Partys Berlin Heute
Hier die angesagten Partys und Clubs in Berlin von heute:
Tagestip:
Tipps für die nächsten Tage:
Featured Clubevents in Berlin:
Mehr Infos zu den aktuellen Veranstaltungen findet ihr hier:
https://www.gaesteliste030.de/
https://www.virtualnights.com/
Feiern derzeit in Berlin – Wo kann man heute Party machen?
Auch wenn die legendären 90er Jahre für immer vorbei sind: Partys Berlin – Die Stadt hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Hotspot der Feierszene entwickelt und muss sich heutzutage vor den anderen Metropolen nicht mehr verstecken. Die Clubs in Berlin heute haben täglich Programm.
Die Line-ups könnt ihr in unserem Kalender oder bei den anderen oben genannten Online Magazinen abrufen.
Egal ob Discowochenende, Schlagersausen, House Event oder Open Air, vorort kommt jeder auf seine Kosten. Freut euch auf stundenlange, tonkontrollierte Emotionen der Bewegung auf dem Mainfloor.
Bild: Metropol Wikipedia embedded
Im Regierungssitz ist immer etwas los und so kann die Auswahl der richtigen Location schon mal schwer fallen. Angesagte Dancefloors, chillige Bars oder urige Biergärten laden jetzt zum Feiern und Verweilen ein.
Party Berlin Heute – Die City ist gegenwärtig die Electro Hauptstadt, der Sound ist modern.
Ihr könnt feiern bis in die frühen Morgenstunden, bzw gibt es Locations, die haben von Donnerstag bis Sonntag fast durchgehend geöffnet, Freitag und Samstag sind die Clubs in der Regel am besten besucht.
Wem das immer noch nicht reicht, der kann dann noch zu Hause, im Hotel, Hostel oder wo auch immer abzappeln, bis dann endgültig die letzte Glühbirne durchgebrannt ist!
In diesem Augenblick wissen wir da dürfte wohl für den relaxten Hip-Hopper als auch für den entspannten House-Fan jede Menge Erfreuliches in der Nacht dabei gewesen sein.
Und so ist die Nacht außerdem auch für den erfahrene Nightlifer eine gute Gelegenheit, sein Wissen laufend über neue und alte Läden aufzufrischen.
Einige U-Bahn Bögen der Stadt werden in eine geheimnisvolle Tanzflächen Welt verwandelt, in der die Gäste augenblicklich abtauchen und verschwinden können.
Aktuelle Live-Konzerte, Disco, Ska, Techno, R’n’B oder House: So bunt wie die Stadt ist zur Zeit auch das Programm.
Party Berlin » Tanzen – Feiern – Flirten
Die Szene aber wandert, die alten Szenebezirke aus den 90er & 2000ern sind tanzmäßig fast eingeschlafen , dafür ist zB Neukölln aus seinem Dornröschenschlaf erwacht und wieder brandaktuell. Wer weiss, vielleicht geht’s bald zum Ursprung nach Schöneberg & Steglitz zurück.
Neben den Electro Techno Vergnügungen haben sich momentan in eine Vielzahl von Events in den letzten Jahren als echte Klassiker herausgestellt und sich hingegen gerade zu Partyreihen entwickelt.
Jedem Besucher sagen mittlerweile die Begriffe Disco, Rock , After Work, Single oder Ü30 Party etwas.
Auch das musikalische Spektrum umfasst wieder diverse Geschmacksrichtungen.
Party Events in Berlin – Diese legen Wert auf eine angenehme Atmosphäre, entspannte Gäste und erstklassige Gastronomie. Anders gesagt, nur wer seinen Gästen eine gewisse Qualität bietet, wird sich auf Dauer in der Umgebung behaupten können.
After Work ist in letzter Zeit bei berufstätigen Menschen immer beliebter geworden und sie finden diese Art in einigen Stadtteilen. Mitten in der Woche unter Gleichgesinnten ein paar Stunden Feiern, Tanzen, Kennenlernen und Flirten ist das Motto von After Work Partys.
Single Treffen oder ein Happening für über 30 richtet sich an das ältere Publikum, dass Spektakel, Tanzen und Feiern in Berlin heute genauso schätzt wie eine angenehme Atmosphäre. Zu einer angenehmen Atmosphäre zählt aber manchmal auch der gehobene Altersschnitt. Weiterhin jede Woche sowohl ausgefallene oder bekannte Locations und als auch eine gute Bar.
Immer mehr Diskotheken haben diese Zielgruppe für sich entdeckt und bieten Zb Oldies but Goldies Performance an.
Das jüngere Publikum findet sich hauptsächlich in Clubs und Diskos. Schwerpunkt liegt hier auf House Musik, Black Musik und aktuelle Charts.
Die Auswahl ist auch hier entsprechend groß und bietet zur Stunde ausreichend Möglichkeiten für eine echte Dancing-Tour, wahrscheinlich sogar in dieser Minute.
Wie auch immer die Entscheidung fällt und wie der jeweilige Anspruch an ein Motto ist, hier findet jeder seine Location. So vielfältig wie die City und seine Gäste sind, so individuell lässt sich, kurz gesagt, ein Abend auf den Dancefloors gestalten.
Das detaillierte Programm mit allen Partyterminen von heute, einen Stadtplan und weitere Infos erhaltet ihr auf dieser Seite oder ihr nutzt zusätzlich die anderen Magazine, wir haben sie oben verlinkt.
Hier ein paar Hinweise zu unterschiedlichen Locations, mehr findet ihr bei durchstöbern des Guides.
Das Sisyphos in Lichtenberg ankt in der Top Ten Liste der besten Elektro-Clubs ganz weit oben, sodass Liebhaber elektronischer Musik und feierwütige Menschen voll und ganz auf ihre Kosten kommen.
Schon allein das verspielt liebevoll gestaltete Außengelände mit den vielen Details erinnert an einen Abenteuerspielplatz und lassen erahnen, dass der Abend bis zum frühen Morgen garantiert spaßig und etwas Besonderes werden wird. Das immer gut ausgewählte Lineup auf den verschiedenen Floors und das fröhlich, friedliche Publikum machen den Abend in der ehemaligen Hundekuchen Fabrik aber letztendlich perfekt. Auch für den zwischenzeitlich anfallenden Hunger ist hier, dank der frischgebackenen Pizzen, gesorgt.
Der einzige vermeintliche Schönheitsfehler ist im Augenblick die Abgelegenheit, denn es liegt in Rummelsburg und die lange Schlange vor dem Club. Dies sollte allerdings kein Hindernis sein, dem Tanztempel Sisyphos einen Besuch abzustatten, denn wer hier noch nicht war, hat definitiv, bei seinem Besuch, etwas verpasst.
Das RAW soll nicht unerwähnt bleiben.
Ursprünglich als Reichsbahnausbesserungswerk gedacht entwickelte sich das RAW-Gelände Friedrichshain, nahe der Warschauer Straße, aktuell zu einem Raum für alternative und kreative Kulturprojekte.
Alternatives Kulturprojekt RAW-Gelände Friedrichshain
Hier finden sich Ausstellungen, Bars, Clubs, Graffiti-, aktuelle Streetartkünstler und Skater vereint auf einem riesigen Areal. Das Gewirr der etwas in die Jahre gekommen Gebäude und Mauern ist derzeit eine der letzten echten Subkultur Verbindungen der Stadt und erkämpft seine Weiternutzung von Eigentümer zu Eigentümer. Unter dem Motto „hochwertige Kultur niedrigschwellig bereitzustellen“ verfolgt das alternative Kulturprojekt nicht ausschließlich den kommerziellen Erfolg.
Der Salon zur Wilden Renate ist nicht nur wegen der gut ausgewählten elektronischen Musik, sondern auch aufgrund des ganz eigenen, einzigartigen Raumkonzepts ein absolutes Highlight des Nachtlebens.
Im Grunde ist die Location der Wilden Renate ein altes Wohnhaus in Friedrichshain, dessen Wohnungen mit viel Liebe zum Detail zu verschiedenen elektromusiklastigen Tanzflächen umfunktioniert wurden und stark an die illegalen Hausbesetzerclubs der 90er Jahre erinnert. Etwas ganz Besonderes ist auch der hauseigene Garten, der mit den großen Bäumen und Parkbänken optimal für all diejenigen ist, die mal vom Tanzen eine Pause brauchen oder etwas frische Luft schnappen wollen.
Das Publikum ist gut durchmischt, von Tourist bis Einheimischen ist hier alles vertreten und generell ist die Atmosphäre sehr entspannt.
Da der Salon zur Wilden Renate sehr gefragt ist, ist es wohl verständlich, dass die Schlange vor der Wilden Renate meist sehr lang ist, aber keine Sorge, es geht relativ zügig vorwärts.
Sehen und gesehen werden ist das Motto hoch oben in der stylishen Puro Sky Lounge im 20. Stock des Europacenters.
Nicht nur Beyoncé und Lady Gaga, auch andere Weltstars haben hier schon die Korken knallen lassen, denn das Puro gilt nicht umsonst als einer angesagtesten Adressen. Zu den modernen wummernden Beats des DJ`s könnt ihr während des Tanzens durch die verglasten Außenwände über die gesamte Stadt, von Teufelsberg bis Fernsehturm, gucken.
Das Publikum variiert, von Tourist über stylishen Partygänger hin zur High Society ist jetzt alles dabei. Die Puro Sky Lounge ist in mehrere Bereiche unterteilt, den eigentlichen Dancefloor, den Bar Bereich und die großzügige Dachterrasse von der aus der Besucher auch während der Woche entspannt seinen Drink trinken und dabei den Sonnenuntergang am Kurfürstendamm in beobachten kann.
Neben dem Berghain, ist das Watergate wohl einer der begehrtesten Electro Clubs, in der Stadt.
Insgesamt gibt es im Watergate zwei Floors, auf denen getanzt werden kann. Im Oberen haben die Betreiber sich etwas ganz besonderes einfallen lassen. Die ganze Decke besteht in letzter Zeit aus LEDs, die zum Takt der Musik pulsieren und zur Musik, in dem komplett abgedunkelten Raum, zu tanzen scheinen.
By Eric Wahlforss – <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“https://www.flickr.com/photos/ericwahlforss/1428930639/“> https://www.flickr.com/photos/ericwahlforss/1428930639/</a>, CC BY 2.0, Link
Watergate Berlin
Der untere Raum ist auf der zur Spree gewandten Seite bis hin zu den Toiletten komplett verglast und bietet den Besuchern ein einzigartiges Panorama. Für Raucher und Leute die eine Pause vom Tanzen brauchen oder nur frische Luft schnappen wollen gibt es eine riesige Terrasse direkt am Wasser.
Der hervorragende Sound und das gut ausgewählte Line-Up der Dj`s kann der Einheimische natürlich nicht nur für sich beanspruchen, sodass auch zahlreiche Touristen diesen Tempel der guten Musik heutig für sich entdeckt haben. Die Eintrittspreise des Watergate richten sich nach dem jeweiligen Line-Up.
Das Prince Charles liegt etwas versteckt in einem Hinterhof, einige Meter vom U-Bahnhof Moritzplatz entfernt.
Das Prince Charles hat in kürzester Zeit das geschafft, wovon andere Läden träumen und wohl niemals erreichen werden. Es ist zu einem der absoluten In-Läden der Stadt avanciert und das nicht ohne Grund. Entspannte Türsteher, freundliches Personal, nettes Publikum, moderate Preise, gute Dj´s und die Musik wechselt je nach Veranstaltung von Tanzbar angenehmen Elektrosound hin zu den besten Hip-Hop Beats.
Zudem wird der Prince Charles ständig weiter entwickelt und erfindet sich dadurch immer wieder neu.
Inmitten der Tanzfläche der Location unterstreichen gegenwärtig ein paar Betonpfeiler, nicht nur den Industriecharme des ehemaligen Mitarbeiterschwimmbades, sie sorgen auch dafür, dass der Raum etwas verwinkelt ist. Die große Bar, ein ehemaliges Schwimmbecken, ist wie eine Insel von allen Seiten erreichbar und bietet eine Vielzahl von Drinks an.
Wem der Trubel im inneren zu viel wird bzw. rauchen, quatschen oder sich einfach etwas entspannen möchte, kann dies idealerweise im Außenbereich. Dort gibt es nicht nur eine Bar, es befinden sich hier auch etliche Sitzgelegenheiten, auf denen ihr euch regenerieren könnt.
Top – Clubs:
Monkey Bar Berlin | Neni Restaurant
Kommentare:
Gerald
Partys in Berlin heute das geht immer. Die Disco Queens trällern ein standesgemäßes Ständchen.
Ich hab noch ein paar allgemeine Infos:
Berlin ist die größte Stadt Deutschlands und ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Neben Paris, London, Barcelona oder Rom gehört die City zu den am häufigsten besuchten Städten Europas.
Die Stadt wurde geprägt von ihrer Geschichte. Der 2. Weltkrieg nahm hier sein Ende und begründete gleichzeitig die Teilung Deutschlands. Überreste der 1989 gefallenen Mauer stehen bis heute in der Stadt und vermitteln einen düsteren Eindruck.
Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor, der Bundestag oder die Siegessäule wollen besichtigt werden. Natürlich auch die Etablissements, wie Berghain, Tresor, Kulturbrauerei, Soda oder das Matrix.
Für Touristen empfiehlt sich eine Stadtrundfahrt mit Dancefloor. Die Preise sind erschwinglich und man läuft nicht Gefahr, eine Disco Station zu verpassen. Ein Leiter erklärt zudem wichtige Information rund um die Wahrzeichen.
Jeden Tag kann gefeiert werden, es gibt Läden, die haben Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag geöffnet.
Bei einer Rundfahrt zeitig auf der Spree bekommt man ganz andere Blickwinkel der Stadt zu sehen. Man kann sich etwas von den überfüllten Straßen erholen und entspannen. Hier lohnt es sich, die Preise für die Flussrundfahrt zu vergleichen!
Junge Leute locken aktuell vor allem Szeneviertel wie Friedrichshain, Neukölln oder Kreuzberg an die Spree, eben die Clubs heute.Szenebars und namhafte Tanzlustbarkeiten (behördendeutsch) wie Soda, Havanna, Silverwings, Astra, Festsaal Kreuzberg, Yaam oder auch Puro am Kurfürstendamm reihen sich hier aneinander und nahezu täglich spielt gerade ein anderer bekannter DJ sein Programm im Nightlife.
