Das Berliner Nightlife mit seinen Discos im Nachtleben ist legendär und so vielfältig, dass ein Wochenende bei weitem nicht ausreicht. Die City gilt weltweit als Zentrum der Künstler, Kreativen, des Wandels und der Innovationen auf dem Kontinent und es ist die Partymetropole Europas.
Tauche ein in das Berliner Nachtleben mit Theatern, Bars und Clubs von Weltrang, coolen Nächten oder auch Techno Berlin Heute und vielem mehr.
Von Comedy, Restaurants, Theater und Konzerte bis hin zu einer Nacht auf den besten Dancefloors und Bars gibt es hier jede Menge unterhaltsame Dinge, die abends unternommen werden können.
Nightlife Berlin » Das Nachtleben der Hauptstadt.
Berlins Nachtleben ist in der ganzen Welt berühmt für seine Vielfalt, seine nicht enden wollenden Klubs und seine „Anything-goes“-Attitüde.
In der Stadt kann jeder Spaß haben und feiern.
Die bekannteste Location ist natürlich das Berghain.
Es gibt neben dem Berghain eine sehr große Bandbreite an Etablissements, von Kneipen der alten Schule, Nobelbars, Nightclubs und schicken Weinlokalen bis hin zu schäbigen Indie-Bars, Konzert Locations, Live-Gig-Locations und Partys.
Manchmal wissen nur die die Organisatoren wo und wann sie stattfinden und das erst eine Stunde vor Beginn.
In der Regel sind die Programmkalender aber sehr gut informiert.
Denn wenn Reisende ankommen, ist eines der ersten Dinge, welches sie wissen wollen:
Wo können wir ausgehen und Party machen.
Berlin ist berühmt für sein großartiges Nachtleben: unzählige Bars, Theater, Kinos, Kneipen und Veranstaltungen, kombiniert mit einer der besten Dance-Szenen der Welt.
Aber denkt dran, wer hier an einem Wochenende durchfeiern und etwas miterleben will der sollte vor allem zwei Dinge haben: Viel Kondition mitbringen und ausgeschlafen sein, denn nicht nur aber besonders die „Kreuzberger Nächte sind lang.“
Nachtleben Berlin » Clubs & Discos von A-Z
Berlin Nachtleben | Hier findet ihr über 400 Discos und Tanzlokale, die im Guide gelistet sind.
Die Einträge sind alphabetisch von A-Z sortiert.
Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wundert euch nicht über den vielleicht altmodischen Begriff „Disco Berlin“. Alle Clubs der Stadt müssen Gema Gebühren bezahlen, und ihr könnt wetten, dort haben sie alle den günstigsten Jahrestarif, den „Diskotheken Tarif“, auch die berühmtesten und coolsten szenigen Schuppen.
Es werden kontinuierlich neue Räume und Discos in die Datenbank aufgenommen.
Die Dance Landschaft in der Metropole ist ständig in Bewegung.
Manche Läden sind schon wieder geschlossen, am besten vorher auf der jeweiligen Homepage informieren, ob die Location noch existiert und geöffnet hat.
Tipps für die nächsten Tage:
Erfahrungen und Kommentare:
Arndt
Das Nightlife Berlin floriert seit Jahrzehnten, und die riesige Anzahl an Bars, Kneipen und Clubs und die Vielfalt der Standorte in der Stadt haben sie zu einem wichtigen Ziel für Musikfans in aller Welt gemacht. Die Diskotheken sin weltberühmt, nicht von ungefähr gilt der Regierungssitz als eines der beliebtesten Reiseziele Europas.
Bln ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch das Zentrum des Nachtlebens des Landes mit einer Vielfalt an Möglichkeiten, sich zu jeder Zeit und zu jeder Abendstunde zu vergnügen.
Aber bei so viel Rummel im Nachtleben der City und so vielen Orten zur Auswahl, wo soll man da überhaupt anfangen?
In dieser Stadt, die niemals schläft, in der die Dancefloors erst gegen 2 Uhr morgens richtig aufleben, sind die Late Nighter zu Hause.
Mit welchem Outfit komme ich in den Club in Berlin?
Der lokale Schick besteht darin, spektakulär unterbekleidet auszusehen. Aber Vorsicht, das muss gelernt sein. Die Alteingesessenen verbringen Stunden damit, ihre Outfits so zu schminken, dass sie aussehen, als ob es ihnen egal wäre. Wobei es auch Locations gibt, in denen sehr auf die Garderobe geachtet wird, eben „dress to impress“.
In welchen Bezirken findet das Nachtleben statt? Meistens in den Bezirken Mitte, nördlich davon in Prenzlauer Berg, Friedrichshain (Osten) und Kreuzberg (Süden), dann natürlich in Neukölln, in Tempelhof-Schöneberg und in Charlottenburg -Wilmersdorf (Westen).
Der Bezirk Mitte war in den 90er Jahren richtig wild und cool… Inzwischen ist er kommerzialisiert und nicht mehr so hip wie damals. Direkt am Fernsehturm und Richtung Köpenicker Straße findet noch etwas Nightlife statt. Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einem breiten Angebot an Kneipen und Bars sind, könnte die „Oranienburger Straße“ oder die Eberswalder Strasse ein guter Ausgangspunkt für einen Ausgehabend sein.
Eberswalder Straße im Prenzlauer Berg
Der Prenzlauer Berg ist der Ort, an den sich die Szene verlagerte, als Mitte zu kommerzialisiert wurde. Kollwitz Platz, Helmholdtplatz und Schönhauser Allee sind heute die besten Viertel, in denen sich jede Menge Nachtbars finden lassen. Die Gegend um die Kulturbrauerei ist abends immer noch ganz gut besucht. Vorsicht in der Kastanienallee: Hier herrscht Hipster Alarm.
Neukölln ist zur Zeit einer der angesagtesten Nightlife Bezirke, hier findet ihr manch eine unentdeckte Perle.
Machen Sie keine Pläne in diesem Bezirk. Schauen Sie was am Abend und in der Nacht so geht. Lassen Sie sich einfach gehen, fragen Sie die Bewohner, wo es heute Abend gute Partys gibt, und genießen Sie, was immer auf Sie zukommt.
