Bezirk: | Kreuzberg |
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Adresse: | Ritterstr. 24-26 / Moritzplatz |
Google Maps: | Routenplaner |
Öffnungszeiten: | Mi oder Do oder Fr und Sa 20:00 / 21:00 / 23:59Uhr |
Floors: | 1-4 |
Preise/Eintritt:: | meist ab 15€ |
Besonderheiten: | mehrere Floors- hohe Lautstärke |
Musikstile: | Electro • House • Minimal • Tech-House • Techno |
Typ: | Club |
Webseite: | https://club.ritterbutzke.com/ |
Ritter Butzke – Typisches Berliner Clubfeeling – mehrere Floors
Ritter Butzke wurde in zwei Werkshallen der alten Butzke Werke in Kreuzberg errichtet. Hier wird Minimal, Techno und Electro serviert. Im Erdgeschoss gibt es mehrere Tanzflächen, die in der Regel gut gefüllt sind. Die Öffnungszeiten beginnen ab 23h oder 23:55h.
Die Atmosphäre ist sehr gemütlich, fast magisch, dank der Lichter, der Discokugeln und der Pflanzen, die von der Decke hängen.
Die Veranstaltungstage sind eher unregelmäßig, freitags und samstags aber immer geöffnet, bei Eintrittspreisen von ca 15 Euro, diese sind abhängig von den Events.
Besucher sollten sich vorher auf der Homepage über das Programm informieren, zB Sender Freies Butzke, Lila, Im a beatfreak, Monkee’s Madness, Burlesque Musique oder Steyoyoke. Die Residents: Andi De Luxe, Aroma, Daniel Solar, Don Brazo, Gutzeit & Wandel, Heimlich Knüller, Jan Mir, Jens Bond, Marc Poppcke und Sven Dohse.
Die Tatsache, dass die Ritter Butzke so populär ist, hängt sicherlich mit der großartigen Kulisse des Clubs zusammen.
Schöne Location mit mehreren Floors und einem passenden Mix aus Indoor und Outdoor Bereichen.
Es handelt sich um ein riesiges, höhlenartiges Gebäude, welches aus drei Hauptgeschossen sowie einem Außenbereich zum Luft schnappen besteht.
Die vier verschiedenen Stockwerke haben alle einen unterschiedlichen Stil.
Sehr gute Soundanlage und Technik. Im Sommer bietet die Ritter Butzke auch viel Platz unter freiem Himmel zum Feiern.
Jeden Sonntagabend ab 23 Uhr lädt hier die Jahrzehnte alte schwule Tanzparty GMF ein und bietet ua Techno- & House Musik. GMF zieht viele gutaussehende, junge Männer an. Mit mehreren DJs auf 2-3 Dancefloors. weitere Musik und Specials bei GMF: Pop, RnB, HipHop, Techno, Urban und Elektro.
Die Location in den alten Butzke Hallen ist auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn ihr elektronische Musik mögt.
Bekannt für die Qualität seiner Musik, die Auswahl seiner Künstler, seine elektrische Atmosphäre und seine verrückten Nächte, ist dieser Club der Ort zum Tanzen und Feiern für jeden Liebhaber elektronischer Musik.
Im Ritter Butzke findet ihr eine Schar von Tausenden von jungen, fröhlichen Liebhabern elektronischer Musik, sowohl Berliner als auch Touristen auf der Durchreise, die alle auf der Suche nach Dezibel sind. Ihr könnt sicher sein, die Leute bei einem billigen Drink an der Bar oder auf einer der drei Tanzflächen des Clubs zu treffen!
Willkommen bei Ritter Butzke, einem der vielen Orte in Berlin, an dem sich die Gäste wie in einer Underground Version von Alice im Wunderland fühlt.
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Kommende Veranstaltungen
https://club.ritterbutzke.com/
Erfahrungen:
Silke
Nachts im Ritter Butzke
Gerade in Berlin angekommen suche ich erst einmal mit Rucksack auf die Ritterstrasse auf, um mir das Gebäude von außen an zu sehen.
Ich freue mich schon darauf, was mich in der folgenden Nacht in dieser Location erwartet.
Dann geht’s auf Suche nach einer Schlafmöglichkeit.
Warum in einem normalen Hotel übernachten, wenn man im zum Beispiel in einem Hostel auf dem Fluss übernachten kann? Alternativ können Sie sich auch für ein Plätzchen Indoor-Camping entscheiden. Manch ein Club befindet sich auch in den Außenbezirken und zum Campingplatz ist es nicht weit.
Oder verzichten Sie auf modernes Design und schwelgen Sie im DDR-Retro-Dekor von manch einem Hostel?
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Um sicherzugehen, dass Sie einen großartigen Aufenthalt erleben mit unvergleichlichem Tanzvergnügen, besuchen Sie die höchstbewerteten Hotels der Stadt. Besser noch: Schnappen Sie sich eine Bande Ihrer Freunde und mieten Sie eine Wohnung in einem Nightlife Hotspot wie Kreuzberg oder Friedrichshain.
