der Salsa in Kuba gesehen wird, ging der Einfluss Kubas in Nordamerika nach der Revolution von Fidel Castro und Che Guevara in Kuba und der Verhängung des US-Embargos gegen Kuba zurück.

Salsa, ein „freier Tanzstil“, wird improvisatorisch getanzt, ohne sich an Routinebewegungen zu halten. Salsa gehört nicht zu den Tänzen, bei denen die gesamte Tanzfläche genutzt werden muss, wie etwa beim Foxtrott oder der Samba. Der Salsa-Tanz wird zu den lateinamerikanischen Tänzen gezählt. Die bekanntesten lateinamerikanischen Tänze sind Merengue, Cha Cha Cha (Cha Cha), Bachata, Mambo, Samba und Rumba. Obwohl auch der Tango ein aus Lateinamerika stammender Tanz ist, bezieht sich der Begriff „Lateinische Tänze“ in der Türkei im Allgemeinen auf andere lateinamerikanische Tänze als den Tango, der ein Gesellschaftstanz ist.

Ich liebe diesen Tanz. Karneval der Kulturen in Neukölln und Kreuzberg, Soda im Prenzlauer Berg, es gibt aber noch ander orte in berlin, wie zB Mitte, nahe Brandenburger Tor, Kurfürstendamm, Alexanderplatz am Fernsehturm oder in Friedrichshain, Charlottenburg oder auch Tempelhof.

Geschichte
Die Ursprünge des Salsa-Tanzes

Kubanische Gruppe namens Sexteto Habanero, 1920er Jahre.
Man nimmt an, dass sich die Salsa in den 1930er und 1940er Jahren in Kuba entwickelt hat,als eine Verschmelzung afrikanischer, europäischer und amerikanischer Kulturen,sie hat ihren Ursprung in einem Tanz aus dem 17. Jahrhundert, der im Englischen und Französischen contredanse genannt wird.Bei vielen Tanzfiguren der Salsa ähneln die Positionen der Paare denen des Gesellschaftstanzes. Die meisten der kollektiv vorgetragenen kontrapunktischen Figuren waren Bewegungen im 4/4-Takt in zwei Metren oder im 8-Takt. Wie beim Square Dance gab es auch bei diesem Tanz einen Caller (Caller, Voceador), der den Paaren im Saal die Figuren ansagte. Dieser Anrufer kann sich auch während eines beliebigen Stücks zurückziehen und die Paare mit der Musik allein lassen.

Im späten 19. Jahrhundert wurde dieser Tanz im Danzón, einem Paartanz, individualisiert. Französische und spanische Kolonialritter brachten den Danzón in die indigenen Gebiete der Karibik. Die Insel La Española, auf der französische und spanische Traditionen gepflegt wurden, spielte bei diesem Ereignis eine besondere Rolle. Ab dem 18. Jahrhundert war La Española politisch und verwaltungstechnisch in zwei Teile geteilt; der westliche Teil hieß Saint Domingue Francés (heute Haiti) und der östliche Teil Santo Domingo Español (heute Dominikanische Republik). 1791, während des Aufstands in der französischen Kolonie, flohen die Landbesitzer (Franzosen) mit ihren Sklaven auf die Nachbarinsel Oriente (Kuba) und brachten so ihre Bräuche, Musik und Tänze nach Kuba.

Karibik
In diesem Teil Kubas vermischten sich die Marimba, afrikanische Tanztraditionen und die gitarrenlastige Musik der spanischen Bauern. Die Musik, die vor allem zu festlichen Anlässen aufgeführt wurde, wurde hier als kollektive Erfahrung interpretiert, an der verschiedene Gruppen teilnahmen.

Bei einigen Schlaginstrumenten wurde der Rhythmus unverändert wiederholt, während bei anderen Instrumenten die Rhythmen verändert wurden, um eine sehr komplexe Struktur zu bilden. Im Allgemeinen wurde der gleichbleibende Grundrhythmus von einem großen Schlaginstrument (Vortrommler) vorgegeben, das als Tonart diente, und die anderen Instrumente wurden auf der Grundlage dieses Rhythmus gespielt. Obwohl die Stücke polyrhythmisch waren, wurden alle Schlaginstrumente synchron gespielt. Das Publikum blieb nicht passiv, sondern beteiligte sich an der Musik, indem einige mit ihren Schuhen Geräusche machten oder in die Hände klatschten, andere machten Schulter-, Kopf-, Hüft- und Kniebewegungen. Solche Tanzelemente und Perkussionsinstrumente sind inzwischen in die Gesellschaftstänze integriert worden.