Friedrichshain ist nach wie vor einer der am wenigsten kommerzialisierten und alternativreichsten Bezirke. Aber auch hier beginnt die Gentrifizierung schon langsam. Trotzdem findet man hier noch Industriebrachen, die in riesige Discos verwandelt wurden, sowie gemütliche Kneipen, die auf den breiten Bürgersteigen eine große Anzahl von Sitzplätzen im Freien bieten.
Schöneberg ist quasi die Mutter des Nightlife und es scheint so, dass hier in den nächsten Jahren wieder mehr gehen wird.
Kreuzberg gilt als ein Bezirk mit eigenen Rechten, was das Ausgehen und den Spaß betrifft. Unsere Empfehlung: Verbringen Sie einfach einen ganzen Tag und eine Nacht dort, um es sich anzusehen. Viel Spaß!
Hier ist mein Info Reiseführer zu einigen der schönsten Orte zum Tanzen in der deutschen Hauptstadt, egal ob Sie einfach nur zu kitschigen Stücken tanzen möchten oder auf der Jagd nach uneingeschränktem Hedonismus sind.
Die Millionenstadt verfügt über ein ausschweifendes Nachtleben und bietet im Vergleich zu vielen anderen Städten erschwinglichere Getränke und Eintrittspreise, so dass Besucher nach einem abendlichen Ausflug, diesen in der Form häufiger genießen können.
Denken Sie daran „Je später, desto cooler“ gilt nicht immer. Es gibt auch bekannte Partys, die beginnen schon um 21h, wie zum Beispiel die Ma Baker, dort lässt sich ein Abend gut starten. Die meisten Kneipen und Bars sind bis 21 oder 22 Uhr nicht sehr voll. Sie bleiben normalerweise bis 3 Uhr morgens geöffnet.
Je später, desto kühler“: Gehen Sie auch vor Mitternacht in Clubs und auf Partys! Sie werden erstaunt sein, wie viel Spaß Sie in den richtigen Locations schon vor 24h haben können.
Außerdem können Sie manchmal die Happy Hour oder ermäßigte Eintrittspreise nutzen, wenn Sie früh auftauchen.
Berlin ist eines der beliebtesten Reiseziele Europas
Arndt
Berliner Amüsierbetriebe – Besucher tanzen auf der Tanzfläche zur Musik eines DJs im ’Watergate‘ im Bezirk Kreuzberg.
Der Club existiert seit Mitte der 2000er an der Grenze zwischen Friedrichshain und Kreuzberg.
Er befindet sich am Flussufer mit zwei Stockwerken, Panoramafenstern und einer schwimmenden Terrasse mit Blick auf die Oberbaumbrücke und Universal Music.
Top-DJs spielen Elektro-Musik. Es werden hier aber auch viele Einheimische DJs gefördert.
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Das ://about blank in Friedrichshain, welches die Top-DJs aus aller Welt anzieht und anbietet, veranstaltet intensive nächtliche Techno-Partys mit mehreren Tanzflächen und einem weitläufigen Gartenbereich zum Chillen in den wärmeren Monaten. Es liegt in Friedrichshain in der Nähe der Warschauer Straße. Die heruntergekommene Fassade ist ein Beispiel für die vielfältige Technoszene, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Club der Visionäre
Als entspannte lokale Institution ist dieser wunderschöne Ort am Flussufer eine gute Wahl für ein paar dezente Beats und einen Nachmittag in der Sonne. Direkt gegenüber befindet sich der Freischwimmer. Sie können auf dem Deck chillen, sich unter den Weidenbäumen räkeln oder auf der Tanzfläche tanzen, während Sie die minimale Technik und den House genießen.
Direkt 20 Meter zur anderen Richtung findet man den Festsaal Kreuzberg.
Holzmarkt 25 & Kater Blau
Der Kater Blau, der Teil des städtischen Kooperationsprojekts Holzmarkt 25 am Spreeufer ist. Ein der besten & attraktivsten Tanzmöglichkeiten für den Sommer.
Das Projekt umfasst u.a. Wohnungen, Cafés und Restaurants, Geschäfte, einen Kindergarten und einen Veranstaltungsort für bis zu 650 Personen.
Der Nachfolger vom Kater Holzig, mit zwei Etagen, einem Boot und einem Outdoor-Entspannungsbereich bietet Kater Blau das ganze Wochenende am Spreeufer hochkarätigen Electro und House. Das eigene Label Katermukke versorgt den Kater mit DJs und speziellen Katersound.
Mit dem Geist eines Spielplatzes für Erwachsene und einem atemberaubenden Blick auf den Fluss von einer der Tanzflächen aus, sollten Sie vielleicht das ganze Wochenende bleiben.
Klunkerkranich
Die wahrscheinlich beste Aussicht, die Sie in einem Bezirk finden können:
Der Klunkerkranich befindet sich auf einem Hochhaus-Parkhaus in Neukölln, so dass die Nachtschwärmer meilenweit sehen können. Sie können bis zum Funkturm bzw. locker den Fernsehturm sehen.
Kommen Sie früh zum Sonnenuntergang, und feiern Sie dann bis in die Nacht hinein – das musikalische Angebot kann sehr vielfältig sein, also schauen Sie sich die Liste an, um zu sehen, welche Nacht Ihrem Geschmack entspricht. Der Kranich hat diverse Angebote für Speisen und Getränke und bietet eben diese einmalige Aussicht.
Tagsüber ist dieser Ort auch Bar und Veranstaltungsort, so dass Sie nicht bis zur Party warten müssen, wenn Sie das Panorama von Berlins modischstem Bezirk genießen möchten.
Salon zur Wilden Renate & Else
Der am Spreeufer gelegene Salon zur Wilden Renate , für die Fans nur „Renate“ genannt, verfügt über eine der spektakulärsten Inneneinrichtungen aller Amüsements in der Stadt.
Renate mag gerne Elektro und Techno hören, so dass die DJs diesem Wunsch nachkommen.
Während des Sommers bietet Else ein einzigartiges Clubbing-Erlebnis auf Renates Freilichtbühne.
Im Sommer auf jeden Fall eine Attraktion.