Denken Sie an all die teuren Taxifahrten von Nightclub zu Konzert Location oder Bar, die Sie sich sparen können, und an die peinlichen Momente, die Sie vermeiden können, wenn Sie betrunken mit der U-Bahn unterwegs sind!
Berlin ist bekannt und beliebt für sein außergewöhnliches Nachtleben. Die extremen Öffnungszeiten, das solide Line-Up und die erschwinglichen Getränke sind nur einige der Vorzüge des Feierns in Berlin.
Es ist Februar 2007, und es ist das erste Mal, dass der Name Ritter Butzke Berlin auf den Straßen Berlins erwähnt wird. Die heutige Eventlocation war zu dieser Zeit ein richtiger Underground-Club, und die Partys wurden nur von einem ausgewählten Personenkreis besucht. Das waren die wilden Zeiten des Tanztempels. Eine ideale Location, um sich an den Wochenenden die Nacht auf angenehme Weise um die Ohren zu schlagen…
Aufgrund eines anonymen Hinweises an die Behörden verschwand der Club für eine Weile und kam einige Jahre später wieder zurück. Im Oktober 2009 wurde der Ritter Butzke offiziell wiedereröffnet. Seit diesem Tag kann der Club nicht mehr als Untergrund bezeichnet werden: Jede Woche besuchen viele Touristen und Bewohner Berlins diesen Techno-Club für die großen Partys.
Man kann zu verschiedenen Musikstilen wie Techno, House, Elektro und Minimal tanzen.
Bei der Inneneinrichtung ist den Machern insgesamt gelungen, ein zeitlos elegantes Flair zu kreieren, das befreit ist von schnelllebigen Trends und Entwicklungen. Hier kann man sich wohlfühlen.
Wenn Sie sich für elektronische Musik interessieren, werden Sie wahrscheinlich begeistert sein, wenn Sie hören, dass Namen wie Oliver Koletzki, Matthias Schuellu, mami, Jan Oberlaender, Monkey Safari, Lexer und AKA AKA regelmäßig die dancefloors hier beschallen bzw. bespielen.
Wie kommt man in die Ritter Butzke?
Wie in den meisten Techno-Clubs in Berlin ist es keine Garantie, dass man rein kommt.
Er ist eben ein beliebter Techno-Club in Berlin und befindet sich in Kreuzberg.
Sie sollten sich entsprechend verhalten.
Es ist nicht so schwer wie das Berghain, aber besonders an beliebten Abenden werden Leute abgewiesen. Beachten Sie die folgenden Tipps, wenn Sie in den Tanzpalast rein kommen wollen.
Kann sinnvoll ist es sich vorher zu überlegen zu welcher Uhrzeit man den Club besuchen möchte.
Wählen Sie eine günstige Ankunftszeit. Die Stoßzeiten hier liegen zwischen 01.30 und 03.30 Uhr. Es kann je nach Veranstaltung und Wochentag davon ausgegangen werden, dass der Andrang zu dieser Zeit groß ist.
Dann ist auch die Schlange lang und mehr Leute werden abgewiesen.
Wie in vielen Berliner Clubs gilt auch hier: Kommen Sie nicht mit einer großen Gruppe an. Große Gruppen könnten Ärger bedeuten, und deshalb lassen die Türsteher sie oft nicht herein.
Die Türsteher haben sehr hohe Ansprüche, was dafür sorgt, dass sich das bunte Publikum im Ritter Butzke immer überdurchschnittlich sexy und trendbewußt präsentiert und das Männlein-Weiblein Verhältnis ausgewogen ist.
Bringen Sie also ein paar Frauen zum Tanzabend mit. Frauen machen nicht oft Ärger, und deshalb lassen die Türsteher sie gerne in die Örtlichkeit.
Seien Sie nicht betrunken. Passen Sie sich in das Berliner Nachtleben ein.
Es ist normal, dass die Türsteher Ihnen ein paar Fragen stellen, um zu prüfen, ob Sie noch normal reagieren können.
Der Club ist unterteilt in drei verschiedene Areas: die große Main Area mit Tanzfläche, einer Bühne und einem Ruhebalkon, einen kleinen Club mit angegliederter Lounge, in die man sich für ein gepflegtes Gespräch, zum Flirten oder eine Pause zwischen den schweißtreibenden Tanzeinlangen zurückziehen kann, und einen Innenhof, der im Sommer zu einem Biergarten umfunktioniert wird. Zahlreiche über den Club verteilte Bars sorgen für den Getränkenachschub und geselliges Beisammensein.
Die Preise im Ritter Butzke können als vernünftig bezeichnet werden: Ein Bier kann für 3,50 Euro gekauft werden und Shots sind ab 2,50€ erhältlich. Der Eintritt liegt je nach Festivität, Veranstaltung und Line up in der Regel um 15 Euro. Im Winter muss man auch die Garderobe für die Jacke benutzen.