Ein lokaler Musiksaal in Kuba, Santiago.
Allerdings wurde dieser Tanz einst von der kubanischen Elite oder High Society verachtet. Viele der afrikanischen Bewegungen des Tanzes wurden als „Tanzform der Unterschicht“ verachtet. Dieser Unterschied zeigt sich auch in der letzten Musik und dem Tanz, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Kuba entstanden: Im Genre urbano („städtisch, höflich, zivilisiert“) steht der Mann oft still und die Frau bewegt sich um ihn herum, während im Genre montuno („bergig“) Körperbewegungen oder „Körpersprache“ vorherrschen Der Danzon-Tanz hat mit seinen ausdrucksstarken Bewegungen bis heute überlebt.

Daher ist die Salsa-Musik nicht nur die letzte Musik Kubas, sondern auch ein gebräuchlicher Spitzname für verschiedene Musikrichtungen in verschiedenen Ländern. Bei der Entstehung des Salsa wurden Country-Musik, Rumba und viele Tänze lateinamerikanischer, afrikanischer und karibischer Herkunft miteinander vermischt, und die symbolische Musik und der Tanz Kubas wurden dieser Mischung hinzugefügt. Diese Mischung wurde mit geringfügigen Änderungen allmählich auch in anderen Ländern (Dominikanische Republik, Kolumbien, Puerto Rico usw.) bekannt, und als Orchester aus diesen Ländern begannen, in Mexiko-Stadt und New York zu spielen, erhielt der Salsa einen kommerziellen Inhalt und wurde in den USA anerkannt und verbreitete sich vor allem auf den Straßen von New York und Miami.

Heute ist dieser Tanz, der in fast allen Ländern der Welt populär ist und zu Salsa-Musik getanzt wird, überall auf der Welt als Salsa bekannt, obwohl er in Kuba und Miami oft als „Casino“ bezeichnet wird.

In der Salsa ist ein enger Kontakt zwischen Mann und Frau nicht unvermeidlich; in vielen karibischen Tänzen wirbeln Mann und Frau ohne Kontakt umeinander. In dem Teil Lateinamerikas (des Kontinents), der nicht zu den Inseln (der Karibik) gehört, wird er fast „offen“ (ohne engen Kontakt) getanzt, so dass der Mann die Frau meist nur mit einer Hand führt.

Herkunft des Namens Salsa

Diagramm, das die musikalischen Genres, die zur Salsa beigetragen haben, und die Entstehung der Salsa chronologisch darstellt.
Sexteto Occidente, eine der ersten kubanischen Bands, die in New York Cubason spielten; 1920er Jahre, New York. Maria Teresa Vera (Gitarre), Ignacio Piñeiro (Kontrabass), Julio Torres Biart (Tres); Miguelito Garcia (Clavé), Manuel Reinoso (Bongó) und Francisco Sánchez (Maracas)
Der kubanische Einwanderer Machito (Frank Grillo) trug in den 1940er Jahren maßgeblich zur Entstehung dieser Tanzmusik in New York bei, und eine weitere kubanische Einwanderin, Celia Cruz, leistete in den 1960er Jahren einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Salsa-Musik. Zu den puerto-ricanischen Beiträgen zur Entwicklung der Salsa-Musik zählen Tito Rodríguez, Tito Puente und Eddie Palmieri.

Seit der Erlangung der Teilautonomie im Jahr 1952 gab es eine starke Migration aus Puerto Rico an die Ostküste der Vereinigten Staaten, insbesondere in das spanische Viertel Harlem (El Barrio) in Manhattan (New York).Mit dieser Migration führten puertoricanische Musiker in den 1950er Jahren eine neue Musik und einen neuen Tanz in New York ein und trugen zur Popularisierung lateinamerikanischer Rhythmen in New York bei, die größtenteils kubanischen Ursprungs sind. Später, mit der kubanischen Revolution im Jahr 1959, verstärkte die Ankunft kubanischer Flüchtlinge in den Vereinigten Staaten diese Popularisierung. Andererseits hat Kuba aufgrund des gegen Kuba verhängten Embargos seine zentrale Rolle in der Karibik in Bezug auf die Kultur weitgehend verloren und diese an New York abgegeben. In New York wurde kubanische Musik von Musikern aus der ganzen Karibik gespielt. So wurde New York zum Schauplatz der folgenden Stile:

1928: Kubanischer Son (oder Rumba)
1949: Mambo (durch Mexiko)
1954: Cha-cha-cha
1964: Pachanga
1966: Boogaloo
Gegen 1967 kehrten die Musiker zu den lateinischen Quellen zurück und begannen, vor allem die Montuno-Endung zu bevorzugen.
Ab 1973, unter dem Einfluss von Fania, wurde der Begriff Salsa von der breiten Masse als Bezeichnung für diese neue Bewegung verwendet.
In den 1970er Jahren, mit der Popularität lateinamerikanischer Musik und Tänze, begann sich der Begriff Salsa durchzusetzen:

In den 1940er Jahren nannten die Kubaner die Gruppen, die solche Stücke spielten, Salseros. Aber Salsa hatte sich noch nicht als Musikrichtung etabliert.
1961 veröffentlichten Cal Tjader und Eddie Palmieri ein Album mit dem Titel „Salsa Del Alma“.
Im Jahr 1962 veröffentlichte Pupi Legarreta ein Album mit dem Titel Salsa Nueva con Pupi Legarreta.
1966 verwendeten Richie Ray und Bobby Cruz in einem Interview im venezolanischen Radio den Begriff Salsa für ihre Musik.
1973 schließlich bezeichnete Izzy Sanabria von Fania in der Zeitschrift Latin New York diese lateinamerikanische Musik mit dem Begriff Salsa, und der Begriff wurde allmählich von der breiten Öffentlichkeit verwendet.
Ab dem 17. November 1973 wurde Salsa im Fernsehen ausgestrahlt. An diesem Tag strahlte New York Television auf Kanal 41 eine Sendung mit dem Titel „SALSA TV SHOW“ aus.
Im August desselben Jahres wurde das Konzert der Fania All Stars im Yankee Stadium gefilmt und der Film wurde 1976 unter dem Titel „Salsa“ veröffentlicht.
Man kann sagen, dass die 1980er Jahre für die Salsa eine Zeit der Diversifizierung waren. In dieser Zeit entstand neben der „populären Salsa“ des Volkes die „Salsa Romantica“, eine weiche, angenehme, sanfte und ruhige Salsa-Musik mit Texten über die Liebe.
Salsa-Stile
Wie bei den Dialekten einer Sprache gibt es auch bei der Salsa verschiedene Stile, die in verschiedenen Teilen der Welt unterschiedlich praktiziert werden. Jeder Stil interpretiert die Salsa-Musik anders, und es gibt auch individuelle Stile, die von Salsa-Meistern in jedem Stil entwickelt wurden. Obwohl es viele Salsa-Stile gibt, gibt es hauptsächlich drei Salsa-Stile: Kubanischer Stil, puerto-ricanischer Stil und kolumbianischer Stil (kolumbianischer Stil):

Die häufigsten Orte, an denen der kubanische Stil, in Kuba Casino genannt, praktiziert wird, sind Kuba, Miami und Frankreich.
Der puertoricanische Stil ist in viele Unterstile unterteilt. Der New Yorker Stil entstand mit der neuen Musik, als die Salsa in den 1970er Jahren in New York immer beliebter wurde. Es handelt sich um einen Stil, der von den kubanischen und puertoricanischen Tanzschulen geprägt und mit Elementen aus verschiedenen Tanzschulen angereichert wurde. Der Los-Angeles-Stil entstand in den späten 1980er Jahren. Der Los-Angeles-Stil unterscheidet sich vom New Yorker und Palladium-Stil durch die Nummerierung der Stufen.

Die so genannte „Dip“-Position, bei der die Frau auf dem Knie des Mannes liegt.
Der kolumbianische Stil ist ein relativ schneller Stil, mit leichtem Schwung. Kolumbianerinnen und Kolumbianer tanzen gerne und schnell Salsa, meist in einer Musikrichtung namens Boogaloo. Die Salsa ist in ganz Lateinamerika (Kontinent) unter dem Einfluss des kolumbianischen Stils geblieben, außer auf den Inseln (Karibik). Dieser Einfluss ist sogar in den Südstaaten der USA zu finden, wo der „kolumbianische Stil“ Cumbia genannt wird (Cumbia).
Es gibt jedoch keine gravierenden, scharfen Unterschiede zwischen den Stilen oder gar Schulen; so kann beispielsweise ein Salsa-Tänzer, der einen Stil erlernt hat, problemlos mit einem Salsa-Tänzer tanzen, der in den Schulen eines anderen Stils ausgebildet wurde. Die Grundschritte und die Grundbewegung, die als Cross-Body Lead bezeichnet wird, sind in allen Stilen gleich.

New Yorker Stil
Da der New Yorker Stil eine Synthese aus puerto-ricanischen und kubanischen Tänzen ist, spiegelt er alle Tanzelemente beider Länder wider, insbesondere den urbano-Stil von Havanna. Der Grundschritt ist der „Mambo-Schritt“. Der zweite Schlag eines Taktes in der Musik wird als Startschritt verwendet (1-ON-2, der erste Schlag in der Musik wird ohne Schritt passiert). Drehungen und Schimmer werden hervorgehoben.