Mit einem unglaublich elektrisierenden, schäbigen, schicklichen Dekor und einer kräftigen Soundanlage von Techno-House-DJs ist dies eine tolle Art, einen Sommertag zu verbringen.
Griessmühle / Revier Südost
Wenn Sie sich für dunklen Techno und schwere Industrial-Beats interessieren, sollten Sie einen Ausflug zur Griessmühle machen. Etwas für Elektro und Techno Fans. Mit drei Tanzflächen und einem breiten Angebot an populären Veranstaltungen gehört sie zu den besten der Stadt.
Die Location verfügt auch über einen Außenbereich.
Im Sommer ist das weitläufige Außen Gelände im Grunde genommen ein Spielplatz für Erwachsene, auf dem man mit flippigen Spielgeräten über das Spreeufer schlendern kann.
Zur Zeit feiert die Griessmühle im Exil in Mitte in der Alten Münze. Nunmehr hat es eine Neue Location im Südosten gefunden und heisst ab jetzt Revier Südost.
Hoppetosse
Das alte Schiff befindet sich auf einem Boot, und die Gäste unterhalten sich tagsüber auf dem Deck beim Essen von Snacks. Hoppetosse ist einer der besten Sommerspots.
Hier findet zur Zeit unter anderem das Programm vom Klub der Visionäre statt, da dieser letztes Jahr teilweise abgebrannt ist.
Ahoi! Das ist ein Nachtclub auf einem Boot! Hoppetosse ist auf einem angedockten Boot in der Eichenstraße stationiert, nur einen kurzen Spaziergang von einigen anderen erstaunlichen Happenings entfernt. Direkt in der Nähe befindet sich auch der Festsaal Kreuzberg und die Arena.
Erwarten Sie einen einfachen Vibe, mit zwei Decks, die zu Techno und House jammen.
Sisyphos
Sisyphos hat Festival-Charakter, obwohl es in einer verlassenen Hundefutterfabrik liegt – es hat sogar einen kleinen See mit Strand. Wenn der Lurch ruft solltet ihr Mal im Sisyphos vorbeischauen.
Perfekt für ein paar Sommerpartys, man könnte hier für ein paar Tage bleiben, da es von Freitag bis Montag durchgehend geöffnet ist. Drei Tage am Stück feiern, das bietet auch nicht jede Tanzlustbarkeit, wie es im behördendeutsch korrekt heisst.
Dieser liegt etwas weiter außerhalb der Stadt, ist aber auf jeden Fall eine Reise wert und es gibt einen Shuttlebus vom Bahnhof Ostkreuz, falls Sie keine Lust auf einen Spaziergang haben.
Arndt
Pop, Hip-Hop, R&B und Disco
Prinz Charles
In einem ehemaligen Schwimmbad in Kreuzberg gelegen, ist diese funky Bude zu einer festen Größe für Einheimische geworden, die Hip-Hop und R&B der 90er Jahre lieben. Direkt am Moritzplatz werden jedes Wochenende Partys gefeiert. Die regelmäßig stattfindende Burgers & Hip Hop-Veranstaltung ist zu einer der Hauptattraktionen der eventlocation geworden, bei der rechtschaffene Food-Trucks aus ganz Europa in ihrem Innenhof Platz nehmen und bis in die frühen Morgenstunden für ein paar massenwirksame Beats sorgen.
YAAM
Das YAAM mit seiner arm, aber sexy Atmosphäre am Flussufer verfügt es neben dem Hauptfloor über eine Strandbar und einen Lebensmittelmarkt.
Das Yaam, existiert schon seit Mitte der 90er, was hier sehr selten ist.Clubs Berlin Heute – Usain Bolt feiert seine Siege und seinen 100m Weltrekord, bei dem er am Ende locker austrudelte, von den 12. IAAF-Weltmeisterschaften bei einer Party im Yaam. Bolt war an einem DJ-Deck und heizte der Crowd ordentlich ein.
Aus der Masse der dunklen Techno-Discos herausstechend, hat sich das YAAM als wichtiger Teil der Nachtleben-Kultur der Stadt etabliert. Die Location liegt am Ostbahnhof, nicht weit vom Berghain entfernt. Das Yaam hat einem Schwerpunkt auf sozialem Aktivismus und einem Ort, an dem die Einheimischen zu Reggae, Hip-Hop, R&B, Dub, Afrobeat und Soul tanzen können.
Cassiopeia
Der Raum im Haupthof auf dem RAW-Gelände zur Nachtzeit. Das RAW Gelände mit seinen verschiedenen Gebäuden befindet sich nahe des S-Bhf. Warschauer Straße.
Die Räume sind mit mehrfarbigen Lichtern beleuchtet und das Cassiopeia hat ein riesiges Wandbild seines Namens an der Seite des Gebäudes.
Es ist der älteste Club im RAW-Gelände, bietet einen Mix aus verschiedenen Genres.Dieser Ort im Herzen Friedrichshains ist nicht nur einer der gefragtesten Konzertorte in der deutschen Hauptstadt, sondern auch Teil des ikonischen RAW-Geländes, das aus verlassenen Gebäuden besteht. Direkt an der Revaler Straße finden hier regelmäßig Konzerte, Party und Abende mit afro-karibischer Musik, Hip-Hop, Disco, 80er, 90er, Pop und Funk statt.Rock und Alternative.
Lido
Das Lido in der Schlesischen Straße in Kreuzberg 36, ein klassischer Nachtschuppen. Als einer der Top-Adressen für Rock- und Alternative-Gigs und Nächte bietet dieses ehemalige Kino im Herzen Kreuzbergs eine großartige Mischung aus Indie-, Rock- und Metal-Veranstaltungen.
SO36
Die Location ist eine Punk Legende, stand schon öfters wegen Lärms vor der Schließung. Eine Lärmschutzwand hat diese Ungewissheit aber beendet. Die Location existiert weiterhin.
Der Name in den Lippen jedes lokalen Punkers, wenn es ums Rocken geht, ist dieser Laden wie Berlins Antwort auf das CBGB, die ikonische New Yorker Bar, die unzählige große Namen beherbergte und zum Epizentrum für die Explosion des Genres in den USA wurde. Auch die Toten Hosen spielten hier eines ihrer ersten Konzerte.