Die gebäude der alten Butzke Werke sind am einfachsten mit der U8 zu erreichen. Dann geht’s zu Fuß weiter.
Vom Bahnhof Moritzplatz können Sie den Club bequem zu Fuß erreichen. Alternativ können Sie vom S-Bahnhof Jannowitzbrücke ein Taxi nehmen oder zu Fuß gehen.
Jedes Wochenende bietet die Techno Disco ihren Besuchern eine schöne Mischung aus elektronischer Musik.
Am nächsten Tag gehts dann mit Sightseeing weiter:
Wo soll man anfangen?
Die Bezirke Kreuzberg, Friedrichshain und Prenzlauer Berg sind als „The Places to Be“ bei Nacht gut etabliert. In Kreuzberg bekommen sie alles vom Döner bis zum amerikanisches Diner-Essen und Cocktails in Ein-Liter-Bierkrügen, während Sie in einem Bambusmeer aus polynesischem Retro-Kitsch sitzen. Später trinken Sie eine Flasche Augustiner-Bier auf einer schwimmenden Kahn-Bar auf dem Fluss.
In Friedrichshain gehen sie in die Simon Dach Straße, da ist immer was los.
Am nächsten Abend bin ich dann wieder in den Techno-Club mit festem Line-Up, wohin auch sonst.
Ritter Butzke auf den Punkt gebracht:
Kurzum Die wirklichen Underground Zeiten des Clubs sind zwar vorbei, aber die Atmosphäre ist immer noch solide, und auf vier Etagen werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit etwas finden, das Ihnen gefällt.
Miriam
ch bin extra aus Barcelona eingeflogen, um an der Revival Party im Ritter Butzke teilzunehmen.
Wenn es um Städtereisen und Nightlife geht, hat Berlin für jeden etwas zu bieten. Es hat eine faszinierende Geschichte, sowohl die jüngsten Geschichten der Berliner Mauer als auch seine weitere Geschichte, die Tausende von Jahren zurückreichen. Und dann ist da noch die moderne, lebendige, multikulturelle Kultur der Straßenkunst und der globalen Musik.
Am Nachmittag vor der Party habe ich erst einmal klassisch eine Touri Tour gebucht.
Eine Sightseeing-Tour zum Preis einer einzigen Busfahrkarte erhalten Sie mit der Stadtbuslinie 100 – der ersten Buslinie, die Ost- und West-Berlin nach der Wiedervereinigung verbindet.
Das ist eine tolle Idee sich auf eine Clubnacht vorzubereiten.
Die Route beginnt am Alexanderplatz und führt vorbei an der Museumsinsel, dem Reichstag, dem Brandenburger Tor, dem Tiergarten, dem Siegerturm und der Einkaufsstraße Kurfürstendamm, bevor sie am Zoo endet. Auch vom erhöhten Bahnsteig der S-Bahn zwischen Zoologischem Garten und Alexanderplatz hat man einen guten Blick auf die Stadt.
Besonders angetan war ich von dem Reichstag, mit der riesigen Wiese davor. Dort wurde schon am Nachmittag mit Ghetto Blastern zu Techno gefeiert.
Ich bin aus dem Bus ausgestiegen und habe mit getanzt. Direkt am Bundestag.
Der Sitz des Deutschen Bundestages ist eines der geschichtsträchtigsten Wahrzeichen Berlins. Er hat jetzt eine neue klare Kuppel, zur Förderung der „Transparenz“ in der Regierung, und zieht einige der größten Menschenmassen in Berlin an. Einen der besten Ausblicke auf den Berliner Haushalt bietet die Glaskuppel auf dem Dach des Reichstagsgebäudes. Der Eintritt ist frei, aber Sie müssen im Voraus reservieren, entweder auf deren Website oder im Büro in der Scheidemannstraße.
Dann bin ich nach diesem Tanzerlebnis zurück zum Hotel. Berlin ist eine der billigeren Hauptstädte Europas, aber die Preise können sich noch immer summieren.
Und es gibt das großartige Nachtleben, ob Sie nun einen gemütlichen Nachmittag in einem Biergarten oder einen Clubbing-Marathon suchen.
Abends gings dann zur legendären Partynacht ins Ritter Butzke.
Hier ist eine neue Party, die an diesem Samstag hier am Ort stattfand. Die Party sollte eine nostalgische Erfahrung werden.
Aber schon jetzt wäre es wichtig, die Bedeutung des Titels des Abends zu verstehen. Warum vier? Man muss nicht sehr weit zwischen den vier verschiedenen Tanzflächen des Clubs schauen.
Und was ist mit diesem Ritter Butzke für diejenigen, die damit nicht vertraut sind? Tatsächlich hat die Location in einer alten Fabrik beschlossen, seine 3 Tanzflächen neu zu gestalten.
Der Ort wurde 2007 verboten, wurde dann 2 Jahre später offiziell. Der Club unterscheidet sich von anderen Berliner Clubs durch seine stärkere lokale Konzentration.