Dieser Tanz, bei dem Schritttechniken verwendet werden, entwickelt sich in geraden Linien, das heißt, die Bewegungen basieren auf einer geraden Tanzlinie. Es handelt sich um einen Stil, bei dem sich die Frau häufig um sich selbst dreht und mehr auf die Show ausgerichtet ist. Dazu gehören insbesondere Beinspiele, wie z. B. komplexe Fußfiguren namens Shine. Es ist von Mambo abgeleitet.

Mambo-Stil
Eddie Tours, ein Tanzlehrer und Choreograf puerto-ricanischer Herkunft, der sich selbst als „König des Mambo“ bezeichnete, führte 1987 einen neuen Stil ein, der eine Variante des New Yorker Stils war. Laut Eddie Tours, der auf die Ähnlichkeiten zwischen den Schritten von Salsa und Mambo hinwies, wurde Salsa im Wesentlichen von Mambo abgeleitet. Der von ihm geschaffene neue Stil, der so genannte „Mambo-Stil“, stieß in den 1990er Jahren auf großes Interesse. Eddie Tours hingegen nannte seinen eigenen Stil, in den er einen neuen Rhythmus einbrachte, den „Nachtclub-Stil der Salsa“ (estilo salsa night club) In dieser Zeit folgten viele Tanzlehrer in verschiedenen Ländern der Welt dem Beispiel von Eddie Tours und unterrichteten den „Nachtclub-Stil“. Ein Stil, der diesem „Nachtclub-Stil“ nahe kommt, ist der Palladium-Stil, der die Grundschritte in Mambos verwendet. Eine der Schulen, die heute den Palladium-Stil unterrichten, ist die Razz’m’tazz Dance Company in New York.

Puerto Ricanischer Stil

Eine Salsa-Tanzgruppe, die demonstrative Figuren mit künstlerischen Bewegungen aufführt.
Der puerto-ricanische Stil, kurz Portostil, ist ein Stil, der seinen Ursprung in den Vereinigten Staaten und nicht in Puerto Rico hat. Er ähnelt dem New Yorker Stil in Bezug auf die Grundschritte und Tanzfiguren, wird aber „offener“ getanzt (ohne viel engen Kontakt). In der Tanzliteratur wird der New Yorker Stil manchmal als ein Unterstil des puertoricanischen Stils betrachtet. Der puertoricanische Stil erfordert mehr Freiraum für die Ausführung der Tanzfiguren.

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Los Angeles-Stil
Der Los-Angeles-Stil entwickelte sich zwischen 1995 und 2000 in den Unterhaltungsnächten, abgekürzt L.A. Sein Grundschritt ist das Parallelsystem „Mambo-Schritt“. Der erste Schritt wird auf dem ersten Schlag eines Taktes in der Musik gemacht (1-ON-1). Der Schwerpunkt liegt auf körperübergreifenden Führungsbewegungen, bei denen die Frau ihren Platz linear wechselt, und komplexen Fußfiguren, die Shine genannt werden. Es hat akrobatische Qualitäten, und seine choreografischen Elemente und Showfiguren sind mehr als die des New Yorker Stils. Diese Eigenschaft hat dazu geführt, dass dieser Stil im Kino, bei Tanzwettbewerben und Turnieren beliebter geworden ist und in einigen Bereichen, wie z. B. bei Salsa-Festivals und Amateuraufführungen, gegenüber anderen Stilen bevorzugt wird. Die meisten Salsa-Schulen in Europa orientieren sich an diesem Stil. Einige der wichtigsten Vertreter (Tänzer) dieses Tanzstils sind Al Espinoza, Alex da Silva, Josie Neglia und Melissa Fernandez.
Kubanischer Stil

Junges Paar tanzt Salsa in Havanna
Der kubanische Stil, der sowohl in Miami (Miami-Style) als auch in Kuba weit verbreitet ist und in der Choreografie des berühmten Nachtclubs Tropicana in Havanna zu sehen ist, hat seinen Ursprung im Casinotanz der 1950er Jahre. Er hat seinen Ursprung in der Musik und dem Tanz des Nachnamens von Kuba. Im Gegensatz zu anderen Stilen wird dieser Stil von männlichen Bewegungen dominiert. Der Guapea-Schritt (umgekehrter Mambo) wird als Grundschritt verwendet. Kubaner tanzen, indem sie sich leicht nach vorne lehnen und die Knie nach vorne beugen.

In diesem Stil, der überwiegend afrikanische Merkmale aufweist und bei dem der afrikanische Einfluss leicht zu erkennen ist, werden die Körperbewegungen in den Vordergrund gestellt und die Gesten verstärkt. Es handelt sich um einen Stil, der auf engem Raum ausgeführt werden kann (er benötigt keinen großen leeren Raum), keine Beinspiele beinhaltet und im Vergleich zu anderen Stilen beide Partner in einer viel engeren Position zueinander stehen und die Schritte kleiner sind. Die Bewegungen werden in kreisförmigen Linien anstelle der linearen Linien des Los-Angeles- und New-York-Stils ausgeführt, d. h. das Paar wechselt hauptsächlich in aufeinanderfolgenden Kreisen die Plätze. Dieser Stil ist in erster Linie ein „Straßentanz“, der vom Publikum aufgeführt wird.