Anders als das CBGB ist das SO36 immer noch offen und hält den Geist des Punk auf der pulsierenden Oranienstraße am Leben.
Sage
Eine Gogo-Tänzerin des Sage tanzt auf der Bühne und trägt einen mehrfarbigen Turnanzanzug mit einem Arm und einem Bein sowie eine blonde Perücke mit rosa Streifen. Die donnerstags Rockparty ist die letzte übriggebliebene Veranstaltung vom Sage.
Sage teilt sich den Raum mit dem hedonistischen Hafen Kit Kat und öffnet jeden Donnerstag seine Türen für eine lange Nacht des Rockens. Eine der seltenen Rockevents der Metropole.
Es werden drei Tanzflächen angeboten, einige mit Live-Bands, sowie natürlich ein Poolbereich und ein feuerspeiender Drache.
Arndt
Techno, House und Elektro
Tresor
Tresor, einer der meistgepriesenen Namen in der Berliner Disco Szene, ließ sich 2007 in einem stillgelegten Kraftwerk nieder, nachdem sie ihren ursprünglichen Platz in einem ehemaligen Kaufhaus verloren hatten, das sie seit dem Fall der Berliner Mauer besaßen. Ein relativ kleiner Raum mit Gitter und einer sagenhaften Bose Bass Anlage, dazu alles voller Nebel, mehr ging nicht, damals im Tresor am Leipziger Platz. Es wird immer ein Rätsel bleiben, warum dieser einmalige Ort auf der Welt schließen musste.
By Unknown author – selbst vektorisiert, Vorlage: <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“http://stadtleben.de/berlin/branchen/vorstellungen/tresor/“>stadtleben.de</a>, Public Domain, Link
Heute erwarten Sie im alten Kraftwerk schwerindustrieller Techno, ein unglaubliches Soundsystem und jede Menge Ecken und Winkel, die es zu erkunden gilt.Golden Gate
Wenn Sie Ihren Techno und House in einem kleinen, verschwitzten Raum unter einigen der engagiertesten Musikfans der Stadt serviert bekommen möchten, dann ist dies der richtige Ort für Sie. Die Location hat fast 72 Stunden jedes Wochenende hintereinander geöffnet.
Golden Gate ist einfach, minimalistisch und rund um die Musik. Der Spaß läuft fast ununterbrochen von Donnerstag bis Montag.
Watergate
Das Watergate, das einige der größten DJs Europas beherbergt, ist ein Muss für Fans von House, Techno oder Drum and Bass. Eine beeindruckende bunte manchmal düstere Lichtshow erwartet euch, diese wurde weltweit schon mehrmals kopiert. Die vom Boden bis zur Decke reichenden Glasfenster bieten einen atemberaubenden Blick auf die Spree und die legendäre Oberbaumbrücke. Eine Mischung aus namhaften und unbekannteren DJs heizt in der Regel am Wochende mit kompromisslosem Techno ein.
Bleiben Sie auf jeden Fall bis zum Sonnenaufgang, um eine der besten Aussichten zu genießen, die die City zu bieten hat.
SchwuZ
Das SchwuZ, kurz Schwuler Zentrum, ist eine der am längsten bestehenden schwulen Parteieinrichtungen Berlins. Lange befand sich das Schwuz am Mehringdamm bis es dann vor ein paar Jahren in die wesentlich größeren Räume nach Neukölln zog.
Mit einem breiten Angebot an Partys auf drei Etagen, eine gute Mischung finden Sie hier alles von kitschigem Pop bis hin zu heftigem Techno inmitten einer stets liebenswerten und fabelhaften Menge.
Sameheads
Diese eklektrische Neuköllner Bar in der Richardstrasse mag unter der Woche wie ein lockerer Treffpunkt erscheinen, bietet aber im Untergeschoss einen labyrinthischen unterirdischen Clubraum mit einer engen Tanzfläche und einer aufgelockerten Sitzecke zum Entspannen, ein Amüsierbetrieb par excellence. Geöffnet hat das Sameheads von Donnerstag bis Samstag jeweils ab 18h.
KitKatClub
Der Kit Kat wird oft als der versauteste Ort in Berlin gepriesen und ist ein Fetischort mit Schwimmbad, Sauna und dunklen Räumen. Er existiert schon seit den 90er und ist schon mehrfach umgezogen, gestartet in Kreuzberg 36, dann unter anderem im Metropol in Schöneberg, Bessemer Straße in Schöneberg, jetzt in Mitte. Schauen Sie immer auf der Webseite, wo er sich gerade befindet und welche Geheimnisse er im Schatten der Nacht bietet. Sie können die ganze Zeit zu Techno tanzen, während Sie sich Live-Bondage-Shows anschauen, oder sich im ganzen Raum hedonistischeren Beschäftigungen hingeben. Passen Sie ihr Outfit entsprechend an. Die Türvorschriften können streng sein, also kommen Sie in Ihrem feinsten Fetischgewand an.
Berghain
Über mehrere Stockwerke gilt er als einer der besten Dancefloors der Welt. Man kann nicht über das Clubbing sprechen, ohne den Berghain zu erwähnen, den ikonischen Raum, dessen berühmt wählerische Türsteher weltweit bekannt sind.
Sven Marquardt, der bekannteste Türsteher, ist ein legendärer und gefürchteter Türsteher mit Gesichtstätowierungen und Piercings. Ein Fotograf mit eigenen Ausstellungen. Er trägt eine dunkle Sonnenbrille, ein schwarzes T-Shirt und eine schwere silberne Kette. Er hat einen grauen Bart und graue Haare, die nach hinten geglitscht sind.
Die engagiertesten Anhänger nennen das Berghain „Kirche“, und viele verbringen ganze Wochenenden in den labyrinthartigen Gängen des ehemaligen Kraftwerks. Andere meinen das Berghain sei ok, letztlich aber nur eine Kopie des Metropols am Nollendorfplatz aus den 70er und 80ern.