Es ist unmöglich, von DJ Sice Girl müde zu werden.
DJ Sice Girl möchte, dass die Musik mehrere Empfindungen in Ihnen weckt, die wir Sie im Laufe des Abends genießen lassen werden. Es geht um Freiheit und Party. Sie werden also nicht überrascht sein, wenn Sie die Klangqualität der Lautsprecher, aber vor allem der großen DJ Künstler genießen.
Seit 2007 steht Butzke für richtungweisende Electro und Housetrends und einzigartige Partystimmung und Clubfeeling – nicht umsonst wird der Club regelmäßig von den Medien als eine der besten Club Locations in Berlin gekürt.
„Lassen Sie sich von der musikalischen Trance mitreißen“ sollte das Motto dieser Etage sein. Natürlich sollten wir über den Salon oder Live Floor von Butzke sprechen. Hier sind Sie eingeladen, sich auf das Klangerlebnis mit den DJs einzulassen, indem Sie die schmackhaften Melodien interpretieren.
Die Hauptetage hat eine beeindruckende Klanginstallation und ist immer gut gefüllt.
Wenn man eine Etage hinaufsteigt, gelangt man in den Raum, in dem Popmusikliebhaber zu finden sind. Schämen Sie sich nicht, nach Rihanna und Beyonce zu tanzen, der Raum ist dafür gemacht!
Wenn Sie etwas mehr Platz benötigen, können Sie die anderen Stockwerke besuchen.
Es gibt aber auch ruhigere Bereiche, in denen Sie etwas trinken und sich mit Ihren Freunden unterhalten können.
Und schließlich wagen Sie sich dann in die Greyzone, den letzten Stock vom Ritter Butzke, der denjenigen vorbehalten ist, die ihren Abend mit heftigem Techno-Bass ausklingen lassen wollen.
Das vorherrschende Alter der feierwütigen Partygäste liegt zwischen Anfang Mitte 20 bis Anfang 40.
Aber nicht nur die akustischen Sinne werden im Ritter Butzke Berlin auf angenehmste Art und Weise verwöhnt.
Besonders beliebt sind die Open Air Events im Sommergarten mit wechselnden DJ Sets.
Am Sonntag nach der Party bin ich dann zum chillen in den Grunewald.
Nur Mal als kleiner Tipp, wenn Sie der Stadt entfliehen möchten, ist die großartige Weite von Berlins größtem Wald das perfekte Ziel zum Wandern, Reiten, Picknicken oder Radfahren. An heißen Sommertagen sollten Sie sich nach Schildhorn oder einen der anderen Badestrand an der Havelchaussee begeben, wo Sie eine Bucht und einen Strand finden. Hier treffen sich die Berliner zum Schwimmen und Faulenzen kommen. Es gibt sogar das berühmte Eiscreme-Boot!
Nach dem Chill Out bin ich wieder zurück nach Spanien geflogen.
Lothar
Ritter Butzke, ein versteckter Club in einer ehemaligen Fabrik, ist neben Wilde Renate und Sisyphos einer der bekanntesten und authentischsten Clubs in Berlin. Er wird von den Berlinern sehr geliebt und spielt je nach Veranstaltung verschiedene Arten von Musik.
Wollen Sie den typischen Berliner schrägen Kitsch und Partystil?
Musik ist natürlich Techno, und die Umwelt im Allgemeinen ist wie eine Reise in eine andere Welt: halb dekadent, halb fantastisch und noch einmal halb Unsinn.
Und vielleicht sind Sie mit einer großen Gruppe unterwegs und mögen es nicht, wenn man Sie an der Tür abweist? Dann kommen Sie in diese Location, das macht allen Spaß.
Die verrückten Nächte von Ritter Butzke begannen 2007 illegal in einer ehemaligen Industrieanlage im Bezirk Kreuzberg. Kurz darauf wurden sie geschlossen und mussten für einige Monate in die Karl-Marx-Allee umziehen. Ab 2009 durften die Betreiber nun legal Partys und Feste am ursprünglichen Standort organisieren und feiern.
Der Club hat 3 Räume mit verschiedenen Motiven, in einem davon befindet sich eine riesige Teekanne, und einen Innenhof, der sich im Sommer in einen Freilichtraum verwandelt. Den Ort zu finden, kann etwas knifflig sein, ich habe mich beim ersten Mal dort verirrt.
Um in diese Parallelwirklichkeit einzutauchen, braucht man nur mit der U-Bahn (U8) bis zur Station Moritzplatz zu fahren und bis zur Ritterstraße 26 zu laufen.
Wenn man an der Adresse in der Ritterstrasse ankommt, hat man drei Möglichkeiten:
Folgen Sie den Betrunkenen, folgen Sie den leeren Alkoholflaschen, die auf der Straße stehen gelassen wurden oder verlassen Sie sich auf ihren eigen Orientierungssinn.