Es beginnt in der Regel mit Schritt Nummer 1, im Gegensatz zur traditionellen kubanischen Endung, bei der bei Zeiteinheit Nummer 1 eine Pause eingelegt wird. In Kuba werden die Schritte jedoch nicht in 1-ON-1 und 1-ON-2 unterteilt, sondern es werden die Begriffe a tiempo (im Tempo) und contra tiempo (ohne Tempo) verwendet, d. h. man tanzt entweder nach dem Clave-Rhythmus oder nach der Melodie. Wenn der Clave-Rhythmus nicht eingehalten wird, wird der „Tumbao-Rhythmus“ verwendet, bei dem der 2. und 4. Der „Tumbao-Rhythmus“ wird durch Instrumente wie Bass und Conga bestimmt oder manifestiert.

In Kuba wird das Wort Salsa nur selten verwendet, und wenn, dann bezieht es sich in der Regel auf die Salsa-Musik (wenn es sich auf den Casino-Tanz für Touristen bezieht), nicht auf das Salsa-Tanzen. Das Casino oder der Son wurde von der Band Los Van Van und Juan Formell modernisiert und hieß ursprünglich Songo, später, in den 1980er Jahren, Timba.

Schüler üben Figuren in einer Salsa-Schule
Die kubanische Salsa war vor allem durch Albita und Willy Chirino vertreten. Da der Begriff Salsa in der ganzen Welt so weit verbreitet und populär geworden ist, haben diejenigen, die mit dem Thema nicht vertraut sind, den Begriff „kubanische Salsa“ verwendet, um sich auf die von Los Van Van und anderen gespielte Timba zu beziehen. Darüber hinaus werden die rueda de casino, bei der viele Paare zusammen tanzen, und das casino suelta, bei dem ein Mann viele Frauen zum Tanzen bringt, als Genres oder Unterstile innerhalb der Kategorie kubanischer Stil betrachtet.

Miami-Stil
Manche betrachten den Miami-Stil als einen Unterstil innerhalb der Kategorie des kubanischen Stils. Es handelt sich um einen Stil, der aus dem kubanischen Stil hervorgegangen ist, den kubanische Einwanderer in den frühen 1980er Jahren an die Strände Südfloridas brachten. Kurz gesagt, es ist eine modernisierte Version des kubanischen Stils. Der Einsatz des Oberkörpers und komplexe Armbewegungen stehen dabei im Vordergrund. Einige Kombinationen sind sehr lang. Der Hahn wird im kubanischen und im Miami-Stil verwendet.

Rueda de casino
Die Rueda de Casino ist ein Salsa-Tanzstil, bei dem ein Regisseur die Bewegungen vorgibt und die Paare sich zu einem oder mehreren Ringen zusammenfinden. Das Wort Rueda bedeutet „Rad“. Sie wurde in den 1950er und 1960er Jahren in Kuba entwickelt. Vor allem in den 1960er Jahren wurde es in Havanna von der Gruppe Guaracheros de Regla und ihrem Choreographen ins Leben gerufen. Als Straßentanz wurde die Rueda sehr populär und wurde später auch in Kasinos getanzt. Er unterscheidet sich vom kubanischen und New Yorker Stil.

Bei der Rueda de Casino stellen sich die Paare in einem Kreis auf und folgen den Anweisungen eines Managers, der Cantantes genannt wird. Wenn die Musik zu laut ist, um die Kommandos zu hören, spricht der Regisseur die „Cantantes“ laut und gegebenenfalls mit Gesten aus; diese nonverbale Kommunikation mit symbolischen Handgesten ist die einzige Möglichkeit der Verständigung zwischen dem Regisseur und den anderen Tänzern in einer lauten Musik. Die Namen der Bewegungen sind auf Spanisch, manchmal wird auch Englisch verwendet. Bei der Rueda de Casino wechseln alle Tänzerinnen und Tänzer häufig und harmonisch (synchron) den Partner, um keine Unordnung zu schaffen.