By Thomas Angermann – <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“https://www.flickr.com/photos/angermann/3477172509/“>https://www.flickr.com/photos/angermann/3477172509/</a>, CC BY-SA 2.0, Link
Wenn intensiver Techno, gepumpt von einem außergewöhnlichen Soundsystem, das Sie suchen, dann werden Sie hier fündig.Um etwas House Musik zu hören, gehen Sie in die entspanntere Panorama-Bar, ein Stockwerk höher. Für alle, die gerne unparfümiert Ausgehen und auf der Suche nach etwas gewagterem sind, schauen Sie im unterirdischen Labor nach. Oratorium, eine „anything goes“- Diskothek für schwule Männer. Da ich die Stories aus diese Bereich nicht selbst gesehen habe werde ich sie auch nicht schreiben, dort gibt es aber wohl einiges zu erleben, was manch eine Vorstellungskraft übersteigt. Unabhängig davon, wo Sie hingehen, werden Sie die Türsteher beeindrucken müssen.
Pornceptual
Das Künstler Kollektiv Pornceptual veranstaltet regelmäßig sex-positive Techno-Partys und ist mehr als nur eine verrückte Party. Spezialisiert ist er auch auf erotische Fotos und Videos. Ziel dieser Veranstaltung ist es, so integrativ wie möglich zu sein und einen sicheren Raum für die hedonistischsten Clubber der Stadt zu schaffen, mit einigen hochkarätigen DJs und jeder Menge Spaß.Berlins LGBT Community ist unglaublich umfangreich, und LGBT+-Standorte machen eine große Anzahl der am meisten gelobten Nightclubs der Stadt aus.
SchwuZ, Berghain und Revier Südost, früher Griessmühle, sind allesamt LGBT+- örtlichkeiten im Herzen der Stadt. Auch im Metropol finden monatlich entsprechende Partys statt. Viele andere macher veranstalten ebenfalls regelmäßig Events für die LGBT+-Gemeinde.
Das war mein kleiner Überblick über das Berliner Nightlife.
Und hier die gute Nachricht für den Tag danach. Sie können jederzeit vor Sonnenuntergang frühstücken. Also es spricht in diesem Sinne nichts dagegen, früh aufzustehen und sich für die nächste Nacht vorzubereiten.
Kommentare und Erfahrungen:
Anne
Verwirrend, umwerfend, brutal, lustig, überraschend, langlebig und verrückt – Die City ist wahrscheinlich die beste Clubbing-Stadt Europas.
Das Nightlife findet in der Regel donnerstags, freitags und hauptsächlich samstags statt, aber einige Amüsierbetriebe haben auch an anderen Tagen der Woche geöffnet. Die Kreuzberg Nächte sind lang. In der Stadt ist es tatsächlich möglich, an jedem Tag der Woche auszugehen, das Angebot hängt nur vom Tag und der Location ab.
Wie, ihr wisst noch nicht, was eine Kreuzberger Nacht ist? Beeilt euch und macht es wieder gut, indem ihr hierher fahrt und in diesem Bezirk ein paar Nächte verbringt. Hört dazu die Gebrüder Blattschuss, um diese Wissenslücke zu stopfen.
Es ist die längste Night in Berlin und das passiert… jede Woche, von Freitag in den Abendstunden bis Montagmorgen.
Erst fängt sie ganz langsam an, aber dann, aber dann. Diese Institution klingt wie ein Rave, die Nacht ist die Macht der immer jungen und partyhungrigen Menschen.
Die Dancing – Kultur ist zu einem Lebensstil geworden, und Musik ist eine Religion.
Die Hauptzeit in den Amüsierbetrieben ist normalerweise zwischen 1:00 und 3:00 Uhr, und die endet, wenn alle gegangen sind, in vielen Tanzlokalen gibt es mehr oder weniger open end. Es kann auch vorkommen, dass eine Örtlichkeit bis zum nächsten Abend geöffnet bleibt, also 48 – 72 Stunden geöffnet hat, die Touristen und Alteingesessenen sind dafür bekannt, bis Montagabend auszugehen.
Ihr fragt euch vielleicht, warum die Abende in dieser Stadt so intensiv ist. Die Verwandlung der City in die Welt-Techno-Hauptstadt steht in engem Zusammenhang mit der deutschen Wiedervereinigung und dem Fall der Mauer. Mit diesem denkwürdigen Ereignis fielen auch alle früheren Verhaltensmuster.
Ja, vielleicht ist es das, was das Berliner Nightlife für Touristen so attraktiv macht. Es gibt keine offiziellen Schließzeiten. Deshalb beginnen Partys normalerweise etwas später als in den anderen europäischen Citys, aber wenn die Party einmal gestartet ist, endet sie nicht so schnell.
Das Mindestalter für die meisten Discos beträgt 18 Jahre, für einige auch 21 Jahre. Gelegentlich erlebe ich Identitätskontrollen, aber nicht immer. Für Bars gibt es im Prinzip kein Mindestalter, aber es besteht ein Rauchverbot, auch wenn es nicht immer eingehalten wird. Bringt sicherheitshalber immer einen Identitäts- und Altersnachweis mit.
Die Preise sind sehr unterschiedlich. Der Eintritt variiert von nichts in kleinen Schuppen und Tanzbars bis hin zu über € 50,- für ein Konzert einer bekannten Band. In den meisten Fällen liegt der Eintrittspreis zwischen € 10,- und € 15,-. Manchmal bekommt ihr ein Bier für € 2,- und natürlich bekommt man hier einen halben Liter.
Wenn ich mir das Berliner Nachtleben ansehe, gibt es viele Tanzlokale, in denen ausschließlich Techno-Musik gespielt wird, aber es gibt auch einige andere mit sehr unterschiedlicher Musik, informiert euch hier im Guide.
Im Durchschnitt ist Ausgehen nicht teuer, und ihr werdet hier sicherlich weniger Geld ausgeben als in anderen westeuropäischen Hauptstädten.
Mit legendären Nächten, die bis in die frühen Morgenstunden andauern, hat sich Berlin den Ruf erworben, ein hedonistischer Ort zu sein, an dem es keine letzte Chance gibt. Und ehrlich gesagt, ihr wärt Narren, wenn ihr hier nicht wenigstens einmal eine richtige Nacht verbringen würdet.
Bei einigen Locations kann es immer noch vorkommen, dass ihr vor dem Eingang abgewiesen werdet.