Wenn Sie an der Adresse ankommen, betreten Sie den Innenhof des Gebäudes ohne Bedenken.
Obwohl sie ihre illegalen Wurzeln im Untergrund längst gekappt hat, ist Ritter Butzke Berlin kaum zum Mainstream geworden.
Eingebettet in eine alte Fabrik mit dem nötigen Industriedekor, vibriert dieser Partytempel jedes Wochenende mit Techno, Elektro und Minimal.
Sie spielen natürlich Techno, aber er ist melodiöser und fröhlicher als der Hardcore- oder Acid-Techno anderer Clubs. Es ist eine Musikart, die jeder genießen und tanzen kann, auch wenn es nicht sein Lieblingsgenre ist.
Zu den festen Resident- und Stamm-DJs gehören Aroma, David Dorad, Kotelett & Zadak und Jens Bond.
Sogar solche Techno-Könige wie Apparat und M.A.N.D.Y. haben die Plattenteller geschmückt.
Der Ritter Butzke hat auch eine Plattenfirma: Man kann leicht im Club landen und für wenig Geld (der Eintritt kostet etwa 15 €) das Konzert eines aufstrebenden Butzke Künstlers anhören.
Der Club liegt versteckt in einer alten Fabrik, und man muss zum Innenhof durchgehen, um überhaupt zu merken, dass es hier einen Club gibt.
Mit drei verschiedenen Tanzflächen stehen die Chancen gut, dass Sie hier Musik finden, die Ihnen gefällt. Vorwiegend elektronisch natürlich (geben Sie’s auf, es ist Berlin, das wird Sie früher oder später zum Tanzen bringen).
Die Partygänger hier sind in der Regel Anfang bis Mitte zwanzig. Das lustige Interieur mit Schirmen im Dach und dem riesigen Teetopf gibt dem Club die richtige Atmosphäre.
Gewöhnlich ist es in der Woche nicht sehr voll (das hängt von der Veranstaltung ab), die Schlange draußen ist eher kurz. Um sicher reinzukommen reicht ein einfaches schwarzes Outfit, sie sind nicht sehr hart bei der Auswahl. Keine Sorge Sie versuchen nicht ins den Berghain zu kommen.
Sich ein bisschen in den Berliner Stil an zu passen, kann aber trotzdem helfen.
An der Garderobe finden Sie einen Kiosk mit Bonbons und Schokolade für den Fall, dass Ihnen die Energie ausgeht.
Es gibt vier Räume, die Möblierung ist retro und ein bisschen „roh und fertig“: ein Raum ist wie ein Bunker, der Innenhof (im Sommer geöffnet), der auch Sitzgelegenheiten bietet, und ein Raum mit einer Mansarde mit vielen Sofas.
Bei angenehmen Temperaturen kann man draußen sitzen.
Um von einer Tanzfläche auf die andere zu gelangen, geht man eigentlich nach draußen und betritt eine andere Tür.
Die Ritter Butzke ist normalerweise Freitag und Samstag geöffnet.
Lara
Seid ihr Fans von elektronischer Musik? Seid ihr auf der Suche nach einem typischen Berliner Club? Der Ritter Butzke Club im Herzen Kreuzbergs öffnet seine Türen, um bis zum Morgengrauen zu tanzen.
Ritter Butzke Berlin ist ein einzigartiger und einzigartiger Nachtclub, der seinen Ursprung im Jahr 2007 in Berlin hat.
Butzke ist einer der bekanntesten Clubs der deutschen Hauptstadt und befindet sich in einer ehemaligen Fabrik im Herzen Kreuzbergs, es sind zwei ehemaligen Werkshallen des Butzke-Werks.
Seit 2009 ist der Club offiziell eine große Attraktion, obwohl er erst 2007 das erste Mal öffnete.
Seitdem erfüllt er die Bedürfnisse von Menschen, die das einzigartige Interesse haben, ihn zu besuchen und ihre Zeit zu genießen.
Das Einzigartige an diesem Club ist, dass er vollständig ein Untergrund Nachtclub ist.
Um diesen Underground Club zu betreten, müssen ihr in den Ritterkiez nach Kreuzberg aufbrechen.
Früher konnten nur geladene Gäste in diesen Tanztempel kommen und ihre Zeit dort verbringen. Mit der Zeit haben sich die Dinge jedoch deutlich verändert. Jetzt kann jeder Interessierte in die Location einsteigen und erleben, was dieser Club bietet.
Der einzigartige Rahmen, den ihr in diesem Club vorfinden, ist einer der größten Gründe für seine Beliebtheit. Wenn ihr daran interessiert sind, das bestmögliche Umfeld zu erleben, das in einem Club gefunden werden kann, ist Ritter Butzke ein großartiger Ort, den ihr besuchen solltet.
Die Event Location ist in drei Räume unterteilt, die auf industrielle und originelle Weise ( Stahlmöbel, euphorische Lichter…) neu dekoriert wurden, typisch im Geiste des Berliner Underground-Stils.