Rueda ist besonders in Kuba und den USA beliebt, wird aber auch in vielen anderen Ländern getanzt. Obwohl die Rueda de Casino auf dem kubanischen Stil basiert, wurden viele der als Figuren oder Kombinationen bezeichneten Bewegungen in Miami entwickelt. Obwohl einige dieser Figuren im Rueda auch in Zweipersonentänzen, d. h. in anderen Salsa-Stilen, verwendet werden können, sind einige von ihnen einzigartig für den Rueda und können nicht in anderen Stilen verwendet werden, da sie auf dem Wechsel des Partners basieren. Heute gibt es zwei Hauptarten von Rueda de Casino. Diese sind als rueda de Cuba und rueda de Miami bekannt. Rueda de Cuba ist der ursprüngliche Stil, während Rueda de Miami ein vorgeschriebener Stil ist, der kubanische Rueda mit dem Stil von Los Angeles vermischt.
Die Anzahl der teilnehmenden Paare ist nicht begrenzt, der Tanzkreis kann aus 10, 20 oder mehr Paaren bestehen. Während des Tanzes können die Paare auch in mehreren Ringen tanzen, einer in dem anderen. Die bisher größte Anzahl von Teilnehmern an einem Rueda-Tanz fand am 17. August 2007 in Santiago (Cali, Kolumbien) statt und wurde in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen.

Kolumbianische Art (kumbiya)
Der kolumbianische Stil ist der am weitesten verbreitete Stil in Lateinamerika. Die Füße führen komplexere Bewegungen wie die Drehung aus. Bei diesem Stil, der kreisende Bewegungen der Partner beinhaltet, ist der Tanz „offener“ und der Mann führt die Frau mit einer Hand. Die Ästhetik steht im Vordergrund und nicht die Zahlen. Die kolumbianische Stadt Cali hat sich einen Namen als Hauptstadt des Salsa gemacht. Die Salsa namens Caleña, die aus der Stadt Cali stammt, unterscheidet sich von der kubanischen und der New Yorker Salsa, zum Beispiel durch ein Timing, das eher auf der Melodie als auf dem Rhythmus basiert. In der Ära der Beatles galt der Salsa als Stimme der Armen in Lateinamerika. Seit den Salsa-Meisterschaften 2003, die von der World Salsa Federation in Miami organisiert wurden, ist der kolumbianische Stil als besondere Kategorie anerkannt.
Viele Stile werden auch auf Partys in Spandau, Wilmersdorf, Pankow, Schöneberg oder Mariendorf getanzt.

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Technisch

Grundlegende Schritte, beginnend mit Schritt 1. Die blauen zeigen die Bewegung des Mannes, die anderen Farben zeigen die Bewegung der Frau.

Salsa ist ein Tanz, der sowohl in der Gruppe (rueda) als auch ohne Partner getanzt werden kann, aber in der Regel von Paaren, bestehend aus einem Mann und einer Frau, ausgeführt wird. Bei diesem Tanz ist der Mann der Führer, der die Frau mit Handgesten anleitet und dirigiert.

Grundlegende Schritte
Die Salsa-Schüler lernen vor allem die Grundschritte, bevor sie die Figuren, auch Kombinationen genannt, lernen. Obwohl beim Salsa komplexe Bewegungen mit den Füßen ausgeführt werden, wird die Taille so wenig wie möglich nach oben bewegt, und die Schritte sollten im Einklang mit dem Rhythmus der Musik ausgeführt werden. Daher wird den Schülern zunächst beigebracht, den Rhythmus der Musik zu erfassen. Salsa wird in 8 gleichen Takteinheiten getanzt (3 Schritte in 4 Beats werden normalerweise in den Bewegungen verwendet). In zwei dieser Takteinheiten machen die Tänzer eine Pause, d.h. sie machen keine Bewegung. Daher werden 4 und 8 im Salsa-Unterricht nicht gezählt (1,2,3,stop,5,6,7,stop). Die anderen sechs Zeiteinheiten der Grundschritte umfassen einen Schritt vorwärts und einen Schritt rückwärts. In Salsa-Stilen, bei denen der linke Fuß als Schritt Nummer 1 nach vorne tritt, folgen die Bewegungen in den als „Mambo-Schritt“ bezeichneten Grundschritten der folgenden Reihenfolge:

Mit dem linken Fuß nach vorn treten und das Körpergewicht auf den linken Fuß verlagern .
Ohne einen Schritt zu machen, wird das Körpergewicht auf den rechten Fuß verlagert, d. h. das Gewicht wird vom linken Fuß auf den rechten Fuß verlagert, ohne einen Schritt zu machen .
Der linke Fuß wird zurückgezogen und in seine ursprüngliche Position gebracht.
Moment des Innehaltens. Es findet keine Bewegung statt.
Mit dem rechten Fuß einen Schritt rückwärts machen.
Das Körpergewicht wird auf den linken Fuß gelegt, ohne einen Schritt zu machen, d.h. das Gewicht wird vom rechten Fuß auf den linken Fuß verlagert, ohne einen Schritt zu machen.
Der rechte Fuß wird nach vorne in seine ursprüngliche Position gebracht.
Moment des Innehaltens. Es findet keine Bewegung statt.
Bei diesen Grundschritten gibt es, kurz gesagt, zwei Schritte; die Schritte kommen nur in den Zeiteinheiten 1 und 5 vor, der linke Fuß geht immer vorwärts und der rechte Fuß immer rückwärts. Diese „Grundschritte“, die aus zwei Schritten bestehen, werden in der Tanzliteratur als Singular (d.h. „Grundschritt“) bezeichnet. Diese Grundschritte, bei denen vertikal (nicht diagonal) vorwärts und rückwärts getanzt wird, werden auch „Mambo-Schritte“ genannt. Es gibt jedoch folgende Varianten dieser Grundschritte, die ohne Abweichung von den Grundprinzipien durchgeführt werden (z. B. ohne Abweichung vom 8-Takt-Metrum und zwei Pausen):