Mit Bus oder Bahn gelangt man jetzt bequem zu allen Hotspots auch noch bis spät in die Nacht!Wer sich für Sport begeistert und gerne Laufen geht, wird im Tierpark von der atemberaubenden Natur nicht enttäuscht werden.
Die Stadt ist gezeichnet von ihrer Geschichte und genau das macht sie aus! Der Mix aus den vielen Kulturen und Menschen macht die City und deren Nachtleben spannend und einzigartig.
Moni
Wer mehr auf die 70er, 80er oder die 90er steht, kann sich im Silverwings am Platz der Luftbrücke mit nostalgischer Musik oder auch aktuellem Dancefloor „Disco Berlin heute“ verwöhnen lassen. In dem alten Club der US Army im Flughafen Tempelhof sind derzeit einige Berliner Partyreihen am Start.
Simone
Beste Nachtclubs in Berlin
Seit dem Fall der Mauer hat es eine kulturelle Explosion gegeben, die zur Entwicklung vieler Nachtleben-Szenen geführt hat, darunter gegenwärtig viele Tanzlokale. Die größten modernen Dance Events finden in den Bezirken Kreuzberg, Friedrichshain und neuerdings auch in Neukölln statt, deren ausgefallene Locations beweisen, dass die Alteingesessenen Genies sind, wenn es um das Recycling von Veranstaltungsorten geht. Zwei der aktuell größten Hot Spots – Berghain und Tresor – sind in ehemaligen Kraftwerken untergebracht. Zwei weitere, das Prinz Charles und das Stadtbad, hatten just bis vor kurzem alten Schwimmbädern neues Leben eingehaucht.
Seit den 90er Jahren haben Tanzflächenattraktionen zeitweilig einen fast schon mystischen Status erreicht und den Ruf der Stadt als Hauptstadt der absoluten Coolness stark beeinflusst. Sie hat akute Trends und Sounds hervorgebracht und die Karrieren einiger der Weltstar-DJs lanciert, darunter Paul van Dyk, Ricardo Villalobos, Ellen Allien und der sehr präsente Paul Kalkbrenner.
Als Partyhauptstadt Europas versichern wir Ihnen, dass Berlin Sie nicht enttäuscht! Hier sind zeitnah einige unserer Lieblings-Nachtbars! Ein Anlaufpunkt ist fast täglich der Tresor.
Tresor Kreuzberg
Tief in den Innenräumen eines riesigen stillgelegten Elektrizitätswerks liegt der Tresor, Techno Legende, die auch als Techno Mutterschiff bezeichnet wird. Anfang der 90er im gleichnamigen Gewölbe des verlassenen Wertheim Kaufhauses in der Nähe des Leipziger und Potsdamer Platzes gegründet, startete diese immer noch aktive Techno Institution die Karrieren von Top-DJs wie Paul van Dyk, Tanith, Sven Väth oder auch Ellen Allien.
Der Tresor war der erste zeitgenössische Techno-Klub und führte die Elektro-Musik in die Stadt ein, als Deutschland nicht mehr durch die Mauer getrennt war.
Er wurde Mitte der 2000er gezwungen, seinen ursprüngliche Location an der Leipziger Strasse zu verlassen. Er eröffnete nur zwei Jahre später, nach 2 Jahren Exil in der Maria, in diesem rauen industriellen Kraftwerkslabyrinth.
Der Ort ist derzeit ein offener Raum, der wie eine alte Fabrik aussieht und durch Käfige unterteilt ist. Es gibt mehrere separate, aber miteinander verbundene Gebäudeteile: In den verschiedenen Stockwerken befindet sich sowohl der Globus für Freunde der House Musik, das sogenannte „+4“ für experimentelle hauptsächlich elektronische Musik, als auch die Hauptetage mit dem Namen „Vault“, auf der die Gäste zwischen den von den ursprünglichen Räumen getrennten Bereiche tanzen können.
Jedes Wochenende füllt er mit einer enormen Menge von Leuten, die alle den nächstbesten Techno-Beat hören wollen!
Wenn Sie derzeit am Wochenende nicht genug Spektakel bekommen haben, gehen Sie zum „Electric Monday“ von Montag bis Dienstag in den Tresor, einer der wenigen verbleibenden Tanzmöglichkeiten zum Wochenbeginn.
Harter Techno: Das Publikum und die DJ Bookings mögen zwar mehr Mainstream geworden sein, aber der Tresor ist gegenwärtig immer noch ein wichtiger Techno-Hotspot. Jedes Wochenende dringen globale Hedonisten in die Stadt ein, um sich in ihrem Streben nach guten Zeiten mit Einheimischen zB jetzt im Berghain zusammenzutun. Und da es keine offizielle Sperrstunde gibt, erreichen die Feierlichkeiten oft erst in den frühen Morgenstunden ihren Höhepunkt und geht bis in den Vormittag oder darüber hinaus.
Berghain in Friedrichshain
Oh, wenn die Wände dieser Hardcore Location reden könnten… würden sie schreien! Das Berghain wird als einer der besten der Welt gefeiert und ist ein absolutes Muss für jeden Discolöwen, der sich in diesem Augenblick aufhält!
Er hat eine hedonistische Ausstrahlung, die jedes Wochenende tausende von Besuchern anlockt, um zu feiern, bis die Sonne aufgeht! Die Geschichten würden zarte Seelen sicherlich erröten lassen, denn in diesem dunklen, mehrstöckigen Labyrinth inmitten der industriellen Rohheit eines stillgelegten Kraftwerks herrscht derzeit Hedonismus mit Hingabe.
Der Tanztempel ist nunmehr auch unter den Reichen und Berühmten bekannt, und obwohl der Club alles andere als glamourös ist – Prominente wie Lady Gaga wurden beim Betreten des Berghains gesichtet. Nur internationale Superstar-DJs dürfen die Decks steuern und machen Berghain zum Heiligen Gral unter den Anhängern elektronischer Musik. In der oberen Panorama-Bar dominiert House, während gerade in der ehemaligen Turbinenhalle darunter hartgesottener Minimal-Techno die Menge in Rage versetzt.
Das Berghain befindet sich in einem ehemaligen Kraftwerk und hat ein minimalistisches Design mit viel Sichtbeton.Mit Beats, die bis zum Montagmorgen andauern, ist dies eine Ötlichkeit für Feierbiester mit Ausdauer – Partys Berlin heute.
Der Palast hat Freitag, Samstag, Sonntag und manchmal zum Beispiel an Feiertagen auch am Montag geöffnet.
Nebenan in der angegliederten Kantine am Berghain in der ehemaligen Kraftwerkskantine herrscht eine deutliche ruhigere Atmosphäre. Im Sommer lädt ein Biergarten zum sofortigem Chillen ein.
Es gibt eine strenge Richtlinie, dass innen keine Fotos oder Filmaufnahmen gemacht werden dürfen, so dass Sie abwarten müssen, was Sie an dem Abend zur Sunde im Berghain erwartet. Bilder gibt es so gut wie keine.Seien Sie darauf vorbereitet, über eine Stunde vor der Tür zu warten, bevor Sie einsteigen, denn die Warteschlangen sind immer Teil des Erlebnisses!
Kommen Sie nicht in großen Gruppen, trinken Sie nicht, während Sie in der Schlange stehen, und verkleiden Sie sich nicht, dann haben Sie vielleicht eine Chance. Kameras sind nicht erlaubt. Berghains Tür gehört zu den schwierigsten der Stadt und die Wartezeiten können bis zu zwei Stunden betragen.
By Michael Mayer – <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“https://www.flickr.com/photos/michael_mayer/37434101921/“>https://www.flickr.com/photos/michael_mayer/37434101921/</a>, CC BY 2.0, Link
All das macht das Berghain in dieser Minute zu einem der besten Dancelocations, die die Metropole für Feiermeier hat. Empfehlenswert: Das ist der Berghain – legendäre, geheimnisvolle, mysteriöse und unwiderstehliche Kathedrale der elektronischen Musik. Genug gesagt!
Watergate Kreuzberg
Watergate mit Blick auf die Spree. Dieser Club liegt nur einen kurzen Fußweg von Berghain entfernt und ist eine großartige Option, wenn Sie nicht hineinkommen. Für Liebhaber elektronischer Musik ist Watergate ein zur Zeit unverzichtbares Reiseziel dank einer tadellosen Booking-Politik, die jedes Wochenende Top DJs von internationalen Labels anlockt. Das Watergate erstreckt sich über zwei Ebenen und ist kompakter als viele andere, aber sein Booking-Team lädt regelmäßig renommierte DJs ein, die fröhliche, lustige und zugängliche Musik spielen.
Beide Etagen sind mit raumhohen Panoramafenstern ausgestattet, die den Blick auf das Hauptquartier von Universal Music und die Oberbaumbrücke mit ihren fantasievollen Türmen und Türmchen freigeben.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Wildtierreservat“ title=“User:Wildtierreservat“>Wildtierreservat</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 3.0, Link
Außerdem gilt er als einer der schönsten und das nicht nur heutig wegen seiner magischen Lage am Fluss. Dieser ausgetüftelte Techno-Elektro-Tempel erstreckt sich, wie beschrieben, über zwei Stockwerke; das Hauptgeschoss ist mit einer sich im Kopf drehenden LED-Deckeninstallation ausgestattet und der Wasserboden darunter. Das eigentliche Verkaufsargument des Watergate sind jedoch seine raumhohen Fenster, gepaart mit seiner Lage direkt an der Spree – so können Sie den Sonnenaufgang über dem Fluss beobachten, während Sie die Nacht durchtanzen.
Eine wunderschöne Location, toller Sound und Dekor und die besten Elektro-DJs der Welt sorgen dafür, dass Watergate ganz oben auf dem Feier-Haufen steht.
Die Türpolitik ist eng und unregelmäßig und große Gruppen kommen selten rein. Am besten haben Sie einen Plan B. Es gibt kaum einen besseren Ort, um den Sonnenaufgang zu beobachten, als von der schwimmenden Tanzfläche am Flussufer.
Im Sommer kann man auf einem direkt im Fluss verankerten Ponton unter den Sternen tanzen. Während Techno und die vielen Subgenres der elektronischen Musik nach wie vor den Hauptstadt Sound prägen, lassen sich die Partymenschen der nächsten Generation seit kurzem auch von vielen anderen Beats wie Hip-Hop, Dance Hall und Dubstep inspirieren, was zB das Gretchen mit seinem eklektischen Programm und seiner Kundschaft hervorgebracht hat.
Manche fahren in Urlaub, um eine Pause von der Hektik des Alltags zu machen. Einige fahren in den Urlaub, um andere Kulturen kennen zu lernen und neue Leute zu treffen, während andere in den Urlaub fahren, um die Nächte zeitnah und wild durchzufeiern! Auf der Retrowelle ritten zB bis vor kurzem das Clärchen’s Ballhaus, in dem ein Publikum aus allen Altersgruppen mit Tango, Salsa und nächtlichem Swing in Schwung kommt.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Herta&action=edit&redlink=1″ class=“new“ title=“User:Herta (page does not exist)“>Herta</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 3.0 de, Link
Die Tanzliebhaber sind jetzt weitergezogen in das Ballhaus Berlin. Ebenfalls zum Spektrum des Nachtlebens gehören aktuell brutzelnde Glamour Locations wie The Pearl, die bei hochhackigen Hotties und VIPs gerade auch freitags und samstags beliebt sind. Wenn Sie als Partybiest hierher reisen, werden Sie sich sicher freuen. Es gibt etwas für jeden Geschmack!
Die Nächte sind voller Aktivität, so dass Sie mit Ihrer Lust auf Boogie die ganze Nacht nicht allein sein werden. Sie werden die Chance haben, einige der Top-Clubs zu erleben, während Sie die Nachtleben-Szene erkunden.
LisaS
Was sollten Sie wissen, bevor Sie das Berliner Nachtleben zeitnah in Angriff nehmen?
Ich will „Party Berlin“ das ist das richtige Motto.
Seit den 90er Jahren ist die City weltweit für seine Techno- und Elektro-Szene bekannt.
Immer wenn ich durch Europa reiste und neue Leute traf, bekam ich immer die gleiche Antwort, wenn ich ihnen erzählte, dass ich gegenwärtig in Berlin studiere. Von „Wie lebst du gerade?“ über „Wie viele Biere kannst du trinken?“ bis hin zu „kannst Du dir jetzt die Miete leisten oder wohnst du in einer WG?“ oder auch „Du musst jedes Wochenende Parties machen“ war die Reaktion überwältigend einheitlich.
Ob Sie jung oder alt, reich oder arm sind, Sie werden bestimmt einen Ort finden, an dem Sie sich wie ein Fisch im Wasser fühlen, um ohne Umweg bis in die frühen Morgenstunden zu feiern.
Abgesehen von allen Witzen ist es kein Geheimnis, dass die deutsche Hauptstadt als eine der besten Nachtstädte des Kontinents, sogar der Welt. Aber wie ist es möglich zu diesem Zeitpunkt Sightseeing am Tag und Ausgehen in ein kurzes Wochenende unter einen Hut bringen?
Das Geheimnis ist einfach: wirklich nicht zu schlafen, aber realistisch betrachtet kann auf diesem Gebiet niemand mit den Einheimischen mithalten!
Alle Reisenden, die die zur Stunde verrückten Nächte der deutschen Hauptstadt entdecken wollen, sollten derzeit einen Blick in die berühmtesten Klubs werfen.
Praktisch alle 200 Clubs in Berlin öffnen nicht einmal bis Mitternacht, aber die meisten Leute gehen gegen 2:00 Uhr morgens aus. Da frage ich mich immer wieder: Was ist Schlaf überhaupt?
Es geht nichts über einen Abend in der deutschen Hauptstadt.
Die Türpolitik hier ist eine ganz andere: Ziehen Sie sich schlicht an. Sie müssen sich nicht unbedingt auftakeln, um in einen Schuppen zu kommen. Je dunkler die Kleidung, desto besser, halten Sie Ihre Gruppe auf ein Minimum beschränkt.
Aber Sie wissen ja was gerade bei Tant Outfits gilt: Der Ort, die Person, der Anlass und die Location bestimmen, welcher Look an dem Abend passend ist.
Unabhängig ob Geburtstagsfeier, JGA, Club am Kurfürstendamm, Bar, private Feier oder Berghain.