Du wirst das Gefühl haben, deine Zeit an einem Ort zu verbringen, der dir vertraut ist.
Im Inneren des Clubs erwarten Sie Lautsprecherwände, die bis in die frühen Morgenstunden zum Klang der Creme de la Creme des Elektro vibrieren.
Unter den Künstlern, die die Räume dieser Eventlocation frequentiert haben, sind deutsche Techno-Giganten wie Aroma, Mary Jane, Jan Mir oder David Dorad, um nur einige zu nennen.
Auch der Star DJ Oliver Koletzki zeigt hier das eine oder andere Mal seine DJ Künste.
Sie teilen sich seit fünf Jahren die Drehscheiben und wärmen die drei Räume mit ihren topaktuellen und avantgardistischen Mischungen auf.
House, Minimal,… alle großen Bewegungen der elektronischen Musik, die in Berlin und international gemacht werden, werden in den Vordergrund gerückt, um den größten Hörgenuss zu bieten, Spaß zu haben oder Leute zu treffen.
Als Opfer seines Rufes ist der Ritter am Wochenende oft überfüllt. Die Party wird nur dadurch noch verrückter und länger werden.
Auch die Preise sind hier recht günstig.
Verglichen mit den Erfahrungen, die im Club angeboten werden, sollten die Besucher für das, was Sie bekommen, gerne den Eintritt bezahlen. Nur so können solche Läden überleben.
Ihr werdet auch in der Lage sein, in diesem Club Shots zu bekommen, ohne dass euch ein Vermögen aus der Tasche gezogen wird.
Allerdings ist der verfügbare Platz in der Örtlichkeit begrenzt. Darauf solltet ihr achten, wenn ihr den Nachtclub betreten.
Die Partys finden auf bis zu drei Etagen, eine davon im Sommer unter freiem Himmel, meist Elektro, Techno oder Tech-House. Weiterhin gibt es neben diesen Partys gibt es auch andere Events und kulturelle Veranstaltungen, zum Beispiel finden immer wieder Open Air Partys, Kinderdisco oder Poetry Slams statt.
Manchmal muss man eine halbe Stunde warten, bevor man zu den Türen gelangt, aber das Ergebnis bei der Ankunft wird es sich wohl verdient haben.
Der Ritter Butzke befindet sich im Herzen des Szenebezirks Kreuzberg, in der Ritterstraße genau an der Nummer 24.
Vor dem Eingang befindet sich ein kleiner Parkplatz. Von dort geht ihr in den Innenhof, wo die Animation beginnt und von wo ihr den Eingang sehen könnt.
Korrekte Kleidung ist erforderlich, und wenn man seinen Platz auf der Gästeliste hat zum Beispiel über Aktionen bei Facebook, kann das die Sache erleichtern und eine Abweisung vermeiden.
Der Eintrittspreis kann von den organisierten Partys abhängen, aber er wird ungefähr 15Euro pro Person betragen.
Er ist mit der U-Bahn-Linie U8 erreichbar, die nächste Station ist der Moritzplatz. Dieser Elektro Tanzpalast ist sowohl vom Hauptbahnhof als auch vom Flughafen oder vom Zentrum Berlins aus gut erreichbar.
Es ist sehr gut umgeben von kleinen Restaurants, die bis spät in die Nacht geöffnet haben, von Bars, um vor dem Tanzen etwas zu trinken und von Jugendherbergen und Hotels, um die Nacht zu beenden.
Wenn ihr den Nachtclub vom Alexanderplatz aus mit seinem riesigen Fernsehturm erreichen möchtet hier gleich die Wegbeschreibung. Im Übrigen könnt ihr den Alex auch einfach so einmal besuchen.
Auf Deutschlands berühmtestem Stadtplatz steht der 368 Meter hohe Fernsehturm. Von der Aussichtsplattform des Turms habt ihr einen atemberaubenden Blick auf die Stadt.
Wer Original DDR Feeling erleben möchte sollte sich in das Restaurant setzen, das geht natürlich wie immer schon nur mit Vorbestellung. Ansonsten ist der Alexanderplatz ein aufregendes Zentrum, an dem viele Menschen zum Einkaufen, Essen und Abhängen kommen.
Der Fernsehturm, auf dessen Spitze die berühmte facettierte Kugel steht, sollte euch in die richtige Partystimmung bringen. Jetzt zur Wegbeschreibung zum Ritter B.: Nehmt am besten von dort, wenn ihr keine 10 Minuten zu Fuß gehen wollt oder kein Auto habt die Linie S5 und steigt an der Station Jannowitzbrücke aus.
Wie viele andere Berliner Techno-Clubs hat der Club immer freitags und samstags ab 23:59h geöffnet. Sonntags findet dort die Partyreihe GMF ab 23h für Schwule statt. Auch donnerstags gibt es regelmäßig Partys, die dann oft etwas früher beginnen.