Rumba (Guaguanco) Schritt: Die Schritte werden seitwärts gemacht, nicht vorwärts oder rückwärts. Der linke Fuß geht zur linken Seite, kehrt dann in seine ursprüngliche Position zurück und bleibt stehen; der rechte Fuß geht zur rechten Seite, kehrt dann in seine ursprüngliche Position zurück und bleibt stehen.
Diagonale Stufe: Die Schritte sind weder vorwärts-rückwärts senkrecht, noch seitwärts wie beim Rumba-Schritt, sondern diagonal. Es gibt zwei Arten von Diagonalschritten: vorwärts und rückwärts.
Der linke Schritt wird senkrecht nach hinten und der rechte Schritt senkrecht nach hinten gemacht.
Beginnen Sie mit dem rechten Fuß, der rechte Fuß geht senkrecht nach vorne und der linke Fuß senkrecht nach vorne.
Tippen Sie auf .
Um den Rhythmus nicht zu verlieren, werden die Schläge, die in den Pausen mit dem Fuß auf dem Boden ausgeführt werden, als Tap bezeichnet. Obwohl er hauptsächlich zum kubanischen Stil gehört, wird er auch von professionellen Salsa-Tänzern anderer Stilrichtungen praktiziert. Die Steppschritte, die dem Tanz auch in den Pausen eine besondere Ästhetik verleihen, werden den Schülern in Kursen beigebracht, nachdem sie die Grundschritte gründlich erlernt haben.

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Glänzen
In der Salsa werden Schrittkombinationen (Fußfiguren), die einzeln ohne Partner oder ohne Kontakt mit einem Partner ausgeführt werden, als Shine bezeichnet. Diese Schrittkombinationen können von eleganten Körper- und Handbewegungen begleitet werden. Er wird vor allem dann praktiziert, wenn die Conga-Schläge in der Musik schneller werden oder stark zu hören sind. In Lateinamerika, außer auf den Inseln (Karibik), wird er manchmal mit kleinen Sprüngen ausgeführt, die Brinco genannt werden.

Der Shinelar, den das Paar getrennt voneinander ausführt, ermöglicht es dem Einzelnen, sich individuell auszudrücken und sein Können zu zeigen. Sie kann improvisiert sein oder Choreographien von künstlerischen Fußtechniken beinhalten. Shines werden auch als Aufwärmübung praktiziert. Shines bilden die Grundlage der „Aerobic Salsa“.

Musik

Eine Salsa-Band.
Heute ist die Salsa eine ebenso breit gefächerte Musikrichtung wie der Jazz und die Rockmusik; man kann sie sogar eher als einen Musikstil bezeichnen, der eine Mischung von Musikrichtungen ist, denn als eine Musikrichtung. Der Son entstand aus Rhythmen wie Mambo, Guaracha (Kuba), Plena, Bomba (Puerto Rico) und verschiedenen anderen Musikstilen wie Charanga, Conjunto, Sexteto und anderen. Er basiert jedoch hauptsächlich auf einer Mischung aus Montuno und Mambo. Die ersten Salsa-Lieder waren „Donde estabas anoche“ (1925, Ignacio Pineiro) und „Echale salsita“ (1933, Ignacio Pineiro).

Obwohl verschiedene Länder wie die Vereinigten Staaten, Puerto Rico, Venezuela, Mexiko, Kolumbien und die Dominikanische Republik zur Entwicklung der Salsa beigetragen haben, liegen ihre Ursprünge in Kuba. Technisch gesehen ist der Begriff Salsa ein allgemeiner Begriff, der alle Musik umfasst, die sich um eine rhythmische Struktur namens Clave gruppiert. Diese rhythmische Textur unterscheidet den Salsa-Rhythmus von anderen Rhythmen.

Die kubanische Musik basiert auf einer Mischung aus afrikanischen und europäischen Melodien, Rhythmen und Instrumenten. Afrikanische Elemente wurden durch Sklaven aus Afrika nach Kuba und in die Karibik gebracht. Die Schlaginstrumente sind das wichtigste dieser Elemente. Der Rhythmus der Salsa ist direkt mit der Volksmusik Kubas verbunden.