Und tun Sie so, gerade zum Beispiel im Berghain, als hätten Sie keine Angst davor, abgewiesen zu werden, und ein wenig Deutsch zu können, kann Ihnen enorm helfen. Das alles klingt trivial, aber Berlin hat justament wahrscheinlich eine der exklusivsten Nachtleben-Szenen der Welt.
Die Stadt hat einen besonderen „Vibe“ und eine lästige Tendenz, sehr spät ins Bett zu gehen…
Eine großartige Sache an dieser Stadt sind die Gesetze über Spätis und Tankstellen, die, wie Sie sehen werden, praktisch zu jeder Tageszeit, an jedem Tag der Woche genutzt werden. Das ist augenblicklich eine einfache Möglichkeit ein paar 0,5-Liter-Biere für 1 € (nein, das ist kein Tippfehler) in der U-Bahn zu genießen, bevor man zu vorgerückter Stunde in die Bar oder Kneipe geht oder auf einen der Floors geht. „Vorglühen“ heißt das in Berlin.
Um 4 Uhr morgens in den Club zu gehen, ist etwas ganz Normales, genau wie am Sonntagnachmittag das gleiche zu tun!
Eine Empfehlung ist nun, immer einen Plan B oder C für das Ausgehen zu haben. Die Chancen, dass eine Gruppe nicht komplett Einlaß gewährt bekommt, sind viel höher als in anderen Städten, also haben Sie an diesem Abend einige sekundäre Optionen, falls es nicht klappt!
Denken Sie daran, sicher zu sein und eine großartige Zeit in der Hauptstadt des Nachtlebens Europas zu verbringen, egal wo Sie hingehen möchten!
Welcher ist momentan der Ort des Techno-Kults? Der beliebteste Ort der elektronischen Musik zurzeit? Ob es einen zum Träumen bringt oder der Name aus den Ohren kommt. Berghain ist der Name, der einem hier und jetzt in den Sinn kommt, wenn man an Berliner Partys momentan denkt. Und das zu Recht.
Das Berghain, das manche als den exklusivsten Floor der Welt bezeichnen, ist weltweit legendär für seine hedonistische Atmosphäre.
Das Gebäude ist ein kleines Juwel brutalistischer Architektur, bekannte DJs treten dort regelmäßig endlose Nächte lang auf, und seine kompromisslose „no-camera“-Politik erlaubt es den Besuchern, sich in völliger Freiheit an diesem Tag zu vergnügen.
Manche sind sogar so weit gegangen, ihre Zeit in dem verlassenen Kraftwerk als euphorisches, religiöses Erlebnis zu bezeichnen. Der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen.
Der historisch schwule Club, der am Wochenende mindestens 72 Stunden geöffnet ist, zieht derzeitig Besucher aus aller Welt an, die im Berghain heute stundenlang (sogar tagelang) ihr Glück beim Tanzen versuchen.
Aber es ist bekannt, dass der Eintritt sehr selektiv ist und einen gewissen Elitismus kultiviert.
Die berüchtigte Türpolitik ist die strengste von allen, also nutzen Sie Ihre Chancen in der stundenlangen (oder mehr) Schlange, in der Hoffnung, in dieses Mekka für Techno-Liebhaber zu gelangen.
Falls ihnen just der Einlass verwehrt wird machen Sie sich keine Sorgen, Berlin ist voller fabelhafter Clubs.
Dies sind nur eine von vielen gegenwärtig vielfältigen und unterschiedlichen Möglichkeiten für einen Abend vor Ort, aber es gibt noch so viele weitere erstaunliche Orte, die man besuchen kann.
Sehen Sie sich im clubguideberlin um, um eine aktuelle detaillierte Liste fast aller Clubs der Stadt zu erhalten, einschließlich ausführlicher Beschreibungen, Lage und wöchentlicher Veranstaltungen! Hier ist eine Auswahl von
Clubs in Berlin
Paula
Feiern in der Metropole- Wochenende
Clubs Berlin Heute – Ob Punk, Hip Hop, House oder Jazz, ob ganz edel über den Dächern der verschiedenen angesagten Bezirke oder zwischen Baupaletten: Hier kann momentan jeder feiern und Spaß haben.
Oft wird viel über die berühmten Locations geredet und geschrieben, die in allen Reiseführern und Magazinen erwähnt werden. Tatsächlich gibt es so viele tolle Orte zum Ausgehen, dass man überall in dieser Stadt großen Spaß haben kann.
Tipps für ein Dance Weekend.
Tanzen, Tanzen, Tanzen. Das kann man im Matrix auf der Oberbaumbrücke an einem langen Spaßwochenende.
Er existiert schon seit den 90ern. Er hat jeden Tag im Jahr geöffnet, was in letzter Zeit eher sehr selten geworden ist.
Mit sehr vielen verschiedenen Floors ist er sehr variabel. Die Musik ist jederzeit gemischt.
Traditionell ist immer noch Kreuzberg mit Friedrichshain und Neukölln die erste Adresse für Bars, Lounges und lange Feiernächte, heftig geflirtet wird aber auch in Mitte und Charlottenburg.
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag ist immer etwas los. Es gibt viele Dancefloors, Bars und Straßenfeste. Nirgendwo habe ich eine so coole Stadt mit Nachtleben gefunden wie in dieser City.
Start in das Wochenende Samstag und Sonntag in Kreuzberg mit Cocktails am Wasser.
Die Konzerte und Parties starten in der Regel erst gegen 23 Uhr. Also noch viel Zeit davor, um vielleicht in einer der angesagten Bars und Lokale der Stadt ein wenig zu chillen, sich ein wenig „warmzutrinken und ein bisschen „vorzufeiern“.
Es gibt viele schöne Plätze – einige davon mit Außenanlagen -, um etwas zu trinken und abzuhängen. Auch wenn der Ozean weit entfernt ist, haben sich einige Bars angesiedelt, um eine Strandatmosphäre mit Sand und allem drum und dran zu schaffen, die besonders im Sommer bei besserem Wetter schön ist.
Unser Tipp für Kreuzberg: just ganz entspannt am Wasser sitzen, geht im „Freischwimmer“ in der Nähe des Schlesischen Tors.
In unmittelbarer Nähe zum Freischwimmer könnt ihr es auch zum Badeschiff wagen, einem Lastkahn in der Spree mit Blick auf die Oberbaumbrücke und den Fernsehturm.
Schwimmen oder nippen an einem Getränk aus den Strandkörben, während ihr den sanften elektronischen Beats lauscht. Die Musik geht auch nachts weiter, und ihr könnt auch noch mehrere Eventlocations in dieser Gegend, wie zB Birgit und Bier oder den Festsaal Kreuzberg besuchen.
Auch schön ist die „Ankerklause“ am Landwehrkanal am Kottbusser Damm, hier kann man sich nebenbei gleich das bunte Treiben in Kreuzberg ansehen. Einen guten Start in die Nacht hat man auch im „Würgeengel“ gleich um die Ecke in der Dresdner Straße.
Es gibt zu jeder Stunde auch Kneipen mit Live-Blues und Jazz aus New Orleans, Comedy-Clubs mit Auftritten in englischer Sprache, Bars mit strandähnlicher Umgebung mit Sand und Liegestühlen und Lokale, in denen man spätabends essen kann.
Mit Corona Bier in Mitte und Rundumblick in der Monkey Bar
Natürlich gibt es auch viele Bars in der City.
Für Freunde, die es nach Mitte oder Prenzlauer Berg verschlägt – eine nette kleine Bar zum Beispiel im Prenzlauer Berg: „Zu mir oder zu dir“ heißt es in der Bar nahe der U2-Bahnstation Eberswalder Straße.
Etwas schicker ist es in der Sharlie Cheen Bar direkt am Rosenthaler Platz, dort lässt sich ganz gepflegt ein Cocktail schlürfen. In der Nähe des Zoologischen Garten ist die „Monkey Bar“ hoch oben auf einem Hochhaus im Hotel 25 Hour mit Rundumblick garantiert etwas Besonderes.
Im Tiergarten kann man im “ Fragrances “ tolle Cocktails im der Hausbar des Ritz Carlton am Potsdamer Platz trinken.
Der 1837 eröffnete Prater ist Berlins ältester Biergarten, der von April bis September geöffnet ist. Die Besucher sitzen auf von Kastanienbäumen beschatteten Bänken mit Glühbirnenketten, die nachts angezündet werden.
Die wärmeren Monate signalisieren auch die Eröffnung von Freiluft-Biergärten. Zwar handelt es sich dabei in der Regel nicht um vollwertige Einrichtungen, aber die Gärten bieten einige Kinderaktivitäten wie Spielplätze, Sandkästen, Eis und alkoholfreie Getränke.
Der Young African Art Market, bekannt als YAAM, ist ein lebendiger Ort, der eine Strandbar mit Sand geschaffen hat und Reggae-Konzerte und Sommer-Yogakurse anbietet. Für Kinder gibt es Kunst-Workshops und die sommerliche Yaam Kids Corner mit Spielplatz und Hüpfburg.
Nach dem Feiern ist Chillen von Montag bis Sonntag in den Strandbars angesagt
Nach dem ausufernden langen Abend sollte man den Sonntag etwas ruhiger angehen lassen – ein bisschen Happening geht dabei natürlich auch noch.
Und verpasst natürlich nicht die berühmten Biergärten des Landes, in denen man trinkt, isst und Unterhaltung genießt – gewöhnlich an gemeinsamen Tischen – während die Kinder in der Nähe spielen.
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Unsere Empfehlung für den Sommer und schöne Tage sind die Strandbars in der Stadt.
Am „grünen Strand der Spree“ findet man einige Bars und Lokale. Das „Badeschiff an der Arena“ in Treptow, zwischen Kreuzberg und Friedrichshain ist die Strandbar fürs Amüsiervolk. Hier wird auch am Tag getanzt und gefeiert und einen Pool gibt es auch noch.
Eschenbräu ist momentan eine der besten handwerklichen Brauereien der Stadt, und auch der Biergarten vor Ort mit seinen großen Eichen ist sehr beliebt. Er befindet sich in einem privaten Wohnhof und bietet saisonale und andere Biere sowie Bio-Brezeln und einige andere Lebensmittel an.
Karibisch entspannt wird es weiter die Spree runter in der Nähe des Ostbahnhofs, wie eben geschrieben, im „Yaam“.
Den Cassiopeia Sommergarten findet man zurzeit auf dem RAW Gelände an der Revaler Straße, fast am S-Bhf. Warschauer Straße.
By njaminjami – <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“https://www.flickr.com/photos/landii/3951367424/“>https://www.flickr.com/photos/landii/3951367424/</a>, CC BY-SA 2.0, Link
Golgatha, ein Biergarten im wunderschönen Viktoriapark in Kreuzberg, nahe der Bergmannstrasse, verwandelt sich nachts in einen Dancefloor mit DJs, elektronischen Tanzveranstaltungen und Karaoke.
Die „Strandbar Pampa“ am Holzmarkt befindet sich in der Nähe der Jannowitzbrücke, hier kann man justament nach einem Wochenende auch gleich noch ein wenig Kultur machen, denn der Alexanderplatz, die Museumsinsel und andere Sehenswürdigkeiten sind nicht so weit entfernt.
Von Elektro und Pop bis hin zu Indie, Hip-Hop und Rock könnt ihr jede Nacht der Woche auf Feste und natürlich auf Konzerte gehen.
Hier noch mehr tolle Tipps für Freunde von Live Locations :
Ab 22 Uhr heißt es dann – Livemusik in Mitte und Charlottenburg
Unsere Empfehlungen für handgemachte Musik: das“b-flat“ in Mitte. Das „b-flat“ in der Nähe des Rosenthaler Platzes ist im Augenblick einer der renommiertesten Jazzlounges. Hier treten sogar Bigbands auf und auch Crossover aus Soul, Hip Hop und Jazz gibt es zu hören. Diese stimmungsvolle Jazzbar befindet sich in der Dircksenstraße 40.
Die Kunstfabrik Schlot, kurz „Schlot“ genannt, in den Edisonhöfen in Mitte ist Jazz- und Kleinkunstbühne und sie hat eine eigene Musikschule.
Jetzt gehen wir in das gute alte Berlin-West.
Das „Quasimodo“ in Charlottenburg an der Kantstraße ist eine Top-Adresse für hochklassigen Jazz, Funk, Latin Music, Rockmusik und Soul.
Im „A-Trane“ an der Bleibtreustraße in Charlottenburg herrscht Wohnzimmer-Atmosphäre. Stars und Nachwuchstalenten kommt man bei den Jazz Konzerten in Charlottenburg sehr nah.
Um einen Club oder eine Bar zu finden, schaut im Internet nach ihr könnt auch die wöchentlich erscheinenden deutschen Magazine Zitty und Tip oder das englischsprachige Magazin The ExBerliner und die kostenlose Magazine und Infokärtchen in vielen Ständern in der Stadt nutzen. Die Zitty hat ihr gedrucktes Heft im Juli 2020 eingestellt, zur Zeit gibt es noch eine Online Ausgabe.
Die Infos sind auch sehr gut für Konzerte geeignet.
Oftmals wird Ihnen beim Verlassen eines anderen Veranstaltungsortes oder einer anderen Veranstaltung ein Flyer für diese Events ausgehändigt.
Wer es eher rockiger mag, sollte in das „Astra Kulturhaus“ nach Friedrichshain fahren. Das Astra ist eine Live-Bühne für junge Rockbands und ein angesagter Ort im Friedrichshainer Szene-Kiez, direkt auf dem RAW Gelände.
Nicht weit davon entfernt: Das Musik und Frieden am Schlesischen Tor in Kreuzberg ist die Anlaufadresse für Newcomer-Bands und Partys.
Der relativ kleine Konzertraum beschert Besuchern immer wieder große Live-Erlebnisse anschließendes Abhotten ist inklusive.
Paula3
Nach den Konzerten kommen wir zu den Clubs.
Und dann, um drei Uhr morgens, als wir die Location verließen, tauchte ein neues Rätsel auf – die Leute standen Schlange, standen tatsächlich Schlange, um hineinzukommen: „Warum gehen jetzt alle hinein?“.
Die Berliner Discoszene lässt sich mit vielen Worten beschreiben, wie Underground, Avantgarde und progressiv.