Ein junger, bereits mythischer Club mit einer Auswahl an elektronischer Musik inmitten eines der angesagtesten Bezirke Berlins. Seit bereit, Ritter Butzke zu erobern.
Jessica
Ein Club mit drei Tanzflächen und einem Chill-Out-Bereich im Innenhof. Unmittelbar nach der Eröffnung im Jahr 2007 war Ritter Butzke ein illegaler Ort, an dem die Pioniere der Rave-Kultur ihr Können verfeinerten. Seit 2009 ist der Club aus dem Untergrund verschwunden.
Obwohl sie ihre illegalen Wurzeln im Untergrund längst gekappt hat, ist Ritter Butzke kaum zum Mainstream geworden. Eingebettet in eine alte Fabrik mit dem nötigen Industriedekor, vibriert dieser Partytempel jedes Wochenende mit Techno, Elektro und Minimal.
Hier muss man hingehen, um lokale DJs zu hören, die auf der internationalen Bühne unbekannt sind, aber exzellenten Techno und Elektro spielen.
Zu den festen Resident- und Stamm-DJs gehören Aroma, David Dorad, Kotelett & Zadak und Jens Bond. Sogar solche Techno-Könige wie Oliver Koletzki, Apparat, Timo Maas, Format B und M.A.N.D.Y. haben die Plattenteller gesdreht.
Das Ritter Butzke ist mit seinem Underground-Feeling und seiner lockeren Atmosphäre ein unverzichtbarer Boxenstopp im Berliner Nachtleben.
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So sehr die Alteingesessenen eine Wurst- und Currysauce lieben, so sehr haben wir die Berliner geliebt! Die Menschen machen diese Stadt aus; sie sind leidenschaftlich, liebevoll und sehr freundlich, um nicht zu sagen, dass es Einheimischer anderer europäischer Metropolen nicht sind, aber Bars, Parks und die meisten Freiflächen werden nicht auf die gleiche Weise behandelt. Die Einheimischen gehen in der Erwartung hinaus, neue Menschen kennenzulernen. Clubs sind Schmelztiegel für neue Freundschaften, eine alte Kiste wird zum Sockel für Debatten, selbst eine Späti ist ein Treffpunkt mit Bänken und Sitzgelegenheiten vor der Tür. Die Berliner nutzen ihre Hauptstadt als Spielplatz; unter Umgehung von Zäunen und Regeln für einen Ausblick, einen Plausch oder nicht selten einen Drink.
Nehmen Sie zB die Markthalle IX in der Bergmannstrasse in Kreuzberg.
eine der letzten der ursprünglichen Markthallen der Stadt aus dem 19. Jahrhundert, steht mit ihrer italienischen Bäckerei und dem Mittagsrestaurant Kantine Neun an der Spitze der Berliner Foodie-Revolution. Die Märkte für Bio-Lebensmittel sind dienstags und freitags unauffällig, samstags belebter und vollgepackt am „Street Food Thursday“, der Menschenmassen aus der ganzen Stadt auf Lebensmittelwagen aus der ganzen Welt lockt. Und sonntags gibt es regelmäßig Fachmärkte: Käse, Frühstücksnahrung, Süßigkeiten sowie Geschenke und Kunsthandwerk in der Vorweihnachtszeit.
Der Raum, der den Berlinern gegeben wird, ist das, was die egalitäre Gesellschaft gedeihen lässt. Viele Räume werden demokratisch genutzt. Nehmen Sie den Tempelhof-Park ganz in der Nähe vom Ritter Butzke, früher ein Militärflughafen, heute ein eher sozialer Hafen, in dem die Öffentlichkeit über seine Zukunft entscheidet. Es gibt Raum für Wachstum, für Sport, für Spiel, für Grillplätze, und der Park begrüßt Vorschläge für neue Ideen. Den ein oder anderen Nachtschwärmer aus dem Butzke können Sie dort am jeweils nächsten Tag antreffen. Er ist riesig, es war ein Flughafen, wer weiß, was daraus werden könnte. Diese Menge an Raum würde zweifellos in anderen Cities monetarisiert werden, wo nur ein Bruchteil des Raumes, oder des Gebäudebudgets, für ein soziales Projekt zur Verfügung gestellt würde.
Kreuzberg ist ein weiterer sehenswerter Bezirk. Es ist eine Gegend, in der viele Künstler und Einwanderer ihr Zuhause haben. Langsam aber sicher entwickelt er sich aber auch zu einem Ort, an dem es immer mehr zu tun gibt. Trendige Clubs wie der funky Festsaal Kreuzberg oder das Spindler & Klatt, in denen man tagsüber chillen und nachts zu Techno und House abfeiern kann, werden immer beliebter. Es ist ein Kiez ohne große Einkaufszentren. Die Einwohner schätzen familiengeführte Unternehmen und unabhängige Start-ups. Aber auch ein Bezirk, in dem die lokale Kultur durch Demonstrationen, Proteste und zivilen Ungehorsam verteidigt wurde. Mehr und mehr merkt man, dass die Gentrifizierung auch dieses Viertel betrifft.