Salsa-Musik ist in der Regel voller komplexer Perkussionsrhythmen. Die langsamsten Musikstücke, die für den Salsa-Tanz geeignet sind, enthalten 70 Schläge pro Minute, die schnellsten Musikstücke enthalten etwa 140 Schläge pro Minute, aber normalerweise wird zu Musikstücken mit 80 bis 120 Schlägen pro Minute getanzt.

Zu den bekannten Salsa-Sängern gehören Celia Cruz, Oscar d’Leon, Hector Lavoe, Ray Barretto, Eddie Palmieri, Willie Colon, Marc Anthony, Victor Manuel, Grupo Gale, Grupo Niche und Dark Latin Groove.

Instrumente

Salsa Loca-Gruppe, Konzert in Kopenhagen, 2006
Die in der Salsa-Musik verwendeten Instrumente sind das Ergebnis verschiedener Innovationen und Entwicklungen im Laufe der Jahrhunderte. Aufgrund der möglichen Zerstörung der einheimischen Kulturen durch die europäischen Kolonisatoren gibt es kaum noch Belege für den Beitrag dieser Instrumente zur Musik und ihre historischen Prozesse. Einige Begriffe und Instrumente haben diese Zerstörung jedoch überlebt. Die typische Formation der Salsa-Musik kann in Bezug auf Klang, Instrumentierung und Rhythmus wie folgt kategorisiert werden:

Rhythmischer Teil:
Bass: Sein Rhythmus wird Tumbao genannt.
Klavier: Der Rhythmus, der an den Rhythmus des Instruments tres angepasst ist, wird als montuno bezeichnet.
Perkussionsinstrumente:

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Conga: (in Kuba auch als Tumbadoras bekannt): Es ist ein Rumba-Instrument. Er wird vor allem im Guaguanco-Rhythmus gespielt. Sein Rhythmus wird auch Tumbao genannt. Es trat das Ende von Kuba mit Arsenio Rodriguez, der Montuno wurde.
Bongos: Wird am Ende der Kubanerin verwendet. Er wird am Ende des Montuno durch die Conga ersetzt. In der Salsa werden sowohl Conga als auch Bongos verwendet.
Pauke (Pauken): Sie ähnelt einer Trommel ohne große Trommel. Er stammt aus dem Danzon und wurde im Mambo verwendet. Dank Tito Puente ist sie zu einem der wichtigsten Instrumente der Salsa geworden.
Holzbläsergruppe: Es werden Trompete, Posaune und manchmal Saxophon verwendet.
Flöten und Geigen werden in Charanga-artigen Stücken verwendet.
Gesang
Es gibt keine bestimmte Anzahl von Blas- und Schlaginstrumenten. In den 1970er Jahren änderten viele Gruppen (Orchester) diese Parameter, indem sie andere Instrumente und Interpretationsstile hinzufügten, um eine Vielzahl von Endstücken zu schaffen.

Clave-Rhythmus
Das charakteristischste Merkmal der kubanischen Musik, der Salsa und anderer lateinamerikanischer Musik, wie z. B. der brasilianischen Musik, ist das Konzept einer doppelten „rhythmischen Zelle“, die Clave genannt wird. Dieser besteht aus einem „starken“ Takt mit drei Noten (Tresillo) und einem „schwachen“ Takt mit zwei Noten. Für diesen Rhythmus sorgt das gleichnamige Schlaginstrument (Clave); der Rhythmus wird durch den Klang aufrechterhalten, der durch das Aufeinanderschlagen zweier zylindrischer Bretter in bestimmten Zeitabständen entsteht.

Jedes Instrument des Orchesters wird entweder im Rhythmus der Clave gespielt (in der Regel Congas, Timbales, Klavier, Tres-Gitarre, Bongos) oder unabhängig vom Rhythmus der Clave (Bass, Maracas, Güiro, Cowbell). Die melodischen Elemente der Musik und der Tänzer basieren in der Regel auf dem „Clave-Rhythmus“, können aber auch jederzeit von diesem Rhythmus abweichen. Die Tänzer können den „Clave-Rhythmus“ direkt (mit Schritten) oder indirekt (z. B. mit Schulterbewegungen) verwenden.

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Es gibt auch viele Tanzschulen in Berlin, die diese lateinamerikanischen Rhythmen anbieten, zB in Kreuzberg, nahe Checkpoint Charlie, Tiergarten, am Potsdamer Platz, oder auch in Treptow, Lichtenrade und Nahe der Gedächtniskirche. Am liebsten gehe ich jedoch ins Soda zu Tanzen.

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