Es wird eben die ganze Nacht gefeiert: „Was haben sie bis jetzt gemacht?“ „Wie lange werden sie draußen bleiben, wenn sie erst jetzt herkommen?“ „Sind sie nicht müde?“ „Wollen sie nicht schlafen gehen?“
Die Bezirke, die gegenwärtig für ihre lebhaften Ausschweifungen bekannt sind, sind der Bezirk Mitte in der Innenstadt, Prenzlauer Berg (mehr High-End) oder Kreuzberg-Friedrichshain (zwei unterschiedliche, aber miteinander verbundene und alternative Bezirke).
Tanzen, tanzen, tanzen in Friedrichshain Kreuzberg
Nummer Eins in Kreuzberg und Friedrichshain ist wohl immer noch das „Berghain“ am Wriezener Bahnhof. Vor dem wohl bekanntesten Club Berlins mit legendären Tanzmarathons zu Techno und House stehen aber auch leider immer legendäre Besucher-Schlangen davor. Er gilt als einer der Top-Klubs der Welt und bringt Techno-Beats in einem ehemaligen Kraftwerk mit einer harten Türpolitik. Aber wer drin war, hat bestimmt ein bleibendes Erlebnis.
Das Sisyphos: Dieses große Gelände in einer ehemaligen Fabrik mit mehreren Stockwerken hat eine fröhliche Festival-Atmosphäre und einen Außenbereich. Er ist derzeit einer der beliebtesten Electro Floors der Stadt.
Das „Matrix“ an der Warschauer Straße in Friedrichshain ist eine der größten Discos und bietet auf 7 Floors viel Freiraum zum Feiern und Tanzen. Hier sind Techno-, Elektro- und Housemusik zuhause.
Das Watergate: Dieser am Fluss gelegene Ort hat internationale DJs und raumhohe Fenster mit Blick auf die Spree, er liegt nahe der Oberbaumbrücke.
Im „SO 36“ wurde der Punk „erfunden“ Hier in der Oranienstraße gibt es Konzerte, Technonächte und verschiedene Tanzabende.
Das „Gretchen“ in einer ehemaligen Kaserne in der Nähe des Mehringdamms ist ein angesagtes Zentrum für Dubstep und Electronic in Kreuzberg.
Partys Berlin: In der Nähe vom Gretchen ist auch noch das SilverWings, direkt am Flughafen Tempelhof, beachtenswert.
Die älteste noch geöffnete Disko. Ehemaliger Amüsiertempel der US Armee.
Hier findet viele verschiedene Mottos statt. Die seit 1992 existierende Ma Baker, die schon über 500000 Gäste besucht haben, dann auch die L-Tunes, die bekannte lesbische Party der Stadt, die Transition oder auch das Linientreu Revival Event.
Für Abenteuerlustige noch ein brühwarmer Hinweis: Wenn ihr auf der Suche nach einem der Underground und Bars seid, die an einem Wochenende auftauchen und am nächsten Wochenende für immer verschwinden, finden ihr diese in der jeweiligen Nacht in der Regel in Hinterhöfen, alten Lagerhäusern und sogar in Kellern von Wohngebäuden.
Club Berlin Heute – Techno, Soul, R’n’B in Mitte & Prenzlauer Berg
Techno- und House-Freunde müssen in den „Tresor“ in die Köpenicker Straße in Mitte gehen. Er gilt als Keimzelle des Techno, in einem riesigen Heizkraftwerk wird auf drei Etagen gefeiert. Der Tresor gilt als einer der ersten Techno Vergnüglichkeiten.
Golden Gate: Dieser kleine Raum liegt unter den S-Bahn-Bögen und hat eine lockere Türpolitik.
Sie spielen Electro, Techno, Acid-, Elektronik- und Industrial-Musik in hoher Lautstärke durchgehend von Donnerstag bis einschließlich Sonntag.
Das Haus of Weekend: Eine der bekanntesten Locations, der einen großartigen Panoramablick aus dem Inneren eines alten Bürogebäudes und eine Dachterrasse bietet.
Der Frannz in der Kulturbrauerei bietet auf mehreren Dancefloors Disco und Rockmusik querbeet, eine der bekanntesten Events ist „Die schöne Party“. Wer zusätzlich Konzerte und gute Drinks mag kann dort einmal vorbeischauen.
Ansonsten geht es direkt in die Kulturbrauerei, dort gibt es ein volles Programm mit DJs aller Couleur und Live-Auftritten von Bands und mehreren Tanzveranstaltungen, wie zum Beispiel die Alte Kantine, das Kesselhaus und den Soda.
Das „The Grand“ in Mitte, in der Nähe des Brandenburger Tors ist der Tanztempel der jungen Schönen und Reichen, hier ist im Augenblick der Treffpunkt der High Society der Nacht.
Schick und edel feiern in Charlottenburg.
Im Westen der Stadt, in Charlottenburg bleibt es edel: in der „Puro Sky Lounge“, hoch über den Dächern Berlins. Im 20. Stock des Europa Centers gelegen, wird ein guter Musikmix aufgelegt, und man hat einen spektakulären Weitblick vom Funkturm im Westen bis zum Fernsehturm im Osten und noch darüber hinaus.
Nicht weit entfernt, befindet sich das „The Pearl“ – jung und schick an der Fasanenstraße, mit edler Lounge-Einrichtung und einer gehörigen Portion R’n’B, House und Discoklassikern vom Band.
Auch in der Joachimsthaler Straße könnt ihr tanzen, im Maxxim. R&B und House ist dort vorwiegend zu hören. Und das legendäre Metropol am Nollendorfplatz hat neuerdings auch wieder geöffnet.
Von A.Savin (Wikimedia Commons · WikiPhotoSpace) – Eigenes Werk, FAL, Link
Sledge
Ausgehen in Berlin… die einen erzählen Ihnen wilde Geschichten von der Wilden Renate, andere tanzen derzeit lieber zu knallhartem Techno im Tresor und viele erzählen von der berühmten und gefürchteten Warteschlange im Berghain. Wenn man aktuell in der City ausgeht, kommt man garantiert mit tollen Geschichten zurück. Die letzten Nächte waren wir hier und weil wir uns immer noch nach diesen Underground-Clubs und viel zu coolen Hipstern sehnen, jetzt gebe ich ein Rückblick über die besten Orte zum Ausgehen.
By <span class=“plainlinks“><a class=“external text“ href=“https://commons.wikimedia.org/wiki/User:A.Savin“>A.Savin</a></span> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, FAL, Link
Jeder Tag der Woche ist ein guter Tag zum Feiern, aber manchmal ist es eine extra große Sause. Denn die Metropole ist derzeit in erster Linie eine Stadt der Events und platzt vor allem im Sommer vor den schönen Musikfestivals. Ein weiteres Fest, das einen Besuch wert ist, ist das internationale Bierfest. Am ersten Wochenende im August werden die Bierfässer in großer Zahl in die Stadt gerollt. Entlang der Karl-Marx-Allee können Sie hunderte von Brausorten aus verschiedenen Ländern verkosten.
Sie bevorzugen die Bezirke im Herbst? Wenn die Tage wieder kürzer werden, sind Filmfestivals, Jazzfestivals und augenblicklich das Oktoberfest die Publikumsmagneten. Ein weiteres Muss ist das Festival of Lights, bei dem die schönsten Gebäude der Stadt tagelang buchstäblich im Rampenlicht stehen.
Wie auch immer, Zeit zum Feiern:
In Berlin gibt es eine ganze Reihe von Vierteln, in denen man jede Nacht feiern gehen kann. Es gibt vor allem drei Straßen, die Sie unbedingt beachten sollten, wenn Sie ab und zu tanzen gehen wollen.
1. Simon-Dach-Straße
In dieser Straße finden Sie viele verschiedene Bars. Das Schöne daran ist, dass auch viele Berliner in diese Gegend kommen. Dadurch haben Sie natürlich mehr Chancen, deutsche Freunde zu finden. Es ist auch logisch, dass sie alle hierher kommen, denn das Angebot ist super! Von der Cocktailbar bis zur alternativen Kette. Für jeden etwas dabei!
2. Kurfürstendamm
Auch der bekannteste Boulevard hat zur Stunde ein Nachtleben zu bieten. Entweder direkt oder an einer der angrenzenden Nebenstrassen. Bars und Clubs gibt es eine Menge, zB das Maxxim, das Pearl, die Puro Sky Lounge, das 808, das brühwarmen Hip Hop serviert oder auch das Far Out mit ihrer After Work Party jeden Dienstag
By User <a href=“https://de.wikipedia.org/wiki/User:Aazarus“ class=“extiw“ title=“de:User:Aazarus“>Aazarus</a> on <a class=“external text“ href=“https://de.wikipedia.org“>de.wikipedia</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 2.0 de, Link
3. Oranienburger Straße
Wahrscheinlich die bekannteste Ausgehgegend unter Touristen. Und deshalb ist es dort auch sehr geschäftig. Aber das stört uns nicht, denn auch dort ist es sehr schön. Es gibt gemütliche Terrassen und tolle Cocktailbars, aber noch mehr Bars gibt es in den Seitenstraßen. Spazieren Sie durch das Viertel und gehen Sie dann sofort zur Auguststraße und Torstraße, wo Sie noch mehr Bars finden. Jede Menge Auswahl!
4. Oranienstraße
Eine weitere beliebte Straße, um etwas trinken zu gehen, ist die Oranienstraße. Hier fühlen sich alternativ gesinnte Menschen in den einzigartigen und multikulturellen Bars besonders wohl.
Das SO36, die Punk Club Legende, finden Sie hier.
New York hat Beute gemacht, Rom hat Geschichte, und Berlin hat ein legendäres Nachtleben. Und vielleicht ist kein Club vor Ort oder der Welt, was das betrifft heiliger als das Berghain. In einem ehemaligen ostdeutschen Kraftwerk gelegen, ist dieses höhlenartige, unscheinbare Lagerhaus der Heilige Gral für Techno-Fans gelegen, in dem dreitägige, von Ausschweifungen geprägte Raves stattfinden.
Jedes Wochenende zieht die Location einige der besten DJs aus der ganzen Welt an, um moderne Beats so intensiv zu drehen und zu pumpen, dass sie einem in den Knochen statt in den Ohren klingen. Heutzutage ist die berühmt-berüchtigte „Hard Door Policy“ ebenso berühmt wie der Klub selbst. Aber wenn Sie es nicht über die 1.000-Fuß-Linie hinaus schaffen, machen Sie sich keine Sorgen: Es ist nur einer von mehr als 200 Dancefloors in Berlin. Und vom Techno-Tempel bis zum gemütlichen Kanalufer, hier ist für jeden etwas dabei.
Stellen Sie sich eine große Industriehalle vor, wenig Licht, lauter Techno und jede Menge tanzende Menschen, die unter dem Einfluss von mindestens etwas stehen. Das Berghain wurde mehr als einmal zum besten Club der Welt gewählt und hier auszugehen wird definitiv für eine denkwürdige Nacht sorgen. Es befindet sich Am Wriezener Bahnhof 70, zwischen Kreuzberg und Friedrichshain.
Berühmte DJs spielen hier mehr als einmal, vielleicht trägt auch das zu den legendären Nächten bei. Jedenfalls muss man erst einmal reinkommen, wenn man ins herein möchte und eigentlich kann man nicht sagen, wer reinkommt und wer nicht. Die Türpolitik ist streng und es gibt keine Regeln. Manchmal ist Extravaganz gut, ein anderes Mal ist es besser, Hipster zu sein oder ein Hauch von Spießigkeit kann Ihnen die Tür öffnen.
Unser Tipp, geht nicht in einer zu großen Gruppe, wenn ihr ins Berghain wollt, vermeidet das Anstehen zwischen 00:30 und 03:00, da sehr voll, wählt nicht overdressed aber auch nicht underdressed, trinkt ein Bier in der Warteschlange und dann ja, wartet einfach ab, ob ihr reinkommt oder nicht.
Grießmühle
Ein etwas wilder Club in einem Industriegebäude. Der Veranstaltungsort ist klein mit zwei Räumen, aber im Sommer haben sie einen schönen Außenbereich. Auch ein guter Ort, wenn Sie keine Nachteule sind, um an einem Wochentag einen Film zu sehen oder den monatlichen Flohmarkt zu besuchen. Ist jetzt umgezogen und hat justament auch einen neuen Namen Revier Südost.
Insel der Jugend
Die schöne Insel der Jugend ist eine kleine Insel in der Spree, die nur über einen hohen Steg zu erreichen ist. Die Insel ist wirklich winzig, aber es gibt eine Menge Dinge zu tun. Wie der Besuch des Biergartens natürlich! Sie befindet sich rechts von der Brücke. Sie können neuerdings auch auf der Insel im Gras liegen, ein Kanu mieten oder ins Open-Air-Kino gehen.
Chalet
Im Jahr 2010 eröffnete dieser Club in einem alten dekadenten Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, in dem es scheint, als würde man in der Zeit zurückgehen. Es befindet sich an der Adresse Vor dem Schlesischen Tor 3 in Kreuzberg. DJs legen auf zwei verschiedenen Etagen auf, die mit antiken Tapeten, alten Stühlen und Vintage-Lampen dekoriert sind.
Im Garten werden regelmäßig Lagerfeuer veranstaltet. Die beste Zeit, um ins Chalet zu gehen, ist montags für das Secret Line Up und donnerstags. An der Tür sind sie nicht sehr streng, man kommt recht einfach rein.
Der Club hat ein Mainstream-Publikum und viele Touristen. Es wird auch oft als eine gute Alternative für das Berghain oder den Tresor gesehen. Er Ist augenblicklich aber nicht geöffnet
Berlin ist die Top-Stadt für Techno. Watergate und Tresor sollten sich die Fans nicht entgehen lassen. Aber kein Club schlägt das Berghain und die Panorama Bar. Soeben, Nur ein paar Tage vor Ort? Dann fällt die Wahl schwer!
In dieser Stadt werden Sie wirklich verwöhnt. Sie haben die Qual der Wahl mit einer großen Auswahl an Nachtclubs. Genießen und tanzen, bis die Sonne wieder aufgeht!
Kati
Die ultimative Stadt des Nightlife
Jeder, der sich mit den Geheimnissen des Nachtlebens auskennt, weiß, dass Ausgehen in Berlin ein tolles Erlebnis ist. Die Diskotheken sind bis in die frühen Morgenstunden geöffnet. Einige schließen nicht einmal und die Feier geht das ganze Wochenende lang weiter. Nirgendwo sonst in Europa geht abends das Dach ab wie hier. Alle Musikstile sind in hunderten von Clubs vertreten. Viele Schuppen kommen erst mitten in der Nacht in Schwung und manche Abende dauern buchstäblich mehrere Tage.