Die ursprünglichen Bewohner sind traurig, dass ihre Nachbarn wegen der steigenden Kosten wegziehen. Die leerstehenden Häuser werden oft von Menschen gekauft, die sich von der Kreuzberger Kultur angezogen fühlen, diese aber nicht mit der gleichen Leidenschaft verteidigen. Eines ist sicher: Wenn Kreuzberg seine Kultur verliert, wird es wieder zu einem hässlichen Kiez.
Vergessen Sie bei einem Trip aber nicht die großen Sehenswürdigkeiten wie den Alexanderplatz mit dem Fernsehturm in Mitte, das Brandenburger Tor, den Kurfürstendamm in Charlottenburg Wilmersdorf oder auch den Checkpoint Charlie.
Sehr beliebt ist auch das Regierungsviertel mit dem Bundeskanzleramt und dem Reichstag.
Der Sitz des Deutschen Bundestages ist auch eines der berühmtesten Wahrzeichen Berlins. Vom „mysteriösen“ Abbrennen 1933, über die Verlassenheit, die Umhüllung mit einer Million Quadratmeter feuerfestem Polypropylengewebe der Künstler Christo und Jeanne-Claude und schließlich die schicke transparente Kuppel, die von Sir Norman Foster entworfen wurde, hat das Gebäude viele Höhen und Tiefen erlebt.
Führungen mit einer Dauer von 90 Minuten werden angeboten, wenn das Parlament nicht und andere Führungen werden täglich um 9 Uhr, 10.30 Uhr, 12 Uhr, 13.30 Uhr, 15.30 Uhr, 17 Uhr, 18.30 Uhr angeboten. Die Buchung einer Führung ist eine gute Möglichkeit, die entsetzlichen Warteschlangen zu vermeiden, die sich draußen fast immer bilden. Sie können auch ein Mittag- oder Abendessen im Dachrestaurant in Betracht ziehen, auch hier ist eine Reservierung empfohlen. Beachten Sie, dass die Kuppel manchmal im Juli für Besucher geschlossen ist.
Ich habe bei meinen Aufenthalten hier oft das Ritter Butzke besucht, einen riesigen, höhlenartigen Raum, der aus drei Hauptgeschossen sowie einem Außenbereich zum Luftschnappen besteht.
Erst kürzlich wurde teilweise renoviert, um einen apokalyptischen neuen Clubraum, die Dampfmaschine, einzuführen. Er hat das Aussehen eines Labors eines verrückten Wissenschaftlers, mit allerlei alten Maschinen, die herumliegen, und einer von Telekollegen entworfenen LED-Wand und es gibt sogar einen Außenhof für die heißen Tage.
Charakteristisch für Ritter Butzke sind das Dekor im Stil von Alice im Wunderland, eine Decke aus Regenschirmen und drei Tanzflächen, die das Wesen der City perfekt zum Ausdruck bringen.
Es begann, wie beschrieben, 2007 als illegaler Underground-Club, der sich in einen innovativen Elektro-Hotspot verwandelte. Wenn Sie in den Sommermonaten dort sind, gehen Sie in den Außenbereich, um die „Open-Air“-Kultur der Stadt zu erleben, während Sie den Sonnenaufgang beobachten, was in vielen anderen Clubs auf der ganzen Welt nicht möglich ist. Die Warteschlangen können verrückt lang werden, aber die Türpolitik ist meistens ziemlich locker.
Noch eine Adresse für Nachtschwärmer, die den Weg in ihr Bett nicht finden wollen. An sich Underground, aber die Mundpropaganda hat ihr Übriges dazu beigetragen, dass dieser Club so sehr an Beliebtheit gewonnen hat und nun in der Berliner Nachtwelt etabliert ist.
Die Location an sich ist schick, nicht zu groß, nicht zu klein, irgendwie heimelich, bisschen trashig bisschen abgefahren.
Illegale Eröffnung zu Beginn, dann die Schließung, der die Wiedereröffnung folgte.
Anstehen ist Usus, und tanzen bis zum Mittagessen ebenso.
Das Ambiente lebt durch die schönen Details (Ausleuchtungen, Spiegel, Fensterrahmen, etc.) auf.
Es fühlt sich jeden Tag wie ein Festival an, und die Line Ups dort sind erstaunlich, mit Musik von Hip-Hop bis House.
Musikalisch ist man dort auf Elektronisches überwiegend eingeschossen, aber auch mancher Live-Act findet dort seinen Weg hin.
Schön weitläufig, da mehrere Floors mit unterschiedlicher Musikrichtung House, Techno, Electro, 60s, etc.
Insgesamt lassen sich die Räumlichkeiten wie folgt darstellen: es sind drei Floors mit diversen Zwischenräumen, in denen man sich verlieren kann, um im Außenbereich angekommen, verschnaufen zu können!
die Preise sind für die gebotene Qualität angemessen.