Seit an manchen Orten auf eine harte Türpolitik vorbereitet!
Sicherlich sind die berühmten Tanztempel Berghain und in geringerem Maße Tresor und, Sisyphos, Renate oder auch Kater Blau für eine teilweise strenge Türpolitik bekannt. Die Begründung ist häufig, dass sie die authentische Atmosphäre ohne die hereinstürzenden Clubtouristen erhalten wollen.
Beachtet, wenn ihr in der Schlange steht, wird von einem erwartet, dass man sich ruhig verhält, nicht auf sein Telefon schaut und sich in kleineren Gruppen aufhält.
By Michael Mayer – <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“https://www.flickr.com/photos/michael_mayer/37434101921/“>https://www.flickr.com/photos/michael_mayer/37434101921/</a>, CC BY 2.0, Link
Gruppen, die oft verboten werden, sind Gruppen, die größtenteils aus Männern bestehen, Menschen, die nicht gut gekleidet sind, die nicht zum Publikum passen und zu schick oder schlampig sein können, betrunkene Gäste und oft große Gruppen von lauten Touristen.
Kenntnisse, welcher DJ am Abend auflegt und grundlegende Deutschkenntnisse erhöhen die Chance am Türsteher vorbei zu kommen.
Ein frühes Erscheinen, je nach Ort gegen 22h oder 0:00 Uhr oder ein Einlaßversuch nach dem großen Ansturm, oft nach 3h, kann auch helfen. Die Spitzenzeiten sind von 1:00 bis 3:00 Uhr.
Wenn ihr nüchtern in einer kleinen Gruppe ankommt und möglicherweise große Gruppen aufteilt, erhöht sich sicherlich auch die Chance, hineinzukommen.
Die Berliner Nachtleben Szene bekommt auch Bonuspunkte, weil sie für jeden etwas zu bieten hat. Mit einer amüsierfreundlichen Politik und Nächten, die auf so ziemlich jede Community zugeschnitten sind, ist es schwer, keinen für sich geeigneten Ort zu finden.
Aber wie sollte man sich für diesen Anlass kleiden?
Besucher verkleiden sich normalerweise nicht, wenn sie ausgehen, und die Leute werden manchmal abgewiesen, wenn sie zu verkleidet sind.
Am Abend, wenn es dunkel wird, geht es meist leger zu, also lassen Sie die Blazer zu Hause und entscheidet euch sich für ein schwarzes T-Shirt und bequemes Schuhwerk, das euch bis in die Nacht begleitet.
Zurück zu den 90ern und dem Entstehen vieler Orte. Die Menschen nutzten ihre neu gewonnene Freiheit aus, weshalb sich die Szene in so einzigartiger Weise und in so kurzer Zeit entwickelt hat. Es gab und gibt so viele großartige Discos in Berlin und es schien so, als ob jedes Wochenende neue Locations eröffnet werden.
In verlassenen Fabriken und Geschäftsgebäuden, die abgerissen werden mussten, schossen die Tanzflächen wie Pilze aus dem Boden.
Auf der Suche nach Ausdruck fanden die Einheimischen in diesen Etablissements eine neue Identität.
Das wirkte sich auch auf die Konzerte aus, es entstanden immer mehr Konzertlocations.
Was immer euer Herzenswunsch nach Musik ist, in fast allen Bezirken von Lichtenberg bis Spandau findest Du ein Konzert nach deinem Geschmack.
Persönlich finde ich Musik und Frieden, Lido, Kesselhaus in der Kulturbrauerei, SO36 und Astra auf dem RAW-Gelände schöne Konzertsäle für Rockkonzerte und alternative Musik.
Etwas größere Konzertsäle sind die Columbiahalle, der Postbahnhof, das Tempodrom und das Velodrom. Tolle Konzerte finden auch im Metropol, Huxleys Neuer Welt oder im Festsaal Kreuzberg statt.
Die ganz großen Bands und Künstler betreten in der Regel die Bühne in der Mercedes-Benz Arena, Zitadelle Spandau, Wuhlheide, Waldbühne, in der Max Schmeling-Halle oder im Olympiastadion.
By <a href=“https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:ASK“ class=“extiw“ title=“de:Benutzer:ASK“>ASK</a> – Transferred from <span class=“plainlinks“><a class=“external text“ href=“https://de.wikipedia.org“>de.wikipedia</a></span> to Commons by <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Tobias1983″ title=“User:Tobias1983″>Tobias1983</a> using <a href=“https://iw.toolforge.org/commonshelper/“ class=“extiw“ title=“toollabs:commonshelper/“>CommonsHelper</a>., CC BY-SA 3.0, Link
Bevorzugt ihr klassische Musik? Dann sollten ihr auf jeden Fall die Deutsche Oper, die Staatsoper Unter den Linden, die Philharmonie oder auch die Komische Oper besuchen.
Spaß macht auch das Classic Open Air, das alljährlich am Gendarmenmarkt orchestriert wird.
Berlin gilt zu Recht als ein Zentrum der europäischen elektronischen Musikkultur. Ein Viertel der Touristen, die jährlich die deutsche Hauptstadt besuchen, kommen hierher, um „abzuhängen“.
Opa
Wenn Sie planen, während Ihres Aufenthalts in Berlin das Nachtleben zu genießen, sollten Sie wissen, wohin Sie gehen müssen. Es gibt keinen Ort wie Berlin. Berlin ist eine der angesagtesten Städte der Welt, besonders wenn es um das Nachtleben geht. Die Vielfalt ist enorm.
Friedrichshain bildet zusammen mit Kreuzberg den offiziellen Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, obwohl sie häufiger getrennt gesehen werden. Während Mitte für seine Sehenswürdigkeiten bekannt ist, zeichnen sich beide Bezirke durch Gemütlichkeit aus. Restaurants, Bars und Clubs sind an jeder Ecke zu finden.
Von Kneipen in verlassenen Gebäuden bis zu flippigen ‚Strand‘-Bars mit Blick auf die Spree! Neben den Standard-Rock-, Techno- und Alternative-Clubs finden Sie hier sogar alle Arten von Fetisch- und Sex-Clubs.