Und das Feiern in Berlin ist buchstäblich grenzenlos, denn die Stadt kennt keine Sperrstunde. Bei den großen Schiffen muss man geduldig sein, um reinzukommen, denn an der Tür gibt es oft lange Schlangen. Wenn Sie also das ganze Wochenende lang feiern wollen, ist hier der richtige Ort dafür. Erst am Montagabend wird es ruhiger. Und wenn Sie an einem Dienstagabend plötzlich Lust auf eine gute Techno-Party haben, lässt sich das in der deutschen Hauptstadt arrangieren. Ein Walhalla für Clubber!
Ob Sie gerne bis weit nach Sonnenaufgang dancen oder lieber ein Bier unter Einheimischen trinken: Im Augenblick hat die City alles zu bieten. Wo genau müssen Sie sein, um diese Wildnis zu genießen? Gehen Sie in den Bezirken Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Prenzlauer Berg aus. Die größten Namen sind Berghain, Tresor, KitKat und Watergate.
Die Liste der beliebten Locations ist lang: Es gibt Hunderte von ihnen. Ich habe hier eine kleine Auswahl.
Übrigens: Vergessen Sie nicht, bei Ihrem Besuch die vielen Sehenswürdigkeiten wie Brandenburger Tor, Reichstag, Kurfürstendamm, den Alexanderplatz mit dem Fernsehturm, den Funkturm, die Museumsinsel oder auch Checkpoint Charlie an der Friedrichstrasse zu bewundern!
Das heutige Nachtleben ist weltberühmt. Sie können hier auf viele Arten ausgehen; es ist wirklich für jeden etwas dabei.
Wundern Sie sich nicht, wenn um vier Uhr morgens noch eine lange Schlange vor legendären Orten wie Tresor oder Berghain steht. Wir listen einige der coolsten Clubs für Sie auf.
Das Berghain war zweimal der beste Club der Welt laut DJ Mag. Die Blütezeit der Techno-Kultur, die nach dem Fall der Mauer begann, hat die Stadt zu einer der wichtigsten Disco-Hauptstädte der Welt gemacht. Riesige Schlangen vor dem Eingang des ehemaligen KWK-Gebäudes, Musik und Atmosphäre… sie sind unbeschreiblich! Es ist die wahre Magie von Licht und Ton. Weltberühmte DJs kommen nicht zum Arbeiten hierher, sondern um sich zu entspannen.
Der Berghain ist die Visitenkarte des nächtlichen Berlins. Viele junge Touristen kommen in die deutsche Hauptstadt mit einem einzigen Zweck – um in diesen Club zu kommen. Es ist wahr, dass nicht jeder eine strenge Gesichtskontrolle durchläuft angesichts eines wilden und für seine Unberechenbarkeit berühmten und durch die Wange tätowierten Sven Marquardt, den die „New York Times“ als den „Meister des Nachtlebens in Berlin“ bezeichnete. Es gibt Gerüchte, dass dieselbe Britney Spears, die er ein paar Mal „von der Toreinfahrt aus“ gab.
Viele Touristen kommen speziell für coole Besetzungen und ungewöhnliche Nights.
Dancefloors sind an den außergewöhnlichsten Orten zu finden – von einem verlassenen Wohnhaus bis hin zu einer Fabrik, einem Schwimmbad oder einem Postamt. Das Berghain befindet sich in einem ehemaligen Fernheizwerk Nahe des Ostbahnhofs. Die Location selbst ist ein riesiger Raum mit einer hohen Decke und einem Innenraum aus Beton und Stahl sowie einem Netzwerk aus dunklen Labyrinthen, Hallen und Treppen, die an die Haupttanzfläche angrenzen.
Der Klang ist so stark und hochwertig, dass es sich anfühlt, als spiele er in Ihnen.
Die Popularität dieses Ortes für die Stadt, der sich im gesamten Gebäude eines ehemaligen Kraftwerks befindet, kann kaum überschätzt werden. Nicht nur die hier spielenden DJs, sondern auch Sven Marquardt, der vielleicht berühmteste Face-Controller der Welt, sind dafür verantwortlich.
Die Türen öffnen von Freitag bis Samstag genau um Mitternacht, und die Party geht bis Montag ununterbrochen weiter. Sie beginnt am Samstag um 23:59 Uhr und endet am Montagmorgen. Der Eintritt kostet augenblicklich ca. 20 Euro, je nach Veransaltung.
Die Moral ist hier mehr als frei, aber das ist die Politik des Ladens: Alles, was in Berghain passiert, bleibt in Berghain. Deshalb werden Sie auch keine offiziellen Fotoreportagen oder Bilder von innen während eines Events finden.
Winter oder Sommer, Tag oder Nacht, Wochenende oder nicht – im Club Der Visionäre können Sie sich jederzeit entspannen. Direkt an in Kreuzberg nahe dem U-Bhf. Schlesisches Tor. Es ist ein Holzparadies unter Trauerweiden mit einer geräumigen Plattform auf dem Wasser, Kissen und Matratzen, auf denen man die Füße ins Wasser hängen und bei Musik plaudern kann. Im zweiten Stock entdecken Sie zur Stunde eine der besten Pizzerien der Stadt.
Die Tanzfläche im Club Der Visionäre ist klein und liegt eingekeilt zwischen einer Bar und einem DJ-Pult, durch das man sich jederzeit die Hände schütteln oder einen Cocktail mit selbst den berühmtesten Vertretern der Musikwelt trinken kann. Die Anlage funktioniert auch im Winter, kürzlich wurden frostsichere transparente Wände, ein Kamin, bequeme Sessel mit Plaids installiert und der Vorrat an „Jägermeister“ aufgestockt.
In der Mall Bikini zwischen Gedächtniskirche, Europa Center und dem Zoologische Garten befindet sich momentan die Monkey Bar, die schnell an Popularität gewann. Sie verdankt ihren Namen der Affenvoliere, die von der Terrasse des Einkaufszentrums aus zu sehen ist. Die Bar bietet eine entspannte Atmosphäre, hochwertigen Sound und originelle Getränke. Es ist nicht langweilig und es gibt zu viele Menschen, die bereit sind, hineinzugehen.Die Schlange kann manchmal recht lang sein. Es ist also besser, den Ort, in dem Sie Ihren Nachtmarathon starten werden, früh am Abend aufzusuchen.
Wenn Sie sich nach dunklem, donnerndem Techno sehnen, gehen Sie zum Tresor, einer Einrichtung in einem verlassenen Kraftwerk in Mitte. Dieser Dance Legende verkörpert das dunkle Herz des Nachtlebens mit seinen labyrinthischen, mit Rauch gefüllten Tunneln, Kellergewölben und industriellen Tanzflächen. Obwohl er derzeit als eines der Wahrzeichen der hiesigen Club- und Techno-Szene gilt, kommen nicht nur Touristen in den Tresor – das vielfältige Publikum schafft eine lustigere und einladendere Atmosphäre als in vielen anderen Techno Floors.
Der Salon Zur Wilden Renate an der Straulauer Allee ist ein Wunderland für sich, und die Innenräume seines mehrstöckigen Nachtclubs sind wie ein kitschiges Wunderland für Erwachsene gekleidet. House und Disco dominieren in erster Linie Tanzflächen, also erwarten Sie, dass Sie sich die Seele aus dem Leib zappeln werden. Neben dem Nachtklub hat der Salon Zur Wilden Renate unter seinem Namen zahlreiche Tagesangebote, darunter einen Garten und ein Café im Freien.
Sisyphos, einer der beliebtesten Sommerareale Berlins, befindet sich wenige Kilometer vom nächsten Bahnhof entfernt in einem heruntergekommenen Industriegebiet. Das Areal verfügt aktuell über mehrere Tanzflächen in dem ehemaligen Schrott- und Containerunternehmen gleichen Namens und ist von Freitag bis Montag, manchmal sogar bis Dienstag, ohne Pause geöffnet. Bei seiner Eröffnung im Jahr 2009 wurde er schnell zu einem der beliebtesten Orte vor Ort, mit eigenem Sandstrand und einem kleinen Damm mit Serpentinenbrücke.
By cyphunk – <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“https://www.flickr.com/photos/deadhacker/2233152714″>https://www.flickr.com/photos/deadhacker/2233152714</a>, CC BY-SA 2.0, Link
Weniger unterirdisch als das Berghain spielt das Watergate in der Liga der großen Techno Etablissements, genauso wie der Kit Kat, Kater Blau, Tresor oder das House of Weekend. Der Veranstaltungsort, der 2002 am Spreeufer eröffnet wurde, ist schnell zu einem Muss für die einheimische und internationale Elektro-Galaxie geworden.
Ellen Alien, Sven Väth und Tiefschwarz haben dazu beigetragen, den Ort weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt zu machen, und auch augenblicklich gehört das Programm für alle Techno-, House- und Elektro-Liebhaber zu den attraktivsten der Stadt.
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Guy Gerber, Jamite, Tobi Neuman, Matthias Meyer, Dj Hell oder Steve Bug stehen regelmäßig hinter den Decks. Der Klang hat Druck, die Deko mit dem Blick auf die Stadt ist spektakulär, die Preise sind in durchaus angemessen.
Und für diejenigen, die Alles nach Sonnenaufgang fortsetzen möchten, ist der beschriebene Club der Visionäre nur zehn Gehminuten entfernt, ein echtes Schnäppchen für die Aftershow. Also macht sofort Party in Berlin.
Leni
Das Nachtleben findet in der Regel donnerstags, freitags und hauptsächlich samstags statt, aber einige Clubs haben auch an anderen Tagen der Woche geöffnet.
Es ist rund um die Uhr voller DJs und Tanzflächen. Die Events dauern tagelang, und wenn die eine Tanzfläche leer ist, ist im Nachbarclub schon längst eine neue Aufführung im Gange, die vom unermüdlichen elektronischen Soundtrack begleitet wird.
Hier ist es tatsächlich möglich, an jedem Tag der Woche auszugehen, das Angebot hängt nur vom Tag ab. Ja, vielleicht ist es das, was das Nachtleben für Touristen so attraktiv macht. Es gibt keine offiziellen Schließzeiten.
Das Mindestalter für die meisten Häuser beträgt 18 Jahre. Die geschäftigste Zeit vor Ort ist normalerweise zwischen 2:00 und 3:00 Uhr, und das endet, bis alle weg sind (open end).
Sobald die meisten Besucher ausgetreten sind und es für die Locations nicht mehr rentabel ist, schließen die Clubs in der Regel ihre Türen.
Für viele bedeutet das eine Zeit um 7:00 Uhr morgens, aber es gibt andere, die viel länger durchhalten. Einige laufen sogar von Freitagabend bis Montagnachmittag ununterbrochen.
Zeit zum Tanzen. Sie können auch gleich die Stilettos an den Nagel hängen und bequeme Tanzschuhe anziehen.
Für Bars gibt es im Prinzip kein Mindestalter, aber es besteht ein Rauchverbot, auch wenn es nicht immer eingehalten wird. Da es keine offiziellen Schließzeiten gibt, kann es vorkommen, dass ein Schuppen bis zum nächsten Abend geöffnet bleibt. Die Einheimischen sind bekannt dafür, bis Montagabend auszugehen. Für den Enthusiasten gibt es viel zu tun!
Es kann ein Sport für Fortgeschrittene sein, die Vielzahl der Möglichkeiten zu überblicken und sich in dem völlig durcheinander geratenen Tagesrhythmus der Stadt zurechtzufinden.
Abgesehen von den brutalen Stunden des Feierns sind viele der besten Locations ziemlich unfertige Orte, die sie besuchen können und wo gefeiert werden kann.
Für diejenigen, die es nicht bis Montagabend schaffen: Nach dem Ausgehen können Sie auch ein Taxi nehmen, diese sind in dieser Stadt nicht wirklich teuer und befinden sich oft an den Ausgängen der größeren Clubs. Wenn kein Taxi verfügbar ist, können Sie anrufen oder eine App benutzen, um eins zu bestellen. Die Taxis der öffentlichen Verkehrsmittel fahren die ganze Nacht durch!
Hier Infos zu den besten und wichtigsten:
Der berühmteste von ihnen ist der Superclub Berghain, der sich in einem ehemaligen Kraftwerk in einer verlassenen Gegend an der Grenze zwischen den Bezirken Kreuzberg und Friedrichshain befindet.
Es ist eine riesige hohe Industriehalle aus Stahl, Beton und Glas. Wer ihn zum ersten Mal betritt, muss sich an die Kombination aus monotonem, rockig-hartem Technobeat und Licht, das nur aus auffälligen Stroboskopen besteht, gewöhnen.
Fast 2.000 Personen finden in dem riesigen Techno-Tempel Platz, der wie eine uneinnehmbare Burg vor der oft hunderte von Metern langen Schlange von Clubgängern thront, die sich jedes Wochenende wie eine erwartungsvoll schwirrende Menschenschlange vor dem Haupteingang erstreckt.
Wildes Tanzen im Dunkeln, Details sind kaum sichtbar. Eine einzigartige Atmosphäre.
Das Berghain ist berüchtigt. Nicht nur für seine verrückten Techno Vergnügen, sondern auch für seine Türsteher, die für ihre notorisch strenge Türpolitik bekannt sind.
Und nein, es macht nicht wirklich Spaß, in der Schlange zu stehen. Es ist bekanntermaßen schwierig, rein zu kommen.
Es wird sogar behauptet, dass bis zu 75 Prozent aller Gäste, die versuchen, diesen Ort zu betreten, abgewiesen werden. Selbst die hoffnungsvollsten Besucher, die stundenlang in der Schlange stehen – nur wenige Meter von einigen der begehrtesten und wildesten Tanzflächen Europas entfernt.
Türsteher Sven Marquardt ist mit seinem gepiercten, stacheldrahttätowierten Gesicht zu einer eigenen Berühmtheit geworden, die die Leute mit einem Kopfschütteln und einer Handbewegung abweist.
Es ist nicht immer leicht, die Kriterien zu durchschauen, aber es ist ratsam, nicht in zu großen Gruppen zu erscheinen und nicht zu forsch zu sein. Und hier zählt eher Musikbegeisterung als Effekthascherei: Ziehen Sie sich eher zurückhaltend als auffällig an. Es ist ein Sammelsurium von Zufällen, aber es gibt einige Hinweise darauf, dass es von Vorteil ist, sich nicht in zu große Gruppen zu begeben, nicht zu eifrig zu erscheinen – und lieber underdressed als overdressed zu sein.
Letztlich gilt aber: Seit Jahren versuchen die Gäste, den Code zu knacken, nach welchen Kriterien Türsteher urteilen. Aber es scheint keine eindeutigen Anhaltspunkte zu geben, auch wenn das Internet voller Geschichten darüber ist, „wie ich rein gekommen bin“.
Sobald man jedoch die heiligen Techno-Hallen betritt, ist es offensichtlich, warum das Berghain mehrmals zum besten Club der Welt gewählt wurde.
Es ist ein glorreiches Tanz Paradies, in dem jede Woche ein Strauß der größten DJ-Namen hinter dem Pult steht und ein kompromissloser Fokus auf die Musik, den Sound und die Tanzfläche gelegt wird – sowohl im hohen Hauptsaal, wo schwerer Techno aus riesigen Lautsprechertürmen serviert wird, als auch in der kleineren Panorama Bar im Obergeschoss, wo der Sound etwas weicher und housiger ist. Es befindet sich in einem ehemaligen Kraftwerk im Industriegebiet zwischen den Bezirken Kreuzberg und Friedrichshain und bietet Platz für viele Personen.
Im Einklang mit dem in jeder Hinsicht schlichten Stil des Berghain gibt es keine Spiegel, die nach zehn (oder zwanzig) schweißtreibenden Stunden auf der Tanzfläche die Eitelkeit verraten. Und man muss nicht mit ansehen, wie die Feierlichkeiten danach auf Facebook und Instagram weitergehen: Es ist verboten, innen zu fotografieren.
Als Alternative gilt:
Wer es etwas ausgefeilter mag und größere Namen hinter dem DJ-Pult hat (wie Sven Väth, Steve Bug oder Richie Hawtin), sollte ins Watergate gehen, das direkt an der Spree liegt und durch die großen, raumhohen Fenster in einem Raum einen tollen Blick auf das Wasser bietet. Der Ort befindet sich im Herzen von Kreuzberg und verfügt über zwei Etagen, wobei die untere Tanzfläche, der Waterfloor, spektakulär ist: Sie hat eine breite, raumhohe Glasfront mit Blick auf die Spree und eine beleuchtete Brücke – man hat das Gefühl, auf dem Wasser zu tanzen.
Dancen Sie auf der Tanzfläche unter dem hypnotisierenden Vorhang aus bunten LED-Lichtern, der die gesamte Decke ausfüllt, und ruhen Sie sich dann auf der Außenterrasse aus, während die Sonne über dem Hafenwasser aufgeht. Wunderschön.
In heißen Sommernächten können Sie die Brise auf der Außenterrasse über dem Wasser genießen.
Weiter in der Nähe der Ostkreuzer S-Bahn in Friedrichshain gelegen, das about blank ist der mühelos coole Techno-Club. Dieses mehrräumige Gebäude mit einer düsteren Atmosphäre ist in einem umgestalteten Gebäude untergebracht und verfügt über einen weitläufigen Außenbereich, der im Sommer eine Reihe von erstaunlichen Open-Airs beherbergt. Während die Musikauswahl variiert, konzentriert sich das Programm hauptsächlich auf House und Techno und bietet eine schrullige Umgebung, um die Nacht durchzutanzen.
Der Tresor ist eine legendäre Einrichtung, die mit dem Wort „Tresor“ bezeichnet wird. Er war der erste Techno-Club der Stadt und brachte Anfang der 90er Jahre elektronische Musik in ein Deutschland, das nicht mehr durch die Mauer getrennt war.
Nach der Schließung im Jahr 2004 feierte Tresor 2007 seine Wiederauferstehung in einem Kraftwerk in Kreuzberg. Seitdem hat Tresor mit harter und lauter Elektro-, Acid- und Industrial-Musik für Furore gesorgt. Im Jahr 2016 feierte Tresor sein 25-jähriges Bestehen.
By No machine-readable author provided. <a href=“//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:MichaelBrossmann&action=edit&redlink=1″ class=“new“ title=“User:MichaelBrossmann (page does not exist)“>MichaelBrossmann</a> assumed (based on copyright claims). – No machine-readable source provided. Own work assumed (based on copyright claims)., Public Domain, Link
Angela
Mit rund 300 Clubs mit einer Kapazität für mehrere 10.000 Gäste zieht die City jedes Jahr Tausende von Touristen an, unterstützt von Billigfluglinien, die es den Menschen leicht machen, für ein Wochenende in die Stadt zu kommen. In manchen Jahren besuchten über 10 Millionen Touristen die Bezirke. Eine Umfrage ergab, dass 35% das Nachtleben als eine ihrer Hauptaktivitäten angaben. Etwa die Hälfte der Besucher sind laut der Berliner Club Commission Touristen.
Die Auswahl im Nightlife ist riesig, die musikalischen Ausrichtungen reichen von minimalistischem Techno und hartem Trance bis hin zu pumpendem House und knalligem Disco. Die Partys beginnen oft am Freitag und dauern ununterbrochen bis weit in den Montag hinein.
About Blank
Ein weiterer Club in den Industriegebieten von Friedrichshain, der relativ neu in der Nightlife Szene ist und sogar bei echten Berlinern beliebt sein soll. Move D, Richie Hawtin, Omar S. Das ist nur eine Auswahl von DJs, die in diesem einst illegalen Club in Friedrichshain im Jahr 2017 – seinem siebten Jahr – gespielt haben. Beim Einlass muss man durch einen langen und engen Tunnel gehen, bevor man schließlich neben der ersten von drei Bars wieder herauskommt.
Der Geburtstags-Wochenendausflügler war im April ziemlich wild und rollte drei Tage lang mit Lena Willikens und Helena Hauff, die beim Ausblasen der Kerzen halfen.
Zwei Tanzflächen liegen auf einer Mischung aus House- und Dubstep-Musik, und die Tür ist nicht dafür bekannt, dass sie übermäßig streng ist. Solange Sie nicht zu betrunken sind, werden Sie wahrscheinlich hineinkommen.
Das Gebäude könnte von außen leicht mit einem verfallenen Haus verwechselt werden, und das zurückhaltende Interieur erlaubt jede Menge Spaß.
Tresor ist ein Name, der fest in der Geschichte des Techno verankert ist. Als Großvater der Berliner Techno-Clubs reichen die Ursprünge des Tresors bis in eine Zeit vor dem Fall der Berliner Mauer zurück. Als der Vorgänger Ufo 1990 seine Pforten schloss, zogen die Besitzer in die Gewölbe des Wertheim-Kaufhauses an der Leipziger Straße im ehemaligen Ostteil der Stadt und gaben dem Raum am Leipziger Platz seinen neuen Namen.
By No machine-readable author provided. <a href=“//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:MichaelBrossmann&action=edit&redlink=1″ class=“new“ title=“User:MichaelBrossmann (page does not exist)“>MichaelBrossmann</a> assumed (based on copyright claims). – No machine-readable source provided. Own work assumed (based on copyright claims)., Public Domain, Link
Der ursprüngliche Tresor wurde 1991 eröffnet, und das Plattenlabel hat im Laufe der Jahre Musik von Jeff Mills, Robert Hood und Surgeon veröffentlicht.
Wie alles in den letzten Jahren so vertraut geworden ist, musste das ursprüngliche Gebäude des Tresor 2005 geräumt werden, um Platz für Büros zu schaffen. Doch wo wir einen ikonischen Raum verloren, gewannen wir 2007, als Tresor im stillgelegten Kraftwerk wiedereröffnet wurde, einen techno-perfekten Veranstaltungsort.
Der legendäre Tanzschuppen befindet sich in einem riesigen ehemaligen Kraftwerk an der Köpernicker Straße in Mitte. Einst ein Symbol für das coole Berlin, gilt er momentan als eine sicherere Wahl für Touristen, die es versäumt haben, in einen der exklusiveren Bereiche der Stadt zu gelangen.
Es erstreckt sich über drei Stockwerke und ist verdammt erschreckend anzusehen. Stellen Sie sich vor, wie es ist, wenn die Musik laut ist und die Lichter aus sind.
Ihre Phantasie gibt Ihnen den kleinsten, hingekritzelten Vorgeschmack auf das, was im KitKatClub auf Sie wartet. Der sex-ist-akzeptable Fetisch-Spot wurde ’94 eröffnet und bietet montags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags musikalisch vielfältige Feierlichkeiten. Er befindet sich auch gleich um die Ecke vom Tresor, so dass man problemlos beides in einer Nacht machen kann. Seien Sie sich nur bewusst, dass Sie möglicherweise einige Kleider ausziehen müssen, um hier Zutritt zu erhalten.
By foldscheap – <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“https://www.flickr.com/photos/andresbucci/4916637849/“>https://www.flickr.com/photos/andresbucci/4916637849/</a>, CC0, Link
Wie Sie wahrscheinlich schon vermutet haben, liegt Watergate direkt am Wasser, genauer gesagt an der Spree der Hauptstadt, in Kreuzberg. Eine Location, die auf zwei Ebenen auf der Spreeseite liegt, ist ein Ausflugsziel für Kreuzberger Einheimische, House- und Techno-Fans und bietet eine Terrasse mit Blick auf den Fluss und die majestätische Oberbaumbrücke im Herzen des Hipster-Himmels.
Mit raumhohen Glasfenstern, d.h. tagsüber, wenn sich die Vorhänge öffnen, hat man vom Tanzparkett aus einen atemberaubenden Blick auf das Wasser. Oben finden die Gäste Techno-Klänge von einheimischen Talenten wie Panpot und Sebo K und Detroiter Königshäusern wie Kenny Larkin, während der „Waterfloor“ im Erdgeschoss Nachwuchstalente bietet.
Nicht genug, um es Ihnen zu verkaufen? Wie wäre es mit der atemberaubenden LED-Beleuchtung und Kerri Chandler und Mr. Ties in der Aufstellung? Alles klar.
Watergate ist eine Kombination aus Hardcore-Schwitzkasten und spritziger Disco-Lokalität (die Unterflurbeleuchtung hilft dabei) und gehört zu den besten der florierender Clubszene.
Die Griessmühle, eine ehemalige Getreidemühle, ist der perfekte Rave-Platz für alle, die feuchte, entkleidete Räume zum Tanzen lieben. Damit meinen wir Metallsäulen, Skeletttreppen und viele dunkle Ecken. Dieser Neuköllner Veranstaltungsort an einem Kanal vor der Spree ist die klassische einheimische Grunge. Der Außenbereich bietet ein Sammelsurium an gebrauchten Sofas und Sitzgelegenheiten sowie eine Außenbar, ein verlassenes Auto und baumhausähnliche Strukturen zum Klettern.
Die Tanzfläche ist meist mit einer Kombination aus Blau, Rot und Violett beleuchtet, während die ungenutzten Getreidesilos des Gartens noch erhalten sind. Gelegentlich finden hier auch englische Comedy-Shows, Open-Air-Filmvorführungen und Floh- und Lebensmittelmärkte statt, die sich dann in Clubnächte verwandeln.
Die Griessmühle ist etwas weiter östlich gezogen und heisst nunmehr Revier Südost.
Club der Visionaere Hände hoch, wenn Sie Tagesplätze lieben. Der Club der Visionaere liegt an einem Kanal an der Spree bei Kreuzberg und öffnet seine Türen früh und spät.
Es ist ein gemütlicher Strandclub in Kreuzberg, wo man tagsüber am Wasser sitzen kann, abends aber Techno-Beats gespielt werden. Die Tanzfläche bietet jedoch nur etwa 50 Personen Platz, so dass die Leute normalerweise auf die Holzterrasse neben dem Wasser überlaufen. Unter der Woche gibt es im Sommer manchmal ein Open-Air-Kino.
Das Sisyphos ist der Sommerfavorit, mit einem weitläufigen Außengelände, das Strandfeeling bietet. Die ‚Hammerhalle‘ ist eine der größten Tanzflächen und verfügt außerdem über ein erstaunliches Soundsystem. Der Club hat eine Mischung aus hartem Techno, Elektronik, Deep House und vielem mehr im Angebot, die das ganze Jahr über solide Vibes verleiht.
Berghain
Dieser Ort braucht wirklich keine Einführung – der Berghain ist der berühmteste aller Berliner Clubs.
Schauplatz von Marathontanzparty ist das Berg-hain, ein renommierter Nachtclub in einem umgebauten Kraftwerk im Ostberliner Stadtteil Friedrichshain, der 2004 eröffnet wurde.
Wenn Sie in Ihr Heimatland zurückkehren, wird die erste Frage, die sich die meisten Menschen stellen werden, mit ziemlicher Sicherheit lauten: „Waren Sie schon mal im Berg-hain?
Es wurde 2004 eröffnet und hat seinen Sitz in einem stillgelegten Kraftwerk im Stadtteil Friedrichshain im Osten der Stadt. Der Name bezieht sich auf seine Lage an der Grenze zwischen dem Kreuzberger und dem Friedrichshainer Stadtteil.
Es steht an der Spitze einer reichen Szene in Berlin, die aus Underground-Techno-Raves entstand, die nach dem Fall der Mauer in verlassenen Gebäuden stattfanden, und die aktuell jährlich rund 1 Milliarde Euro (1,43 Milliarden Dollar) Umsatz generieren, darunter Clubs, Musiklabels, Konzerte, Veranstalter, Catering und Technikanbieter.
By <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/bartvanpoll/“>Bart van Poll</a> – <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“https://www.flickr.com/photos/bartvanpoll/2830262444/“>https://www.flickr.com/photos/bartvanpoll/2830262444/</a> (<a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://web.archive.org/web/20170711050757/https://www.flickr.com/photos/bartvanpoll/2830262444/“>archive</a>), CC BY-SA 2.0, Link
Es zieht einige der bekanntesten Namen der House- und Techno-Musik an und steht ganz oben auf der Wunschliste der meisten Menschen für ein perfektes Berlin-Wochenende. Heimatstar Claire Danes hat es als „den besten Ort der Welt“ bezeichnet.
Viele Menschen reisen nach Deutschland, um seine schönen Schlösser und Kirchen zu sehen, aber der Tanztempel hat eine eigene Tourismuswelle geschaffen, die Besucher aus aller Welt in seine dunklen Gänge, seine harte Musik, seine hohe Decke und seine zahlreichen Tanzflächen lockt.