Friedrichshain gehörte bis zum Fall der Mauer zur DDR. Danach lockte die Bezahlbarkeit Studenten und Künstler in das aufstrebende Viertel. Heute ist die East Side Gallery für ihren rauen Charakter und ihre großartige Straßenkunst bekannt. Hier findet man zum Beispiel das längste erhaltenen Stück der Mauer. Internationale Künstler haben auf diesem 1,3 Kilometer langen Mauerstück Street Art zum Thema „Freiheit“ geschaffen.
Berlin ist eine große Stadt, riesig. Alle Arten von Clubs zufällig zu entdecken ist leichter gesagt als getan. Tipps von Alteingesessenen sind sicherlich willkommen, aber ehe man sich versieht, irrt man durch die Straßen , auf der Suche nach etwas zu tun. Es ist eine riesige Stadt. Die Entfernung zwischen einem Vergnügungsviertel und einem anderen ist oft groß und nicht immer gibt es eine gute Verbindung. Entscheiden Sie sich also lieber für die Erkundung verschiedener Bars im selben Viertel. Es gibt einige Stadtteile, in denen es mehr als genug zu entdecken gibt!
Der Bezirk Mitte ist schon seit einiger Zeit der „place to be“. Dieser Bezirk ist ein Teil der ehemaligen DDR, aber er ist wirklich wiedergeboren. In der typischen Atmosphäre des Viertels finden Sie angesagte Clubs wie Tresor, The Grand, ASeven und Weekend. Sie ist auch ein Anziehungspunkt für Touristen.
Einer der bekanntesten Nightspots in Berlin ist zweifelsohne das Berghain Am Wriezener Bahnhof 70. Es ist eine große Industriehalle mit schwacher Beleuchtung und lauter Techno-Musik. Er wurde bereits mehrfach zum besten Club der Welt gewählt.
Es ist unmöglich, über das Engagement Disco Berlins für progressives Clubbing zu sprechen, ohne Berghain zu erwähnen. Diese Techno-Kathedrale, in einem wunderschönen, brutalen Betonkraftwerk am Rande von Friedrichshain und Kreuzberg, zieht gewaltige Line Ups an – und eine noch gewaltigere Menge – und hat den Ruf als einer der besten Clubs der Welt verdient.
Obwohl er ein breites Publikum anspricht, sind seine Wurzeln als schwuler Fetischklub Ostgut, der zwischen 1998 und 2003 existierte, in der heutigen Location nach wie vor weit verbreitet; die legendäre Snax-Party, die wahrscheinlich größte schwule Fetischparty Europas, findet dort noch immer jedes Jahr zu Ostern und eine zweite Veranstaltung, der FC Snax United, im November statt.
Der Klub besteht aus zwei Haupträumen: dem großen Hauptraum Berghain – einem atemberaubenden Raum mit hoher Decke, der dem Techno gewidmet ist und in jeder Ecke tadellos gestimmte, turmhohe Funktion One-Stapel aufweist; und der vergleichsweise kleineren Panorama-Bar, die hauptsächlich House und Disco programmiert und eine Crew treuer Anhänger hat.
Der Rest des Clubs – der so gestaltet ist, dass es keine Sackgassen gibt – ist eine endlose Schar von Leuten in Outfits von Neo-Gothic bis hin zu Nothing, die sich durch Korridore, Treppen, düstere, industrielle Chill-out-Bereiche und hoch aufragende Betonpfeiler bewegen, ständig im Fluss sind und ständig über den Veranstaltungsort cruisen. Die Körperlichkeit kann anfangs ziemlich überwältigend sein; die Innenarchitektur fordert einen sporadisch dazu auf, mit dem Tanzen aufzuhören und die Umgebung wieder in sich aufzunehmen.
Tief in den Eingeweiden eines riesigen stillgelegten Kraftwerks liegt Tresor, Berlins Techno-Mutterschiff. 1991 im gleichnamigen Gewölbe eines verlassenen Kaufhauses in der Nähe des Potsdamer Platzes gegründet, startete diese Club-Institution die Karrieren von Top-DJs wie Tanith, Sven Väth, Paul van Dyk und Ellen Allien.
Er war der erste Techno-Club in Berlin und führte die Elektro-Musik in die Stadt ein, als Deutschland nicht mehr durch die Mauer getrennt war. Der Name Tresor bedeutet „Gewölbe“, und genau so sieht der Club auch aus.
2005 wurde er gezwungen, seinen ursprünglichen Raum zu verlassen, wurde nur zwei Jahre später in diesem rauen industriellen Labyrinth neu gestartet. Es gibt drei separate, aber miteinander verbundene Stockwerke: Globus für House-Musik, +4 für experimentelle elektronische Musik und die Hauptetage namens Vault, auf der man zwischen den vom ursprünglichen Standort gesäuberten Depots tanzen kann.
Der Club ist ein offener Raum, der wie eine alte Fabrik aussieht und durch Käfige unterteilt ist.
Das Publikum und die Besetzungen mögen zwar mehr Mainstream geworden sein, aber der Tresor ist immer noch ein wichtiger Techno-Hotspot in Berlin.
Jedes Wochenende füllt sich der Club mit einer enormen Menge von Leuten, die alle den nächstbesten Techno-Beat hören wollen!
Wenn Sie am Wochenende nicht genug Party bekommen haben, gehen Sie zum „Electric Monday“ im Tresor, einer der wenigen verbleibenden Berliner Clubnächte zum Wochenbeginn.
Das Stadtbad wurde 1907 von Ludwig Hoffman als staatliches Schwimmbad entworfen. Im Jahr 2001 wurde der Pool in einen Raum für Kunst und Musik umgewandelt. Neben Partys finden dort auch regelmäßig Kunstausstellungen statt.
Das Gebäude besteht aus dem leeren Schwimmbad, vielen kleinen Büros und einer Reihe von Ateliers. In den Sommermonaten ist die Terrasse mit Blick auf die Panke geöffnet. DJs kommen regelmäßig zum Auflegen, aber besonders bekannt ist die Stattnacht.
Das Stattbad befindet sich in der Gerichtstraße 65 in Berlin Wedding. Die beste Zeit zum Feiern ist hier am Samstagabend.
Hier kommt man sowieso rein und muss sich nicht um die Regeln kümmern, um reinzukommen.