Wie der Rest der City ist der Berghain nicht für sein gehobenes Design oder seinen Glamour im Hollywood-Stil bekannt. Aber genau das macht Berlin zur coolsten Stadt Europas.
Hier kannst Du fast alles machen, was du willst. Das interessiert niemanden. Es ist egal, wie viel Geld jemand hat oder wie er aussieht.
Becki
Während Berlin schon immer eine Stadt mit einem reichen Nachtleben war – seine lebhaften Kabarett in den 1920er und 1930er Jahren trugen dazu bei, ein preisgekröntes Broadway-Stück und einen preisgekrönten Film zu inspirieren -, kann die aktuelle Szene ihre Wurzeln bis zum Fall der Mauer im Jahr 1989 zurückverfolgen, die im Ostteil mit leerstehenden Gebäuden übersät hinterließ.
Mit wenig Geld für Renovierungsarbeiten begannen die Eigentümer damit, die Räumlichkeiten kurzfristig an Nightlife Organisatoren zu vermieten, um Partys auszurichten. Die Gebäude sollten ja nicht leer stehen, das kam nicht so gut an. Die Organisatoren investierten sehr wenig in die Gebäude, wodurch ein Gefühl von Spontaneität, Improvisation und industriellem Charme entstand.
Der Tresor, der in einem unterirdischen Banktresor eröffnet wurde, und das E-Werk in der Nähe des zwischen Checkpoint Charlie und Brandenburger Tors gehörten zu den ersten Floors, die sich mit Techno, einer aus Detroit stammenden elektronischen Musikrichtung, beschäftigten. Der harte, abrasive Industrial-Sound passte perfekt zu der dunklen Schäbigkeit der Clubs jener Zeit. Er trug sogar dazu bei, die ehemals geteilte Stadt zu vereinen, sagen viele, denn die Musik war sowohl für Ost- als auch für West-Berliner neu. Für Ost- und West-Berliner galt Techno-Musik als neutraler Boden.
Heute ist es relativ einfach den Tresor zu finden – navigieren Sie einfach durch die riesigen Schornsteine und lauschen Sie den Techno-Klängen um Sie herum. Aber es ist leicht, sich in diesem riesigen Ort zu verlieren.
Der Hauptteil besteht aus drei Stockwerken, hat eine große Tanzfläche und viele Plattformen, die ihre Tanzschritte zeigen, durchgeschwitzte Clubber, einige sind inzwischen schon halbnackt. Die Energie hier ist einfach überwältigend, und die Silhouetten der tanzenden Menschen werden auf die Leinwand projiziert – kurz gesagt, es ist unmöglich, sich zu widersetzen.
Die Hauptbar befindet sich direkt neben der Tanzfläche, und es gibt auch einen gemütlichen Lounge-Bereich mit roten Sofas und abgelegenen Ecken für Paare. Hardcore-Clubber ziehen es vor, im Kellerbereich abzuhängen, der ein schockierender Raum mit Käfigen und sehr ratternder Techno-Musik ist. Berlin Calling eben.
Der obere Bereich bietet eine etwas ruhigere und angenehmere Atmosphäre, außerdem ist er normalerweise nicht so überfüllt. Dort kann man auf der Terrasse sitzen und den nächtlichen Ausblick bewundern, obwohl sich der Blick nur auf den industriellen Teil der Stadt öffnet.
Während sich Ost-Berlin in 20 Jahren erheblich verändert hat, ist heute das schäbige Image in manchen Locations geblieben. Als das Tresor 2007 nach zweijähriger Pause wiedereröffnet wurde, wählten die Besitzer ein renoviertes Kraftwerk in Mitte, um das gleiche unterirdische, chaotische Gefühl der Anfangszeit zu imitieren. Insgesamt ist Tresor ein erstaunlicher, facettenreicher Club! Einen Besuch wert!
Noch zum Watergate: Direkt an der Spree gelegen, mit Blick auf die berühmte Oberbahnbrücke, verfügt es über die wohl einzigartige Location in ganz Berlin. Es ist über 2 Etagen verteilt, wobei der “Waterfloor” mit Fenstern vom Boden bis zur Decke und einem fantastischen Blick auf das Wasser ausgestattet ist.
Die Sonne geht um 10 Uhr morgens auf, wenn diese Etage voller sonnenbrillentragender Raver zu einem weiteren Techno-Track in die Luft geht, das muss man gesehen haben, um es zu glauben. Das Obergeschoss ist ganz anders, aber genauso beeindruckend, dort haben sie eine Decke, die vollständig mit LED-Leuchten bedeckt ist, die sich im Takt der Beats bewegen. Es ist ein topaktuelles Disco Erlebnis, das es mit jeder Location auf der Welt aufnehmen kann.
Zu ihren Resident-Label-Nächten gehören MANDY, JAMIIE, Get Physical und Mobilee – erwarten Sie Warteschlangen um die Ecke, also holen Sie sich diese früh. Mittwochs, freitags und samstags geöffnet.
Ich schwelge gerade in Erinnerungen:
Das Cookies war hier sehr bekannt, gastierte auch in unterschiedlichen Locations. Einer der letzten Orte, wo er sich allmählich zu einem der beliebtesten Schuppen der City entwickelte, obwohl er nur an zwei Tagen in der Woche geöffnet hatte, lag an der Ecke Friedrichstraße/Unter den Linden.
Bescheidener Eingang ohne besondere Erkennungszeichen. Wo sich der Eingang tatsächlich befand, konntest du nur an der Menge der Gäste oder am Begrüßungspersonal am Eingang erkennen. Einmal drinnen , konnte man den Saal rechts wählen, er war kleiner und ruhiger, während diejenigen, die das Musikhall bevorzugten, nach links gingen und sich auf die Tanzfläche im Hauptsaal begeben könnten. Beide Säle wurden von DJs bespielt, und ziemlich laut, es war fast unmöglich, sich zu unterhalten, also tanzten wir einfach. Du konntest dich in der Lounge entspannen, die aus einer langen Bar und schwarzen Plüschsofas bestand.
Jens
Du kannst die City nicht besuchen, ohne von der berüchtigten Szene zu hören. Das ist kein Standard-Clubbing. Betrachten Sie es eher als einen Erfahrungsprozess! Das Mysterium um das Nightlife hat sich über viele Jahre hinweg angesammelt, wo Promoter, Türsteher und DJs den Abend zelebrierten, abhängig von Musik, Stimmung und Publikum.
Besucher sollten sich nicht entmutigt fühlen, wenn sie nicht reinkommen. Allerdings verfolgen nicht alle Diskotheken diese strengen Kriterien. Ein Einheimischer gab uns den Tipp, dass Kater Blau ein großartiger Ort für eine gute Nacht sei und das Personal nicht allergisch gegen Touristen sei.
Kater Blau wurde von den Leuten eingerichtet, die die legendäre Bar 25 betrieben, und versucht, die Stimmung in größerem Maßstab fortzusetzen, indem es einen Spielplatz für Erwachsene, lustige hölzerne Treffpunkte im Freien in der Form eines Schiffes, Folienvorhänge, farbige Beleuchtung, viele Taschen zum Abhängen und Plaudern, erschufen. Es ertönt dunkler und heller Techno die ganze Nacht lang bis zum nächsten Tag, und im Gegensatz zu anderen Städten lassen die Türsteher Sie einfach in Ruhe, um zu plaudern und neue Freunde in einem offenen und geheimnisvollen Hafen zu finden.
Noch zum RAW:
Ich besuchte das RAW Gelände zum ersten Mal unwissentlich im Jahr 2008, als es nur ein paar miteinander verbundene Lagerhäuser waren, die mit industriellem Charme daherkamen und verfallen waren. Jeder Besucher war frei, diesen Spielplatz aus alten Gebäuden zu durchstreifen. Nach vielen Jahren hat sich dieser Raum in ein riesiges Viertel mit Bars, Kinos, Konzerthallen, Restaurants, Kletterwand und Kunsträumen verwandelt, wobei die industrielle Ästhetik, die ihn so besonders machte, erhalten blieb.
Du kannst das RAW an jedem Tag oder Abend der Woche bewundern und wirst etwas finden, oder sich einfach zurücklehnen und in einer der vielen Bars, für die es so bekannt ist, entspannen. Alles gut erreichbar von der nächsten U-Bahn-Haltestelle Warschauer Straße bzw. vom gleichnamigen S-Bahnhof. Erkunde es einfach und hab Spaß.
Charlotte
Ob Punk, HipHop, House oder Jazz, ob ganz edel über den Dächern von Berlin oder zwischen Baupaletten: Hier kann jeder feiern und Spaß haben. Tipps für ein Happening.
Tanzen, Tanzen, Tanzen. Das kann man im Matrix bei einem langen Fest.
Ich hatte viel Gutes über diese Disco gehört und wollte ihn mir unbedingt ansehen, also ging ich an meinem letzten Abend mit meiner Freundin hierher. Ich hätte wahrscheinlich recherchieren sollen, da dieser Nachtclub nicht das war, was ich erwartet hatte.
Eine Kostprobe des Nachtlebens.
Er zieht ein junges Publikum an, und die Musik war sehr poppig/ Top 40’s Dance. Die Tanzlusbarkeit befindet sich jedoch nur 1 Minute zu Fuß von unserem Hostel entfernt, so dass wir beschlossen, dort zu bleiben. Als die Schnäpse zu fließen begannen, wurde die Musik auch besser, und wir hatten eine tolle Nacht.
Wenn ich unter 20 wäre, würde ich ihn wahrscheinlich lieben, aber im Moment würde ich wahrscheinlich nicht mehr hierher zurückkehren.
Die Stadt gilt weltweit als die Feiermetropole und als Zentrum der Kreativen und Innovativen in Europa. Wer an einem Wochenende vor Ort feiern will, möchte davon etwas miterleben. Dazu sollte der Besucher vor allem eins sein: ausgeschlafen und viel Kondition mitbringen, denn nicht nur die „Kreuzberger Nächte sind lang“.
Traditionell ist immer noch Kreuzberg mit Friedrichshain und Neukölln die erste Adresse für Bars, Clubs und lange Nächte, heftig gefeiert wird aber auch in Mitte und Charlottenburg.
Start in das Nightlife in Kreuzberg mit Cocktails am Wasser
Die Konzerte und Danceloors starten in der Regel erst gegen 23 Uhr. Also noch viel Zeit davor, um vielleicht in einer der angesagten Bars und Lokale der Stadt ein wenig zu chillen, sich ein wenig „warmzutrinken und ein bisschen „vorzufeiern“ . Unser Tipp für Kreuzberg: ganz entspannt am Wasser sitzen, geht im „Freischwimmer“ in der Nähe des Schlesischen Tors. Auch schön ist die “Ankerklause” am Landwehrkanal am Kottbusser Damm, hier kann man sich nebenbei gleich das bunte Treiben in Kreuzberg ansehen.
Eine guten Start in die Nacht hat man auch im „Würgeengel“ gleich um die Ecke in der Dresdner Straße.
Mit Astrabier in Mitte und Rundumblick in der Monkey Bar
Für Partyfreunde, die es nach Mitte oder Prenzlauer Berg verschlägt – eine nette kleine Bar in der Neuen Schönhauser Straße ist die „Pony Bar“ mit Hamburger Astra-Bier. Etwas schicker ist es in der Riva-Bar unter den S-Bahnbögen am Hackeschen Markt. In der Nähe des Zoologischen Garten ist die „Monkey Bar“ hoch oben auf einem Hochhaus im Hotel 25 Hour mit Rundumblick garantiert etwas Besonderes.
Wenn Sie eine Bar mit Aussicht suchen, empfehlen wir Ihnen die Monkey Bar. Es ist eines der besten Rooftops. Sie befindet sich im zehnten und obersten Stock des Boutique-Hotels 25 Hours und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und den Zoo. Es ist auch der perfekte Ort, um etwas zu trinken und den Sonnenuntergang zu genießen. Auf diesem Dach, das zu einem legendären Schauplatz des Nachtlebens und Kulturlebens geworden ist, finden regelmäßig Veranstaltungen und Ausstellungen statt.
Im Prenzlauer Berg kann man im “Le Croco Bleu” tolle Cocktails im ehemaligen Maschinenraum einer Brauerei trinken. Hier noch mehr tolle Bartipps:
Ab 22 Uhr heißt es dann – Livemusik in Mitte und Charlottenburg
Unsere Empfehlungen für Live-Musik: das b-flat in Mitte. Das “b-flat” in der Nähe des Rosenthaler Platzes ist einer der renommiertesten Jazzclubs. Hier treten sogar Bigbands auf und auch Crossover aus Soul, HipHop und Jazz gibt es zu hören.
Die Kunstfabrik Schlot, kurz „Schlot“ genannt, in den Edisonhöfen in Mitte ist Jazzlokal, und Kleinkunstbühne und sie hat eine eigene Musikschule. Das Quasimodo in Charlottenburg an der Kantstraße ist eine Berliner Top-Adresse für hochklassigen Jazz, Funk, Latin Music, Rockmusik und Soul. Im “A-Trane” an der Bleibtreustraße in Charlottenburg herrscht Wohnzimmer-Atmosphäre. Stars und Nachwuchstalenten kommt man in dem Jazz Schuppen in Charlottenburg sehr nah.
Rockbands im Astra und Newcomer im Musik und Frieden (ehemaliger Magnet Club):
Wer es eher rockiger mag, sollte in das Astra Kulturhaus nach Friedrichshain fahren. Das Astra ist eine Live-Bühne für junge Rockbands und eine angesagte Örtlichkeit im Friedrichshainer Szene-Kiez. Das Musik und Frieden” am Schlesischen Tor in Kreuzberg ist die Anlaufadresse für Newcomer-Bands. Der relativ kleine Konzertraum beschert Besuchern immer wieder große Live-Erlebnisse anschließende Sause ist inklusive. Kann aber auch sein, dass er nach Corona geschlossen wurde.
Hier spielt noch mehr Live-Musik:
Tanzen, tanzen, tanzen in Berlin Friedrichshain/Kreuzberg
Nummer Eins in Friedrichshain/Kreuzberg ist wohl immer noch das “Berghain” am Wriezener Bahnhof.
Vor dem wohl bekanntesten Tanztempel mit legendären Tanzmarathons zu Techno und House stehen aber auch leider immer legendäre Besucher-Schlangen davor. Aber wer drin war, hat bestimmt ein bleibendes Erlebnis. Das Matrix an der Warschauer Straße in Friedrichshain ist, wie oben beschrieben, eine der größten Discos und bietet auf 7 Floors viel Freiraum zum Feiern und Tanzen. Hier sind Techno,-Elektro und Housemusik zuhause.
Das „Gretchen“ in einer ehemaligen Kaserne in der Nähe des Mehringdamms ist ein angesagter Schuppen für Drum and Bass, Dubstep und Electronic in Kreuzberg. Im “SO 36” wurde der Punk „erfunden“ Hier in der Oranienstraße gibt es Konzerte, Technonächte und Partys.
Techno, Soul, R’n’B und Russendisko in Mitte
Techno- und House-Freunde müssen in den Tresor in die Köpenicker Straße in Mitte gehen. Er gilt als Keimzelle des Techno, in einem riesigen Heizkraftwerk wird auf drei Etagen gefeiert. Die “Kalkscheune” unweit der Friedrichstraße bietet auf vier Dancefloors Disco und Dancep querbeet, eine der bekanntesten Happenings ist die Ma Baker Party. Die KaIkscheune ist aber wohl auch nach Corona geschlossen. Die Ma Baker ist schon 2019 weitergezogen in das Silverwings am Flughafen Tempelhof.
Wer gute Drinks mag, kann gleich in der Nähe, bei der King Size Bar vorbeischauen. Der “Kaffee Burger” am Beginn der Torstraße/Ecke Schönhauser Allee ist ein trashiges Lokal für Querdenker und Künstler. Am bekanntesten ist Wladimir Kaminers Russendisko, ansonsten gibt es ein volles Programm mit DJs aller Couleur und Live-Auftritten von Bands. Die Musik reicht vom Rock’n’Roll über Balkan-Brass bis hin zu finnischer Tanzmusik.
Auch beliebt sind so manche Bad Taste Events.
Im Szeneviertel Mitte dürfen Sie das mythische Weekend nicht verpassen. Dieses Rooftop schmiegt sich an den 17. Stock eines Gebäudes, das einst ein sowjetischer Turm war, und bietet einen beleuchteten Ausblick, wenn man abends hierher kommt. Im Hintergrund empfangen RnB, Hip Hop, Latin und Black die jungen Leute, die kommen, um bei einem Drink ihre Meinung zu ändern.
Das “Felix” in Mitte, in der Nähe des Brandenburger Tors ist der Tanztempel der jungen Schönen und Reichen, hier ist der Treffpunkt der High Society der Nacht. Man zeigt sich und man zeigt, was man hat. Hier alle Infos Schick und edel feiern in Charlottenburg:
Im Westen der Stadt, in Charlottenburg bleibt es edel: in der Puro Sky Lounge, hoch über den Dächern. Im 20. Stock des Europa Centers gelegen, wird ein guter Musikmix aufgelegt, und man hat einen spektakulären Weitblick vom Funkturm im Westen bis zum Fernsehturm im Osten und noch darüber hinaus. Wohl auch nach Corona dicht.
Nicht weit entfernt, befindet sich das Pearl – jung und schick an der Fasanenstraße, mit edler Lounge-Einrichtung und einer gehörigen Portion R’n’B, House und Discoklassikern vom DJ.
Nach dem Feiern ist Chillen in den Strandbars angesagt
Nach der langen vergnüglichen Nacht sollte man den Sonntag etwas ruhiger angehen lassen – ein bisschen Dancing geht dabei natürlich auch noch. Unsere Empfehlung für den Sommer und schöne Tage sind die Strandbars in der Stadt. Am „grünen Strand der Spree“ findet man einige Bars und Lokale. Das Badeschiff an der Arena in Treptow, zwischen Kreuzberg und Friedrichshain ist die Strandbar fürs Partyvolk.
Manchmal lässt es sich auch auf dem Teufelsberg im Grunewald feiern.
Hier wird auch am Tag getanzt und gefeiert und einen Pool gibt es auch noch. Karibisch entspannt wird es weiter die Spree runter in der Nähe des Ostbahnhofs, im Yaam. Die Strandbar “Capital Beach” findet man gegenüber dem Hauptbahnhof in der Nähe des Regierungsviertels.
Die Strandbar Mitte ist am Bode-Museum in der Nähe des Monbijouparks, hier kann man nach einem Feierwochenende auch gleich noch ein wenig Kultur machen, denn die Museumsinsel und andere Sehenswürdigkeiten sind gleich um die Ecke.
Deutsch – Englisch – Französisch – Italienisch – Spanisch
Im Kumpelnest vergisst man an sich viel zu oft, wenn wieder alle am maulen sind und so Sachen sagen wie „wo gehen wir denn jetzt hin?“, „Sind wir bald da?“, „Kann man hier eigentlich nirgends tanzen?“ oder „kann ich auf den Arm?“ Dann geht man eben dorthin und damit ist meist allen gedient.
Eine ubercool Bar im Herz von Schöneberg. Viele schmackhafte Cocktails und lebhafte Atmosphare. Sehr toll!
Die Jungs können sich am Tresen beweisen, die Mädchen können ein wenig auf dem winzigen Dancefloor rumhopsen und irgendwann wird dann einfach getauscht. Geht irgendwie immer an jedem Tag der Woche und auch zu fortgeschrittener Stunde.
Ich kann den Club nur empfehlen! Das Berghain ist das Beste, was Berlin zu bieten hat! Tolle Bookings und beeindruckend Architektur .
Ja, die Türpolitik ist ebenso merkwürdig wie legendär. Keine Ahnung, auf was geguckt wird, ich wurde bisher jedenfalls noch nie abgewiesen.
Hat man die Tür hinter sich gelassen und die Taschenkontrolle überstanden ist man auch schon fast gänzlich am Ziel. Nur noch schnell zur Garderobe, unnötigen Ballast abladen und dann die Treppe rauf ins Getümmel.
Die Sessions gehen mindestens bis Sonntag Abend, gerne auch mal länger 🙂
Beim ersten Mal bin ich beim Tresor vorbei gelaufen, weil die Leute viel zu cool für mich waren.
Beim zweiten Mal war ich drin, sehr gute Technos Sause.
Beim dritten Mal ging mir auf, daß man da gut zu zweit rausgehen kann
Wir waren gestern in der Junction Bar. Es ist einfach wunderbar authentisch und lässt sich vom aktuellen Hype rund um den Mahringdamm keineswegs aus der Ruhe bringen.
Die Musik war großartig (viel mir unbekannter Soul), die Tanzfläche zu voll, das Publikum unprätentiös.
Hier macht der Chef weiter sein Ding und das besteht vornehmlich aus guter Stimmung in dem kleinen, aber überaus charmanten und kuscheligen Laden mit guter Bar, kleiner Tanzfläche und einem ausgelassenen Publikum, das sich nicht in die derzeitige neue Kreuzberger Szene-Schublade pressen lässt.
Ich fand ich die Nacht hier aber auch durchaus unterhaltsam. Man hatte viel zu sehen und auch zu lachen. 😉
Hier trifft sich Alt und Jung, Leise und Laut, die Schöne und das Biest und alle feiern wild drauflos bis es wieder hell wird.
Nette Bedienung, guter DJ, direkt hinterm Pult ne sehr kleine, feine Retro-Lounge zum gemütlichen chillen was ja kein Problem ist.
Die musikalische Bandbreite ist wirklich überzeugend und lässt keine Ausreden zu: HipHop, Soul, Rock ’n‘ Roll, Balkan, Reggae und R ’n‘ B sind die immer wieder kehrenden Gäste auf den Plattentellern und wecken in jedem die Lust sich auf die volle Tanzfläche zu stürzen und mit zu rocken. Nice1
Ein Besuch im b-flat lohnt sich!
So ziemlich mein liebster Jazzclub in der Stadt.
Gut gemischtes Programm, viele neue, noch nicht sooo bekannte gute Berliner Musiker neben Namen, die man schon kennt, Eintritt durchaus moderat und vor allem sehr faire Getränkepreise.
Dazu nette Bedienung und angenehmes Publikum.
Die Räumlichkeiten sind ebenfalls einen Besuch wert, großzügig, aber nicht ungemütlich, ein schöner Tresen, an dem man auch gerne Platz nimmt – und vor allem der Blick nach draussen zur Straße hin macht hier das besondere Flair aus.
Akustik nicht ganz so geil wie im Quasimodo aber auf jeden Fall gut genug für normale Ohren.
Während man der Musik lauscht und das Geschehen auf der Bühne beobachtet, fahren draußen die Nachtbusse vorbei und Menschen schauen durch die Schaufenster nach innen, ob es sich vielleicht doch noch lohnt, hineinzugehen – das hat etwas sehr urbanes, sehr präsentes – was mich wieder daran erinnert, warum ich gerne in Berlin lebe
Live Jazz, für den der Eintritt mehr als gerechtfertigt ist!
RSO Berlin heute — gehe immer gerne hin!! Die Musik ist immer (!!) tanzbar und die Leute sind locker drauf und sehr nett.
Wo sollen wir heute hingehen, also im clubguide nachgeschaut- was soll ich sagen: Wir waren im Soda – Es gibt viel Musikauswahl und wir als Mädels kamen alle umsonst rein. Der eine Floor den wir uns ausgeguckt hatten (90er Musik) war solange der eine DJ dran war auch echt super, wenn auch teilweise zu voll und verqualmt. Es fehlte nur Hyper Hyper.
Sobald der andere DJ dran war, wurde es leer und das war auch nicht verwunderlich, sorry aber dein Kollege war viiiel besser.
Der große Floor wo die Charts liefen war total überfüllt. Der Qualm geht auch echt gar nicht. Alles in allem war es ein schöner Abend und für uns Mädels super günstig, da es auch noch Gutscheine für Getränke gab. Ich hätte mir gewünscht, dass es etwas mehr Platz geben würde.
Das aktuelle Line up im Berghain liest sich wie das who is who der internationalen DJ Szene. Das Publikum ist Berlin typisch gemischt von 18 – 60, schwul und hetero.
Die Türsteher machen einen Klasse Job.
die Wanddekoration überrascht mit einem übergroßen Foto eines Po-Lochs.
Gefeiert wird in der großen Halle und die Panoramabar.
Es gibt zwei Darkrooms und eine Eisdiele. Definitv eine der besten Adressen was Techno angeht,
Einmal im Monat bin ich dort und genieße die Musik aus der Function one Anlage und die einmalige Atmosphäre im ehemaligen Heizkraftwerk.
Egal ob jung oder alt – Clärchens Ballhaus ist bei allen beliebt. Hier tanzt jeder mit jedem. Tolle Musik, tolle Leute. 4-5 Mal im Jahr zieht es mich hierher… Heute war es dann mal wieder so weit:
Ein tolles Ambiente, alles so schön altmodisch. Die Musik einfach mal ganz mein Ding: viele Oldies, Schlager und dann noch eine super Liveband!
Die Stimmung ist eigentlich immer gut und es wird viel getanzt.
Die Pizzen sind hervorragend, sofern man einen Platz zum Essen hat.
Die Bedienungen waren nicht nur schnell, sondern auch freundlich und kompetent – so ist man gar nicht mehr gewöhnt. Auch als es später merklich voller wurde, blieben sie professionell. Dafür ein ganz großes Lob.
Je später der Abend, desto voller der Laden. Das Publikum ist dann bunt durchmischt von 20 bis 80, wobei das Gros von 40+ gebildet wird. Das Schöne daran: Es interessiert keinen, was der andere macht, alle möglichen Tanzstile und Verrenkungen sind vertreten, es ist laut und friedlich.
Denn wer einen Sitzplatz möchte, muss Wochen vorher reservieren – ansonsten ist nichts möglich. Denn das Clärchens ist niemals einfach nur voll!
Es ist dreifach voll!
Aber die Mischung des Publikums ist auch dermaßen homogen, daß man sich als Mensch jeden Alters dort wohlfühlen dürfte. Auch die Garderobe bei Publikum kann man eher als casual smart einstufen.
Das BRLO ist vor allem unter der Woche ein netter Ort für einen Feierabend-Drink.
Gemütliche Atmosphäre, Biergarten, kultige Musik, ziemlich nettes Barpersonal und auch das Publikum ist angenehm.
Aber alles in allem, komme ich gerne wieder.
Schöner Laden, Leute, Preis, Musik und Ambiente sind auch OK.
Außerdem werden dort, soweit ich richtig informiert bin, alle Bayern-Spiele auf Leinwand übertragen.
Ein spontaner Besuch der Candys entpuppte sich an dem Abend als idealer Zwischenstop zwischen Restaurantbesuch und langer Clubnacht.
Die Location ist äußerst ansprechend gestaltet. Der Stil der Einrichtung ist stylish chic.
Die Drinks der Bar waren gut gemixt.
Ziemlich abgespacter aber edler Laden, viele Künstler und Alternative da. Ich hatte immer Spaß und die Preise laden auch zu ein paar Gläsern mehr ein. Gerne bald wieder!
Der Clublounge-Bereich dunkel gehalten mit einer kleinen Tanzfläche, entspr. eher Club-Musiklautstärke und mittig einer 2.ten Bar. Die Lounges sind sehr bequem.
Die Aussicht über die Dächer der Stadt begeistert auch hier, mit der stilsicheren Einrichtung besonders! Und damit Stil, Style und Ambiente in sich stimmig.
Die Musik war zu Beginn RNB und wechselte in verschiedene Richtungen. Die Gäste passten zur Musik(!), und umgekehrt. 😉 wobei ich elektronische Klänge bevorzuge.
Gegen 4 Uhr war die Besucheranzahl überschaubar geworden und auch wir hatten uns zwischenzeitlich an einer sehr kleinen Runde Electrobeats erfreuen dürfen, die bedauerlicherweise ein Song lang schrottig klangen (irgendwas stimmte mit den Höhen(?) der Lautsprecher nicht), vielleicht deshalb eine so kurze Spieldauer dieses Musikstils!
Super Location, wenn man in den frühen Morgenstunden eine Partynacht langsam ausklingen lassen will.
Bei Gelegenheit werde ich einen anderen Wochentag auswählen, um zu sehen, ob die Musik und die Gäste dann eher meiner Wunschvorstellung entsprechen. So tun sie es nicht, habe dies aber noch nicht in die Bewertung einfließen lassen. Es können demnach noch 1-2 Sternabzüge folgen.
Abends manchmal leider viel zu voll
Insgesamt aber ein netter Laden, sollte man zumindest mal gesehen/erlebt haben…