Prüfen Sie aber, ob die Location noch besteht und Sie dort feiern können.
Ein bisschen weiter weg als die anderen Clubs in dieser Liste, gleich hinter der Grenze in Friedrichshain. Das Sisyphos, ein Club in einer ehemaligen Hundekeksfabrik, ebenfalls mit einem sehr schönen Außenbereich. Das gesamte Areal hat eine Festivalatmosphäre.
By Uploaded – <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“https://www.flickr.com/photos/uploaded/40029652245/“>https://www.flickr.com/photos/uploaded/40029652245/</a>, CC BY 2.0, Link
Berlin hat kein zentrales Zentrum. Die Stadt setzt sich aus kleinen Dörfern zusammen, die ihre eigenen zentralen Orte behalten haben.
Ich empfehle, sich einen ganzen Tag Zeit zu nehmen, um durch einen der Berliner Bezirke zu streifen. Mitte ist der am zentralsten gelegene Bezirk, in dem Sie viele berühmte Sehenswürdigkeiten, aber auch eine große Anzahl von Galerien, netten Cafés und Boutiquen finden. Flanieren Sie unter den Hipstern zum Beispiel durch die Alte Schönhauser Allee oder durch die Auguststraße.
Fast um die Ecke entdecken Sie das Unesco-Erbe Museumsinsel, sie umfasst fünf günstig gelegene Museen, die alle auf einer zugänglichen „Insel“ entlang der Spree liegen. Jedes Museum ist ein eigenständiges Reiseziel und verdient mindestens einen halben Tag zum Erkunden. Das Pergamonmuseum verfügt über riesige Schätze aus dem Alten Orient und der islamischen Kunst, wobei Pergamonaltar, Nordflügel und die Galerie für hellenistische Kunst wegen Umbauarbeiten bis 2019 für die Öffentlichkeit geschlossen sind; das Neue Museum beherbergt ägyptische, prähistorische und klassizistische Kostbarkeiten, während das Bode-Museum über eine herausragende Skulpturensammlung verfügt. Für alle fünf Museen sind Kombitickets erhältlich.
Besonders schön ist der Bezirk Prenzlauer Berg. Der Altbau aus dem 19. Jahrhundert wurde wunderschön restauriert und der Kollwitzplatz ist der Ort, an dem die Berliner ihre Einkäufe erledigen. An jeder Straßenecke findet man ein Glas Latte in einem hippen Café. Darf es ein bisschen roher sein?
Der westlichen Bezirk Charlottenburg hat auch ein ausgiebiges Nightlife zu bieten. Viele Restaurant, Bars, Lounges und Dancefloors wie das Pearl, Maxxim oder Puro und 808 finden Sie hier. Bekannt ist der Bezirk durch die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ein Symbol für die gewaltige Katastrophe des Zweiten Weltkriegs. Die Kirche steht am Breitscheidplatz, in der Nähe des Kurfürstendamms, im Bezirk Charlottenburg. Die ursprüngliche Kirche stammt aus der Kaiserzeit und wurde zwischen 1891 und 1895 erbaut. Im November 1943 wurde die Kirche schwer beschädigt. Nach 1945 wurde der Architekt Egon Eiermann mit dem Wiederaufbau der Ruine beauftragt. Was von der Kirche übrig blieb, wurde verstärkt und mit modernen Elementen ergänzt, darunter ein achteckiger Kirchensaal und ein Glockenturm. Die Kirche wurde 1961 erbaut und im Jahr 2010 einer umfassenden Renovierung unterzogen.
Auch im Westen liegt Kreuzberg, ein lebendiger Bezirk, der besonders beliebt ist. Schlendern Sie entlang des schönen Landwehrkanals, bestaunen Sie coole Streetart oder schauen Sie sich die Markthalle IX an, die alte historische Markthalle des Bezirks. Gleich angrenzend liegt der Flughafen Tempelhof, einst der größte Flughafen in Berlin. Der 1923 erbaute Flughafen wurde bis in die 30er Jahre ausgebaut. Das Terminal wurde war damals eines der größten Gebäude, die je errichtet wurden. Von Juni 1948 bis Mai 1949 spielte Tempelhof eine wichtige Rolle bei der Luftbrücke, die West-Berlin während der sowjetischen Blockade versorgte. Die Gebäude können unter Aufsicht besichtigt werden.
Am 30. Oktober 2008 wurde der Flughafen geschlossen. Brussels Airlines führte dort am 25. Oktober 2008 den letzten internationalen Linienflug nach Brüssel durch.
Die ehemaligen Start- und Landebahnen sind jetzt ein großer Park, in dem Besucher frei radeln, spazieren gehen und urban gärtnern können. In dieser Größe ist dieses Areal mitten in einer Metropole wohl einzigartig auf der Welt.
Die Nachtclubs vor Ort definieren Hedonismus in seiner unverfälschtesten Form. Es ist die Art von Szene, die es sonst nirgendwo auf der Welt gibt – progressiv, im wahrsten Sinne des Wortes. Auch wenn es einige der renommiertesten Clubs seit dem Fall der Mauer gibt, ist das Nachtleben in der Hauptstadt zeitlos und zeitgemäß, so dass Clubbing für den Tourismus ebenso unverzichtbar geworden ist wie eine Reise zum Brandenburger Tor.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:IgorCalzone1″ title=“User:IgorCalzone1″>IgorCalzone1</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Das Beste an der City ist, dass es so elektisch ist, dass man alles von Disco, 80er, Jazz über Reggae bis hin zu Techno erleben kann. Die Auswahl an Veranstaltungsorten ist groß. Holen Sie sich einen örtlichen Reiseführer, um zu sehen, welche Auftritte während Ihres Aufenthalts stattfinden.
Obwohl sie gemeinhin als Zufluchtsort für Techno-Akteure assoziiert wird, umfasst die Landschaft, die Berlins beste Disco Nachtclubs bildet, inzwischen mehr als nur rohe, schmutzige Beats. Die Genres sind vielfältiger geworden, ebenso wie die Menschenmengen, die sich in den genannten Clubs aufhalten, und viele Veranstaltungsorte setzen sich für eine umfassende Inklusivität ein.
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